Glosse - Satire - Faktum Magazin

Kleine Bildergalerie:
Das große Patriarchat

Einige Bilderbeispiele für das allgegenwärtige Patriarchat.

Exemplarisch an Fundstücken aus Berlin verdeutlicht. Es ist tragisch, wie sehr das Männliche die Gesellschaft bestimmt.

Das erste Bild

Es zeigt die Einladung zu einem reinen Frauenfrühstück. Ein reines Männerfrühstück würde für einen feministischen #Aufkreisch sorgen.

Das zweite Bild

Hier wird die die Werbung für eine Fitness-Studio-Kette für Frauen gezeigt.

Ach so: In Berlin gab es auch einmal unter Lizenz der Kette „Hard Candy“ der Madonna Fitness-Studios. Die sind allerdings mittlerweile pleite und es war alles nicht so schön. Frauenklos in der Gastronomie sind allerdings auch nie so schön.

(…) Bald sah ich die Madonna-Bilder nicht mehr. Ich sah nur noch den Dreck. In den Duschräumen lagen leere Shampoo- und Duschgel-Flaschen herum, die von ihren Benutzerinnen (es war ein Frauenstudio) nicht in den Mülleimer gebracht worden waren und auch von Putzkräften nicht weggeräumt wurden. Die Mülleimer quollen trotzdem über. Das Schwimmbadwasser sah merkwürdig trüb aus. Haare klebten in den Umkleiden am Boden. Defekte Trainingsgeräte wurden nicht ausgetauscht. Zugleich wurde es immer voller im Studio, weil Mitglieder zu immer günstigeren Preisen angeworben wurden. (…)

Madonna selbst fiel zuletzt nur durch einen peinlichen Auftritt beim „feministischen Anti-Trump-Treffen“ auf.

Auf dem dritten Bild

… sieht man Überraschungseier für Mädchen und Ü-Eier für…. ...beide Geschlechter. Eine Ausgabe für Jungs wäre sexistisch und würde Mädchen ausgrenzen. Eine Ausgabe nur für Mädchen geht natürlich.

Die Bilder zeigen die ganze Härte des Patriarchats gegenüber der Frau. Sogar Mädchen trifft es knüppelhart! Man benachteiligt Mädchen indem sie vor Wahlmöglichkeiten stehen. Jungs werden nicht vor solche Probleme gestellt: Ihnen sagt man deutlich, dass sie direkt zur geschlechtsneutralen Ausgabe greifen können. Die Geschlechtsneutralität treibt den Nachwuchspatriarchen direkt jeden Gedanken daran aus, Frauen nicht mehr Wahlmöglichkeiten zu geben als dem eigenen Geschlecht.

Update:

Alles für den Mutter-/Vatertag am Alex

Einen Tag vor Muttertag am Alexanderplatz in Berlin. Alles ist auf den großen Tag vorbereitet. Vielleicht bereitet man sich danach auf den anderen Tag vor. Man denkt zumindest bereits daran. Janz „Jeschlechterstereotyp“ mit Bier. 😉

Die Verteilung Mutter- zu Vatertag ist tatsächlich in diesem Vorkommen so. …und nur die Mama ist die Beste.

Das ist dem Mann normalerweise auch egal, schlimm wird es nur, wenn er sich täglich mit feministischer Heulerei auseinandersetzen muss. Feministen reden doch so gerne vom Patriarchat. Es ist ein ganz böses Patriarchat, dass die Mutter ständig so hochleben lässt.

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Die Serie wird fortgesetzt.