JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Martin Schulz phantasiert

Diese Woche hat Martin Schulz ganz gewaltig genervt. Er hat von der SPD als stärkste Partei in Deutschland phantasiert. Ich finde ihn einfach nur widerlich. In Zeiten als EU-Parlamentspräsident hat er sich als nicht gut für Deutschland dargestellt. Er steht nicht für einen Politikwechsel, sondern für einen noch konsequenteren „Wir-schaffen-das„-Weg.

Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen. …und wir haben auf eine Seite die letzten Tweets von Donald Trump eingebaut: Latest Trump on Twitter. Dort kann man die letzten Neuigkeiten erfahren und ist nicht auf die Presse angewiesen.

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Sonntag, 29.01.2017

Martin Schulz aufgebläht – ohne Erbarmen. Hoffentlich platzt er bald.

Hadmut Danisch: Martin Schulz, der edle Mensch

Respekt vor diesem wunderbaren Mensch. Wie beneidenswert. [Nachtrag: Alle haben ihn lieb!][Nachtrag 2: Noch mehr haben ihn lieb]

Vorhin war der im ZDF bei „Was jetzt…”, jetzt sitzt er in der ARD bei Anne Will.

Martin Schulz ist so ein hervorrangender Mensch. Er kann alles, ist von edlem Gemüt, wird die Wahl gewinnen, die SPD zur stärksten Partei machen, wird mit allem fertig, ist vergleichbar mit Barack Obama, und überhaupt der allerbeste, den man haben kann.

Sagt er.

Nachtrag: Der FOCUS scheint ihn auch lieb zu haben:  (…)

Dazu auch:

Frankfurter Erklärung: Kritik an Einreisestopp: Schulz nennt Trump „unverschämt und gefährlich“

Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat Donald Trumps Einreisestopp für Flüchtlinge als Tabubruch bezeichnet. (…)

Es ist auffällig, daß gegenüber Trump die diplomatischen Sicherungen reihenweise durchbrennen, obwohl sonst Politiker gewohnt sind, sich professionell, d. h. sachlich, zurückhaltend und einigermaßen ausgewogen zu äußern.

Das trifft auf erstaunlicherweise auf Merkel ebenso zu wie auf Steinmeier und jetzt auf Schulz. (…)

Das Einreiseverbot…

Faktum: Donald Trump – Einreiseverbote ein Vergleich

Donald Trump – Einreiseverbote ein Vergleich
Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten greift durch und löst seine Wahlversprechen ein. Die betroffenen Staaten gelten als Feinde Israels und/oder verweigern Israelis die Einreise. (…)

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Montag, 30.01.2017

Die Islamophilie der Linken hätte beim Karl keine guten Karten.

Faktum: Zitate, der Zitate 33. Teil: Karl Marx und der Islam

Die Linke bzw. die postmoderne Linke vergisst die grundsätzliche Religionskritik, die ihrer Bewegung innewohnen müsste. Karl Marx war immer religionskritisch. Die Islamophilie der „neuen Linken“ ist somit nicht zu erklären.

Karl Marx äußerte sich deutlich zum Islam:

Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. (…)

Angela Merkel will zum vierten Mal.

Das erste Mal war schon zu viel verlangt.

NZZ: Deutschland im Wahljahr – Dann ist es vorbei mit der «mächtigsten Frau der Welt»

Angela Merkel will zum vierten Mal eine Bundestagswahl gewinnen. Was sind ihre Aussichten? Die Chronologie der vorhersagbaren Ereignisse verheisst nichts Gutes.

(…)  Trump wird sich also mit Putin verständigen, wo immer das möglich ist. Vielleicht sogar über Syrien, die Krim und die Problematik der Ostukraine. Putin wird das geniessen. Mit Trump sitzt er künftig auf jener Augenhöhe am Tisch, die Merkel ihm lange verweigert. Für den US-Präsidenten ist das einfach – die militärische Überlegenheit der USA versetzt ihn in die Lage, grosszügig zu sein. Für Merkel und damit für Europa wird das voraussichtlich unangenehm – Putin ist ebenso nachtragend wie Trump, und auch Erdogan vergisst nichts.

