zwischendurch - Mayhem - Faktum Magazin

zwischendurch:

Wann wacht Europa aus
der Selbstvernichtung auf?

Der G20 mit seiner linken Zerstörungswut liegt hinter uns. Es sollte nicht nur das Eigentum anderer zerstört werden, es sollten auch Grundwerte vernichtet werden. Diese Grundwerte sollen linken buntblendenden „Werten“ von Bessermenschen weichen. Diese Werte verursachen allerdings Kosten. Im schlimmsten Fall kosten sie uns unsere derzeitige Gesellschaftsform.

An anderer Stelle hat man sich einige Gedanken gemacht. Auch die Islamophilie ist Teil linker Pläne.

Achgut:
Migration und Kriminalität: Wann wacht Europa auf?

Gegen Ende Mai schlugen in Manchester Islamisten im Namen des Jihad zu, töteten zwei Dutzend Menschen und verletzten weitere Hunderte Zivilisten. Der Täter hatte libysche Wurzeln und hiess Salman Abedi. An dem Akt war die ganze Familie beteiligt, die aus Flüchtlingen bestand, sowie weitere islamistische Hintermänner. Bisher haben Islamisten, die zugleich Zuwanderer sind, in Europa mehrere Hundert Zivilisten ermordet. Allein in Paris vor zwei Jahren waren es 130 Opfer. Die Bild-Zeitung gab unlängst einem Imam ein Forum, um propagandistisch und eiskalt zu behaupten, dass Muslime, die solchen Jihadismus betreiben, Opfer seien und sich gegen Islamophobie wehren würden. In vielen europäischen Medien, vor allem in den deutschen, wird gar nicht angeführt, dass die Täter islamische Zuwanderer sind; es ist lediglich von Personen die Rede. (…)

In der derzeitigen linken Stimmung ist keine rationale Diskussion über die Themen Migration, Flüchtlinge und Islam möglich. Da werden auch die Terrorausschreitungen des G20-Gipfels in Hamburg nicht viel ändern.

(…) Im Interesse der Demokratie und eines friedlichen Zusammenlebens mit den Muslimen ist es eine Notwendigkeit, über diese Gefahren für den inneren Frieden frei zu denken, zu schreiben. Es ist schlicht eine bösartige Verdrehung, wenn die Aufklärung über diese Gefahren mit dem propagandistischen Vorwurf „Islamophobie“ stigmatisiert wird. (…)

Jürgen Fritz hat ebenfalls einen Artikel über die Gefahren für Europa geschrieben.

Weshalb suchen die Europäer
ihr Heil in der Selbstvernichtung?

In seinen Augen ist es für eine Gegenwehr gegen die Islamisierung für Teile Europas bereits zu spät.

Die Islamisierung sei weit fortgeschritten und für weite Teile Europas nicht mehr umkehrbar, sagt der Politikwissenschaftler Michael Ley. Diese breche aber nicht einfach so über uns herein, wir lassen sie zu. Woher kommt die Sehnsucht nach Selbstvernichtung und was bedeutet das für die Zukunft Europas?

Dass wir nicht nur bezüglich des Islams auf Selbstzerstörungskurs sind, hat das Wochenende mit seinen bürgerkriegsänlichen Zuständen in Hamburg gezeigt. Was wäre wohl, wenn zeitgleich zehntausende Moslems für den Dschihad losstürmen? Die Polizeibeamten waren schon in Hamburg an den Grenzen ihrer Belastung. Dem linken Mob gefällt das Szenario Links-Islam-Terror wahrscheinlich.

Wie steht es nun um die Selbstvernichtung?

Der Artikel rechnet uns vor, wie die demografische Entwicklung der islamischen Menschen in Österreich sein wird. Jürgen Fritz spricht von einem „neuen Menschen“ der herangezüchtet werden soll. Dies soll sich auf Pläne von 1925 stützen. Was nach Verschwörungstheorie klingt, sollte einmal genauestens überdacht werden. Auch wenn  hinter diesen Dingen kein fester Plan stecken sollte, die Refugees-Welcome-Mentalität sorgt für die Auslöschung der heimlichen Leitkultur.

Totalitäre Fantasien

Was in Hamburg wie ein Aufmarsch übelster Faschisten wirkte, trägt totalitäre Fantasien in sich.

(…) Die Idee eines neuen Menschen kennen wir von allen Totalitarismen: von den Nazis, von den Kommunisten usw. Wir hätten es also erneut mit der Idee zu tun, einen neuen Menschen aus der Retorte von oben gelenkt schaffen zu wollen. Dies aber sei nichts anderes als die Verankerung eines neuen utopischen Totalitarismus. (…)

Deutschland verrecke!

und

Nie wieder Deutschland!

sowie die Wut gegen die Gesellschaft zeigen, dass der Wunsch nach einem Austausch der Bevölkerung nicht klein ist. Die Willkommensinfrastruktur von Rot-Rot-Grün zeigt den Rest. Die Jusos fordern direkt ein Bleiberecht für alle.

Die totalitären Fantasien gipfeln in einer Blindheit für die Folgen einer Islamisierung, die der Austausch mit sich bringt.

(…) Multikulturalisierung Europas bedeute nichts anderes als dessen Islamisierung. Das aber wollten diese Leute, die die alte Kultur zerstören wollen, nicht sehen. Sie wollten auch nicht sehen, was Islam überhaupt bedeutet. Sie hätten gar keine Ahnung, was der Islam ist. Sie haben noch nie den Koran gelesen. Aber sie wollen mit diesen muslimschen Massen einen neuen Menschen schaffen, ohne überblicken zu können, was sie hier anrichten. (…)

Es müssen sämtliche Wecker gestellt werden. Sie sollten in spätestens 5 Minuten klingeln.