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Zeitreise: 2010

Jugendliche muslimische Zuwanderer sind gewaltbereit

Es war einmal…

vor gar nicht allzu langer Zeit. Da war die Politische Korrektheit zwar bekannt und als Gefahr erkannt, sie hatte aber noch nicht alles Medien erfasst. Es wurden noch Dinge geschrieben und ausgesprochen, die den kritischen Bürger heutzutage zu einem „hate-speech-sprechenden Nazi“ machen.

Wer jetzt äußert, dass wir ein bekanntes Problem durch die Flüchtlingskrise noch verstärkt haben, gibt sich selbst frei zum Abschuss. Fakt ist allerdings, dass man bereits vor einigen Jahren vor vielen Dingen gewarnt hat.

Einige Zeitreise-Artikel bei Faktum

Probleme werden verschärft – Merkel sei Dank

Über die Ursachen der Flüchtlingskrise und die Verantwortlichkeit dafür müssen keine Worte verloren werden. Die Bezahlung der Rechnung wird noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Hoffentlich wird dieses Jahr zumindest eine Quittung dafür ausgestellt. Wie dem auch sei; die Flüchtlingskrise verschärft Probleme, die bereits 2010 bekannt waren.

Spiegel: Kriminologische Studie
Jung, muslimisch, brutal

Im Jahre 2010 war der Spiegel offensichtlich noch nicht so „politisch-korrektisiert“ wie er es heutzutage ist. Es wurden Realitäten angesprochen. Die Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher ist eine solche Realität.

Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Der Islam, so wie er in Deutschland oft vermittelt würde, fördere eine brutale Machokultur, sagte ein Kriminologe.

Die Politische Korrektheit, die zeitgleich mit dem Feminismus in die Gesellschaft Einzug gehalten hat, sorgt dafür, dass der Blick nicht auf den Zuwanderer und Moslem gerichtet wird. Durch den Feminismus wird der Blick realitätsverweigernd auf den Mann – speziell auf den weißen – an sich gelenkt. Diese Ablenkung des Blickes vom realen Gegner auf den Wunschgegner, der als feministisches Feindbild „weißer, heterosexueller Mann“ erscheint, wirft Probleme auf. Man ist nicht mehr in der Lage, vernünftig und konzentriert über die wirklichen Probleme zu reden. Sie sind politisch unkorrekt und entsprechen nicht der krankhaften Sucht nach der besseren Welt des Bessermenschen.

Gewaltbereitschaft ist seit spätestens 2010 bekannt

Dass der jugendliche Moslem eine erhöhte Gewaltbereitschaft hat, wurde u. a. bereits 2010 festgestellt.

(…) Eine neue Studie hat eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. (…)

Eine wachsende Gewaltbereitschaft hängt auch immer mit einer Islamisierung zusammen. Dies wird immer wieder festgestellt. Auch wenn es immer wieder angefeindet wird, wenn es zur Wahrheit kommt: Man muss die Gefahr erkennen und benennen dürfen, um sie zu bekämpfen. Dies wird durch den krankhaften Wahn nach der moralischen Überlegenheit der postmodernen Linken/den Grünen ausdrücklich verhindert.

Der Wahn, moralisch besser sein zu wollen, sich gar zum moralischen Herrenmenschen zu machen, führt zu einer aggressiven Wut, die sich insgesamt gegen die Gesellschaft wendet. Die wahren Probleme können nicht mehr angesprochen und gelöst werden, der Zustand wird durch Zensurbestrebungen und Totschlag“argumente“ vertieft. Der andere – der mit der unkorrekten Meinung – nutzt „hate speech“ und ist ein Nazi.

Alte Probleme, nichts gelernt

Die Probleme sind altbekannt, man hat aber nichts daraus gelernt. Dass Moscheen und Koranschulen für die Extremisierung des Moslems in Deutschland sorgen, weiß man nicht erst seit gestern. Es ist nur durch eine voranschreitende Islamophilie zu erklären, dass nichts unternommen wird.

(…) Als Erklärungsansatz ziehen die Autoren Befunde des türkischstämmigen Religionswissenschaftlers Rauf Ceylan heran. Dieser hatte festgestellt, dass die Mehrheit der Imame in Deutschland, also der muslimischen Geistlichen, den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert. (…)

Das Problem wird dahin verschoben, wo sich eben nicht sinnvoll darum gekümmert wird.

(…) Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) teilte auf Anfrage mit, die Ergebnisse der Studie aus Hannover sollen unter anderem auch in die Diskussionen bei der Deutschen Islamkonferenz einfließen. (…)

So ist auch zu erklären, warum bis heute nichts geschieht. Im Gegenteil: Es verschärft sich alles. Antisemitismus und Deutschenfeindlichkeit sind sich verschlimmernde Phänomene in Deutschland. Die Hauptsache aber ist, das Saarland wählt, wie es wählt.