Die Erosion ihrer Macht hat also längst begonnen, im Bundesrat und in den deutschen Ländern kann man das besichtigen. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Thüringen, Berlin und anderswo ist die Merkel-CDU nicht mehr gefragt. Sie spielt einfach keine Rolle mehr. Aus und vorbei. Denn sie hat ihren erkennbaren Markenkern verloren. Warum sollte man heute noch CDU wählen? (…)

Steinhöfel: Trumps Einreisestopp – Die Hysterie und die Fakten

(…) Seine Verordnung enthält eine moderate Begrenzung der zukünftigen Flüchtlingszahlen insgesamt, sowie zeitlich befristete Regelungen, die die Immigration von Personen aus jihadistischen Konfliktgebieten betreffen. Die Einreise von Bürgern aus diesen Gebieten wird für 90 Tage gestoppt, um den Behörden Gelegenheit zu geben, zuverlässigere Sicherheitsüberprüfungen, als die bisherigen, zu implementieren. Die Zahl der Flüchtlinge pro Jahr wird auf 50.000 begrenzt. Jegliche Aufregung hierüber ist unangemessen. (…)

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Dienstag, 31.01.2017

Zeit für einen Brief.

Faktum: Horst Schmeil – Offener Brief an die Kinderkommission des Deutschen Bundestages

Sehr geehrte Mitglieder der Kinderkommission,

am 18.11.2016 veröffentlichten Sie zum Weltkindertag am 20.11.2017 eine Pressemitteilung, in der es heißt:

Kinderrechte gelten auch für Flüchtlingskinder.

Leider vermisse ich in der Pressemitteilung einen Hinweis darauf, welche Kinder bereits auf das elementare Recht des Zusammenlebens mit ihren Eltern genießen dürfen, wobei ich davon ausgehe, dass es sich hierbei um die leiblichen Eltern handelt und nicht um irgendwelche Surrogate.

An dieses Zusammenleben sind auch unsere sogenannten „Familiengerichte“ gebunden, die sich weitgehend (…)

Gender oder Biologie – ja, wat denn nu?

elitemedium: Feminismus und Trans-Frauen bei den Störenfridas

Wir haben uns darauf geeinigt, dass gender eine Konstruktion ist. Ich verstehe jeden Menschen, der sich mit seiner zugeschriebenen Genderrolle nicht identifizieren kann. Aber dieser Mann in Frauenkleidern ist keine Frau, sondern ein Mann, der sich wie eine Frau FÜHLT. Ich akzeptiere das, aber das macht ihn nicht zur Frau. Sorry, aber es gibt sowas wie Biologie, und das sind FAKTEN, die wir nicht einfach wegwischen können.

Plötzlich ist also doch wieder die BIOLOGIE das entscheidende Maß der Dinge für die geschlechtliche Einordnung – zumindest für die Autorin.

Das Transfrauen, denen die Autorin den Zugang zur Frauentoilette verweigern will auf dem Männerklo auch nicht sonderlich willkommen sein dürften, ist für die Autorin auch kein Problem:

Dass es Menschen gibt, die sich auf dem Männerklo unwohl fühlen kann ich sehr gut nachvollziehen. ABER. Sich dort unwohl zu fühlen kann nicht die Eintrittskarte fürs Frauenklo sein. Sorry, aber auch andere Männer, die nicht dem gängigen Männlichkeitsbild entsprechen (zu klein, zu schmächtig, Penis entspricht nicht den pornographisierten Vorgaben) fühlen sich dort unwohl. Dürfen die jetzt auch alle aufs Frauenklo? Sorry, guys, but that´s patriarchy, you stupid.

Es ist interessant: Aufgrund IHRES Gedankenkonstruktes beschimpft sie imaginäre Menschen als dumm. So ist es aber im Feminismus: Aufgrund subjektiver Gedanken wird das Patriarchat erschaffen und Menschen beschimpft.

Die Idee mit den Unisexklos kommt übrigens aus feministischen Köpfen. Der ganze Genderschrott mit den konstruierten Geschlechtern auch. Nun fühlen sich Frauen mit Transen auf dem Klo unwohl. Wer ist jetzt wohl „der Stupid“?

Wegen seiner Penisgröße fühlt sich wohl kaum ein Mann unwohl auf dem Männerklo. Das ist reine Feministenphantasie. Das mit der Penisgröße ist übrigens ebenfalls den Frauen geschuldet.

