LGBTQ - Buchstabenmenschen - Faktum Magazin

Homoehe – der Wahn geht weiter

Während immer mehr „Heten“ an der Ehe zweifeln, wird ihr durch die „Ehe für alle“ weiterer Schaden hinzugefügt. Wenn die Ehe etwas ist, das nun ein jeder haben kann, sinkt die Attraktivität der Ehe für den Heterosexuellen weiter. Der Homosexuelle aber freut sich: Er ist doch in seiner Simulation der Heterosexualität ein Stück weiter gekommen. Eins ist sich der Homosexuelle  bewusst: Zu einer normalen Partnerschaft wird ihm immer etwas fehlen. Die Fortpflanzungsfähigkeit heterosexueller Paare wird etwas sein, dass ihm auf natürlichem Weg immer versperrt bleiben wird.

Nach der Homoehe wird es um die Aufteilung von Kindern gehen, die zur Adoption stehen. Homosexuelle bedienen sich ohnehin schon auf dem Leihmüttermarkt anderer Länder. Nun wird es um legale Adoptionsmöglichkeiten gehen. Adoptionsmöglichkeiten durch diese Menschen haben einen schlechten Beigeschmack. Man muss sich nur die Pädophilieskandale der katholischen Kirche oder der Grünen ansehen. Im Spiel war immer die Homosexualität.

Homosexuelle – die besseren Eltern?

Das Märchen von Homosexuellen als die besseren Eltern macht beständig die Runde. Dies kann aufgrund mangelnder Studien nicht belegt werden, da es keine Langzeitstudien gibt. Die Studien über gleichgeschlechtliche Eltern sind in feministischer Tradition mit einer festen Zielvorgabe für das Ergebnis zustande gekommen.

Lesben sind zudem als Eltern nur bedingt geeignet, da es oftmals eine Nähe zum Radikalfeminismus gibt. Dass dieser mit einer Männerfeindlichkeit einhergeht, dürfte keine neue Erkenntnis sein. Häusliche Gewalt ist auch hier ein Thema.

Die „Ehe für alle“ als Türöffner

Die Freigabe der Ehe für Hinz & Kunz und Frida und Ingrid ist lediglich der Startschuss für weiteres.

(…) Der Hintergrund für den Propaganda-Feldzug Ehe für Alle ist, die Institution Ehe der Beliebigkeit preiszugeben und damit die staatliche Schutzpflicht (siehe Artikel 6 GG) auszuhebeln. Schwule und Lesben werden hier als nützliche Idioten der Familienzerstörer missbraucht. Die obersten Familienzerstörer sitzen offensichtlich in der Regierung, wie sich in Frankreich (siehe links) und den Vereinigten Staaten von Amerika (siehe rechts) zeigt. (…)Wikimannia - 'Ehe für alle'

Die Familienzerstörer sind u. a. in feministischen Kreisen zu finden. Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts fordern radikalfeministische (oft lesbische) Kräfte die Zerstörung des „patriarchalen Instruments zur Unterdrückung der Frau“. Die Ehe ist in feministischer Definition dieses Instrument.

Ehe und Familie als Feind des Feminismus

Die Radikalfeministin Kate Millett geht im letzten Jahrhundert bereits soweit, dass sie die heterosexuelle Familie als den Urheber vermeintlicher „patriarchaler Unterdrückung“ sieht.

(…) Die Familie wird als Hauptmittel des angeblichen Patriarchats bezeichnet. Romantische Liebe wird verurteilt. (…)Kate Millett und die Zerstörung der westlichen Gesellschaft

Radikalfeministin Shulamith Firestone ist ebenso familienfeindlich – und damit ehefeindlich – wie Kate Millett. Sie träumt allerdings bereits Anfang der 70er von alternativen Forpflanzungsmöglichkeiten. Der Feminismus möchte den Mann gerne komplett entsorgen.

(…) Am Ende ihres Buches fantasiert sie über eine Welt, in der „künstliche Reproduktion außerhalb des Mutterleibes“ möglich ist, in der ein Kollektiv den Platz der Familien einnimmt („Wir sind die Bork! Widerstand ist zwecklos!“) und Kinder das Recht haben, direkt aus ihren Familien entfernt zu werden, sollten diese missbräuchlich auftreten. Hier werden z. B. die späteren Gedanken des Feminismus über die Definitionsmacht wichtig. Diese Gedanken kamen in den 70er Jahren im Feminismus hoch. (…)Shulamith Firestone – Wahn im Feminismus

Shulamith Firestone geht konsequent noch einen Schritt weiter: Die Ehe ist „als patriarchales Unterdrückungsinstrument“ entlarvt, die Familie ist nun an der Reihe.

Die Fantasien dieser Möglichkeiten kommt Homosexuellen in ihrem Wunsch nach Simulation der Heterosexualität entgegen. Später sehen wir, dass Homosexuelle viele dieser Fantasien adoptiert haben.