Aus der Sicht eines Atheisten

Was duldet man als humanistischer Atheist? Diese Frage ist leicht zu beantworten.

(…) Während junge Christen mit steigender Religiosität weniger Gewalttaten begehen, ist bei jungen, männlichen Muslimen das Gegenteil der Fall. (…)

In einer Welt ohne Gewalt lebt es sich besser. In einer Welt ohne Gewalt lassen sich die Menschenrechte besser gewährleisten. Amen.

Das Bessermenschen-Syndrom der Deutschen

Tuvia Tenenbom – ein jüdischer Autor – hat es bei einem Aufenthalt in Deutschland ebenfalls erkannt. Der Spiegel bringt zwar das Interview, kann sich das adjektiv „umstritten“ bezüglich des Autoren nicht verkneifen. Es spricht zu viel von Meinungsäußerungsfreiheit und mit den falschen Menschen. (Gregor Gysi ist hui, Akif Pirinçci ist hingegen pfui!)

Spiegel: Tuvia Tenenbom unter Flüchtlingen
Ihr Deutschen denkt wirklich, dass ihr besser seid

Seine Worte kann  man weitgehend unkommentiert stehen lassen.

(…) SPIEGEL ONLINE: Herr Tenenbom, wie steht es Ihrer Meinung nach um die Medienlandschaft und die Meinungsfreiheit hierzulande?

Tenenbom: Es gibt keinen Journalismus mehr, vor allem in Deutschland nicht. Stattdessen gibt es Aktivismus. Journalisten berichten nicht mehr, was geschieht, sondern was wir denken sollen. Carolin Emcke, die 2016 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen hat, ist eine Aktivistin, keine Journalistin. Sie predigt. (…)

SPIEGEL ONLINE: Sie haben vom Liberalismus gesprochen. Was bedeutet er für Sie?

Tenenbom: Meinungsvielfalt. Wir öffnen allen die Tür, jeder hat ein Recht auf seine Meinung. Lutz Bachmann genauso wie Gregor Gysi. Und ich denke, ich habe beide gleich behandelt. Denn ich sehe keinen Unterschied zwischen ihnen. Inhaltlich gibt es den natürlich, aber der eine ist deshalb nicht besser als der andere. Demokratie bedeutet letztlich: Die Mehrheit legt die Regeln fest. Wenn die Mehrheit ihre Macht missbraucht, entscheidet das oberste Gericht gegen sie. So läuft das. Aber nicht, indem man Leute beschimpft, boykottiert oder schlecht aussehen lässt, nur weil eine Ansicht nicht politisch korrekt ist. (…)

Interessant ist die Feststellung, dass der Deutsche sich besser als der Rest fühlt. Mit dieser Feststellung ist Autor aus fremden Landen nicht allein.

(…) SPIEGEL ONLINE: Wie sind Ihnen die Deutschen begegnet?

Tenenbom: Viele haben mir erzählt, wie stolz sie darauf sind, was ihr Land tut. Sie haben bewiesen, dass sie gute Menschen sind, besser als andere. Und ich habe mir gedacht: Deutschland über alles. Ihr denkt wirklich, dass ihr besser als andere seid. Wir sind alle gleich, kapiert es endlich! (…)

Bei unseren Bessermenschen wird allerdings vieles durch das ewige Schuldgefühl durch das 3. Reich verstärkt. Man muss doch als Deutscher jetzt alles wieder gut machen! …und koste es das eigene Land.

Ein gewisses Fragezeichen  – aus dem vielleicht ein Ausrufezeichen wird – hinterlässt es, dass der Spiegel dieses „unkorrekte Interview“ veröffentlicht. Aus einer Hexe wird aber noch lange keine Walpurgisnacht.


Nachtrag:

Vera Lengsfeld einen Artikel zum Thema online gestellt.

Neue Studie: Terrorismus für junge Muslime „akzeptabel“

(…) Ein Drittel der jungen Muslime in Frankreich meinten, Terrorismus sei „akzeptabel“. Das hat eine neue Studie an 6828 muslimischen Schülern zwischen 14 und 16 Jahren an 21 Schulen in Frankreich ergeben, deren wichtigste Ergebnisse am Montag auf einer Pressekonferenz in Paris von den Autoren, den Soziologen Olivier Galland und Anne Muxel vom ehrwürdigen CNRS, vorgestellt wurden. (…)

Der Weg ist bekannt. Wir sollten so langsam wenden.

Aus den News: Es sind nur 10.000 Salafisten. Keine Sorge.

10.000 Salafisten in Deutschland. Da müssten wir uns wohl auf einige „Feuerwerke“ gefasst machen.