Dumm und Dümmer - Faktum Magazin

Dumm f…. gut?
– Politisch unkorrekt über Afrika

In Zeiten der marodierenden Sprachpolizeien habe ich lańge darüber nachgedacht, ob ich diesen Titel verwenden kann. Ich muss ihn aber verwenden, weil er das Problem auf den Punkt bringt. Die Produktivität von Afrika beschränkt sich nahezu auf die Vermehrung.

Zunächst einige Fakten zu Afrika und Europa im direkten Vergleich. Der einfachheithalber habe ich Informationen der Wikipedia herbeigezogen. Es bereitet mir zudem Spaß, Informationen der politisch korrekten Wikipedia politisch nicht-korrekt aufzubereiten.

Wikipedia – Afrika

Fläche: 30.221.532 km²
Bevölkerung: ca. 1,1 Milliarden
Bevölkerungsdichte: 30,51 Einwohner/km²
Länder: 55

Wikipedia – Europa

Fläche: 10.180.000 km²
Bevölkerung: 742 Millionen (Mitte 2015)
Bevölkerungsdichte:  75 Einwohner/km²
Länder: ca. 50

Afrika ist ungefähr DREIMAL so groß wie Europa, hat 400 Millionen mehr Menschen als Europa, es gibt insgesamt 5 Länder mehr und in Europa ist die Bevölkerungsdichte mehr als doppelt so hoch.

Rein logisch haben wir bereits ein Wohnungsproblem, wenn man die aktuellen Flüchtlingszahlen in Betracht zieht. Die Konkurrenz um bezahlbare Wohnungen wird gerade in den einkommensschwachen Schichten ins Unerträgliche steigen. Behalten wir einfach im Auge, dass Afrika DREIMAL so groß wie Europa ist. Daher ist es allein schon physikalisch nicht möglich, eine größere Zahl von afrikanischen Flüchtlingen aufzunehmen.

Wo sollen denn außerdem noch die ganzen „Syrer“ hin? Es ist alleine bereits ein Problem des Platzangebotes. Es geht nicht alleine um Afrika. Von intellektuellen, kulturellen und finanziellen Problemen ist da noch gar nicht die Rede.

Eine Grafik, die das Größenverhältnis von Afrika im Vergleich zur westlichen Welt zeigt

Afrika: "Dumm f.... gut?" - FAKTUM Magazin
Bitte anklicken

Man muss sich diese Grafik einmal genau ansehen: Europa, die USA, China, Indien,…

Das alles passt in Afrika hinein.

Man muss intellektuell nicht besonders begabt sein, um zu erkennen, dass eine Lösung der Probleme nicht in Fluchtbewegungen in Richtung Europa zu finden ist.

Bevölkerungsentwicklung in Afrika

Die Bevölkerungszahl in Afrika stagniert auch nicht. Sie steigt extrem. Der linke Tagesspiegel bemerkt hierzu:

(…) Die Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent könnte sich demnach bis 2050 sogar verdoppeln und bis 2100 vervierfachen. Bereits heute lebt dort ein Sechstel (1,2 Milliarden) der Weltbevölkerung. Im Niger werden laut der Studie derzeit weltweit die meisten Kinder pro Frau geboren: Im Durchschnitt bringt dort eine Frau 7,3 Kinder auf die Welt. Der weltweite Durchschnitt liegt bei zweieinhalb Kindern, 1950 waren es noch fünf. (…)

Erneut: Europa als Ausweichplatz für afrikanische Flüchtlinge bietet sich nicht an.

Fest steht also, dass sich Afrika vermehrt „wie blöde“. Dann werde ich doch direkt einmal völlig politisch unkorrekt. Ich verweise auf die Intelligenzverteilung in Afrika. Dies führt dann tatsächlich zu dem schmuddeligen Satz:

„Dumm f…. gut“ – gerade in Afrika

Menschen, die hier als geistig behindert gelten, bestimmen in vielen Teilen Afrikas den durchschnittlichen Intelligenzquotienten. Auch hier ist die Wikipedia eine willkommene politisch korrekte Quelle:

(…) Ein IQ unter 70 bedingt dann die Diagnose der geistigen Behinderung. (…)

Sieht man sich die unteren Einträge der verlinkten Liste (oder hier) an, sieht man fast ausschließlich afrikanische Länder, die durch einen niedrigen Intelligenzquotienten auffallen. Wir sprechen tatsächlich über einen Intelligenzquotienten, der für alles taugt, nur nicht für den Arbeitsmarkt.

Visualisiert gibt es diese Daten auch.

Ein Grafik, die die Intelligenzverteilung von Afrika zeigt

In Afrika verdoppelt sich die Bevölkerungszahl trotz eklatanter Armut. In Afrika leben viele Menschen, die in Europa als geistig behindert gelten würden. Wer kann einem da einen Satz wie „dumm f…. gut“ noch verübeln? Dazu ist nur der politisch korrekte Mensch im Stande, der die Augen vor der tatsächlichen Problematik verschließen will.

Afrika selbst macht nicht viel gegen die eigene Armut. Die Notlage Afrikas wird in die Verantwortung der restlichen Welt gelegt.

Bilder von hungernden Menschen aus Afrika kennt man.

Die Flüchtlinge, die bei uns ankommen, sind andere. Es sind eben nicht die hungernden, notleidenden Menschen (Kinder etc.). Es sind erwachsene, junge Männer, die in der Lage sind Schlepper zu bezahlen, die an der katastrophalen Flüchtlingspolitik von Europa verdienen.

[hier befand sich ein mittlerweile gelöschtes Video]

Wer nicht an einer realistischen Lösung interessiert ist und nahezu unlösbare Probleme für Europa und Deutschland verursacht hat, muss nicht weiter geschildert werden.

Heute ist Wahltag.


  • Günter Buchholz hat in 7 Sätzen zu Afrika eine mögliche Leitlinie zur Afrikapolitik entwickelt.
  • Einige pessimistische Gedanken zur Bevölkerungsentwicklung gibt es in Luisman’s Blog: Darwin – Darwins Prüfung