Radikalfeminismus ist im Feminismus aufgegangen

Kate Millett und Shulamith Firestone sind mittlerweile im feministischen Mainstream und der „LGBTQ-Community“ angekommen. Die Unterscheidung zwischen Radikalfeminismus und Feminismus war ohnehin nie statthaft. Deutlich wurde die Akzeptanz der Ausführungen der beiden amerikanischen Radikalfeministinnen auf einer feministischen Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung in Berlin.

(…) Obleich es eklatante Ähnlichkeiten zu einer feministischen Veranstaltung der Antifa gab, war die Veranstaltung der Antifa noch deutlich männerfeindlicher. Hier lag der Schwerpunkt auf der Kritik an der Familie. Das Modell der Regenbogenfamilie wurde bevorzugt. Wenn man bedenkt, dass der Feminismus einen „politischen Lesbianismus“ fordert erscheint dies logisch. (…)Feminismus akut: „Gegner*innenaufklärung“: Das Fazit

Es werden Überschneidungen feministischer Interessen und denen der Buchstabenmenschen deutlich. Lesbische Feministen sind Teil der LGBT-Gruppierungen und familienfeindliche Ziele sind dort eine grundsätzlicher Bestandteil. Man möchte doch den biologischen Unterschied (Fortpflanzungsmöglichkeit) vernichten.

Buchstabenmenschen feiern die „Ehe für alle“ und kündigen weiteres an

Das Hetzmagazin der LGBTQ-Menschen feiert die Absegnung durch den Bundestag. Man kündigt nun ermuntert weitere Durchsetzungen von gesellschaftsfeindlichen Zielen an.

Historischer Beschluss
Die Homo-Lobby wird euch weiter nerven!

Die beschlossene Ehe für alle ist Grund zu großer Freude – sie war nach über 25 Jahren Kampf aber überfällig. Die LGBTI-Bewegung ist damit noch lange nicht am Ziel, kommentiert Micha Schulze.Queer.de: Die Homo-Lobby wird euch weiter nerven!

Man spricht von einer Durchsetzung der Menschenrechte. Welche Rechte nun genau durchgesetzt worden sein sollen, bleibt schleierhaft. Es gibt kein Menschenrecht „Ehe. Es gibt auch kein Menschenrecht auf Erfüllung der Beseitigung eigener Defizitgefühle. Die Biologie setzt der Gleichwertigkeit natürliche Grenzen.

Doch! Das Menschenrecht auf Ehe

Es gibt sehr wohl ein Menschenrecht auf Ehe.

(Dank an Lolli!)

Es ist klar, was gemeint ist, das Menschenrecht lässt sich aber auch homoerotisch interpretieren. 1948 war die heterosexuelle Ehe gemeint. Eine andere Ehe gab es damals nicht.

Artikel 16 (Eheschließung, Familie)

1. Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte. (…)

Auch auf englisch ist die Definition interpretierbar.

1. Men and women of full age, without any limitation due to race, nationality or religion, have the right to marry and to found a family. They are entitled to equal rights as to marriage, during marriage and at its dissolution.

Die Seite „Menschenrechtserklärung“ kommentiert Artikel 16

(…) Artikel 16 definiert nicht den Begriff der Ehe. Ob hierunter aber auch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften zu fassen sind, dürfte angesichts des Erstehungshorizontes im Jahre 1948 und der auch heute noch in weiten Teilen der Welt bestehenden Ablehnung mehr als zweifelhaft sein. (…)

Der Rausch bei queer.de findet keine Grenzen.

(…) Die Ehe für alle erleichtert jungen Menschen das Coming-out, rettet sogar Leben, wie Studien zeigen, und weist die Homohasser in ihre Schranken. Ob am Stammtisch, in der Kirche, in der Flüchtlingsunterkunft oder im Parlament. (…)

Da Studien dies zeigen, hat man sich direkt verkniffen, diese zu verlinken oder zu zitieren. Es gibt sie halt und sie bestätigen den Rausch. Der heterosexuelle Leser muss dies einfach einmal glauben. Er wird aber nie mehr über diese Studien herausfinden, als dass es sie gibt (vielmehr: geben soll). Homohasser – für den Ausdruck „Hass“ wurde am selben Tag das Netzwerkdurchsuchungsgesetz durchgewunken. Ich denke, dieses Mittel wird die Kritik an der Homo- und der Islamlobby in den sozialen Medien ausdünnen, die Kritik wird es aber weiterhin geben. Mit der „Ehe für alle“ wird sie intensiver werden.

Der heterosexuelle Feind als Homohasser lauert also überall: Im Parlament, am Stammtisch und der Kirche. Bei der Flüchtlingsunterkunft könnte man sogar recht haben. Islamische Flüchtlinge sind extreme Homohasser. Die Kirche hingegen hat die Homolobby bereits erfolgreich unterwandert. Gerade die evangelische Kirche hat sich weit von ihrem Glauben entfernt. Was man aber niemals vergessen darf: Kritik ist kein Hass.

