Genderwahn - Faktum Magazin

Zitat: Gender vs. Biologie

Ein Zitat des Weltenbummlers und Millionensassas

Olaf Reinhard Weyer:

Jau, man braucht keinen Genderbegriff, sehe ich genauso.

Denn:

  1. Feststellung: Ich bin biologisch das eine oder das andere
  2. Feststellung: Ich BIN.
  3. Festellung: Ich bin kann vieles sein und dieses vieles kann keine Einschraenkung durch die Biologie erfahren, gäbe es diese Einschränkung, könnte man „Ich bin“ nicht als (vermeintlichen) Widerspruch mit der eigenen Biologie erfahren. Statt eines Widerspruchs also findet ein jedes in der Biologie seinen Platz. Da das Biologosische Basis unser Existenz ist (wir würden nicht SEIN, ohne, wir würden nichts Bestimmtes SEIN ohne, wir wuerden nicht als etwas Bestimmtes empfinden koennen ohne) kann im Umkehrschluss nichts existieren, was dem Biologischen widerspricht.
    Ein Genderbegriff als Gegensatz zum Biologischen ist daher unsinnig, weil das Biologische selbst diesen Gegensatz nicht erlaubt. Man kann sich also nur wiederholen: Alles ist von der Biologie begründet und in seinem Sein möglich und berechtigt, da es sonst schlicht nicht existent sein koennte.

Ist dem so, so hat sich der Genderbegriff erübrigt. Wir sehen, die Biologie hat bereits fuer alles Platz und ist damit der weiteste Freiheitsbegriff für „Ich bin“, während einzelne Genderbegriffe partikular sind und somit Einschraenkung bedeuten.

Hierüber kann diskutiert werden.