Endlich wird man deutlich

Nach dem freudetrunkenen Gejubel über die vermeintliche „Gleichstellung“ kommt man endlich auf den Punkt.

(…) Wer glaubt oder hofft, dass die Homo-Lobby nun am Ziel ist und verstummt, der irrt gewaltig. Die Ehe für alle wird die LGBTI-Bewegung vielmehr beflügeln, ihre Forderungen gegenüber dem Deutschen Bundestag noch selbstbewusster zu vertreten – vor allem diejenigen Forderungen, die von der Ehe für alle bislang in den Hintergrund gedrängt wurden. (…)

Einen Vorgeschmack auf solche Forderungen haben uns bereits die drei dümmlich grinsenden Männer auf dem Sofa gegeben. Die haben kurzerhand nämlich einfach geheiratet. Der Weg der „Ehe für alle“ ist somit klar. Der Weg zur Zerstörung der Familie ebenfalls.

Es geht ums Asylrecht und Rechte von Transsexuellen. Man plant das Asylrecht derartig aufzuweichen, dass jedes Land in dem Transsexuelle nicht die von der Buchstabenmenschen definierten Rechte haben, als nicht sichere Drittstaaten gelten.

Mit der Ehe für alle kann Deutschland nun auch in der Außen- und Entwicklungspolitik überzeugend für LGBTI-Rechte eintreten und hätte die Chance, die Lücke zu füllen, die die USA unter Präsident Trump hinterlässt. Länder, die Homosexualität bestrafen, sind keine „sicheren Drittstaaten“, verfolgte LGBTI haben ein Recht auf Asyl.

Was eine Verfolgung ist, wird von feministischen Queerverbänden festgelegt werden. Die zustimmungsgeil wird die deutsche Kaiserin auf diese Stimmen hören, wenn sie denn laut genug sind. Die Queercommunity ist laut genug.

Die Leser fordern mehr

In den Kommentaren fordert man:

(…) Aber wir müssen jetzt die Dynamik nutzen, um die anderen, genauso wichtigen Punkte anzugehen.

Z.B.:

  • Erweiterung Art. 3 GG
  • Verbot von sog. „Homo-Heilungs-Therapien“ (hier geht es schließlich um Menschenleben)
  • Streichung der Ausnahmen und Schließen der Lücken im AGG
  • umfassende Reform des Transsexuellen-Gesetzes
  • Verbot von Zwangs-Operationen an Intersexuellen
  • mehr Aufklärung an Schulen
  • nationaler Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie
  • etc. (…)

Hier ist bereits alles drin: Grundgesetzänderung, Gesetzesänderungen, Frühsexualisierung, Intensivierung Maas’scher Zensurvorhaben und Berufseinschränkungen. Geht es dem Homo um die eigene Interessen, sind die wirklichen Menschenrechte anderer egal. Im Gegensatz zur Ehe sind die Rechte auf freie Entwicklung der Sexualität und die Meinungsäußerungsfreiheit Menschenrechte.

Ein anderer Kommentator weist auf die geforderte Adoption hin.

Das ist keine „Wunschtüte“, sondern das sind die Forderungen, die neben Eheöffnung und Volladoption seit Jahrzehnten gestellt werden!!

Die Volladoption wird eine Adoption auf Quote mit sich bringen. Dann feiert man noch den Drogenbaron Volker Beck, der durch den Besitz einer „Sexdroge“ auffällig geworden ist. Moral und Recht werden in Buchstabenmenschenkreisen eben anders gesehen.

Man feiert sämtliche antidemokratischen Kräfte im Bundestag. Die SPD  macht durch Zensurpolitik, die Grünen durch absurde Gender- und antideutsche Politik von sich reden. Die Linke ist beim Gendern und der antideutschen Politik dabei. Alle Parteien sind durchgängig feministisch. Nur die Schwulen haben noch nicht begriffen, dass feministische Politik für sie eher schädlich ist.

(…) Ein Sieg für Menschenrechte und Vernunft !!

Ein Sieg für Demokratie und Rechtsstaat !!

Danke SPD !!

Danke Grüne !!

Danke Linke !! (…)

Wikimannia stellt eine Entkriminalisierung von Sex mit Kindern fest.

Die „Ehe für alle“ ist letztendlich nichts anderes als die Durchsetzung familienfeindlicher, feministischer Ziele. Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Es werden weitere Ziele der Homolobby folgen. Der Name „Ehe für alle“ deutet bereits vieles an, geht aber noch nicht weit genug für die Ziele der Homolobby.

Am schlimmsten ist es, dass getarnt über die Öffnung der Ehe, das Netzwerkdurchsuchungsgesetz durchgewunken wurde. Es sind aber direkt zwei Fliegen mit einer Klappe: Nun können endlich auf gesetzlicher Grundlage homo- und islamkritische Beiträge in den sozialen Medien gelöscht werden. Es gibt keinen Grund zu feiern.