Link:Genderdeutsch

Ein Artikel zur feministischen Zerstörung der Sprache. Von oben diktiert von (fast) niemandem gewollt.

Dies ist ein ganz böses Kapitel sprachlicher Verunstaltung. Die vermeintliche Gleichbehandlung von Männern und Frauen oder die sogenannten „geschlechterneutralen“ Formulierungen sind völlig unnütz, niemand braucht sie, und außer durch Politiker, die sie massiv vorantreiben und sogar „Rechtsvorschriften“ dazu initiieren, was immer das sein mag, werden sie von den deutschsprechenden Völkern im wesentlichen ignoriert. Das ist sicher der gesündeste Part in diesem Prozeß. Frauen mit Bildung und Intelligenz begrüßen das Genderdeutsch auch nicht. Auch die orthographischen Auswüchse wie Schrägstrich-innen oder ein großes I inmitten eines Wortes (Mitarbeiter/innen, MitarbeiterInnen) werden in den deutschsprechenden Völkern mehrheitlich abgelehnt.

Hier einige Tendenzen und Beispiele, die den ganzen Unsinn zeigen. (…)

Gender – Der Widerstand wächst

Hadmut Danisch: Wie Richter Zeitgeist machen

(…) Die in den 60er Jahre gegründete Außerparlamentarische Opposition (APO) ist ideologisch-politisch auf der Zielgraden: Tausende höchstrangige Beamtenpositionen sind von den Nachfahren der APO-Gesinnung besetzt – in Parteien, Verbänden, NGO’s- und in der Justiz.

Es ist alles nachzulesen, was damals propagiert wurde – und – nachweisbar – massiv unterstützt von Stasi, dem KGB, Marxistisch-Leninistischen Studentenbewegungen, K-Gruppen und der DKP. Es ist reine Fleißarbeit, all das nachzulesen, was Ende der 60ziger Jahre, ausgehend von Berlin – sich ideologisch über die Republik ergoss: (…)

Telepolis:Was Sie über Aleppo hören, ist bestenfalls ein kleiner Teil der Wahrheit

Was ist die Wahrheit? Was ist die Lüge? Vom Gefühl her neigt man zu glauben, man wird systematisch durch Politik und Medien belogen.

(…) Auf Ihren Fotos sind syrische Soldaten zu sehen, die Essen verteilen; russische Ärzte, die Feldlazarette betreiben. Es sind die gleichen Motive, die die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA verbreitet. Wie frei kann jemand aus einem Gebiet berichten, das voller Soldaten ist? Wie können Sie sich sicher sein, dass sie nicht nur das zu sehen bekommen haben, was sie sehen sollten?

Jan Oberg: Zuallererst: Ich hätte auch europäische und amerikanische Helfer fotografiert, wenn ich welche gesehen hätte. Aber jene, die den notleidenden Bewohnern Ost-Aleppos geholfen haben, waren die syrische Regierung, die syrische Armee, der syrische Rote Halbmond und Russland in Form von Feldlazaretten und Ärzten sowie syrische Freiwillige.
Zur Frage, wie frei ich berichten konnte: Ich war zu keinem Zeitpunkt in der Armee embedded, aber in einigen Fällen reiste ich unter Schutz des Militärs, als die Bomben noch fielen und ein beträchtliches Risiko bestand, von Heckenschützen getroffen zu werden. Trotzdem konnte ich frei mit jedem Bürger auf den Straßen Ost-Aleppos sprechen, zu keinem Zeitpunkt wurde ich dabei von jemandem begleitet. Ich konnte selbst entscheiden, was ich fotografiere und mit welchen Menschen ich spreche. (…)

Die Welt ist kaputt.

Hadmut Danisch: Schönes Zitat über die Lage der Dinge

(…) Ein Milliardär erklärt, dass er seine Lobbyisten damit beauftragt hat, Gesetzesinitiativen auf den Weg zu bringen…

Bekannt ist das ja schon lange, dass Lobbyisten Gesetze machen. Es ist nur noch einmal bitter, wenn man so deutlich lesen muss.

Die Linke in der Angst vor Trump

Frankfurter Erklärung: Andrew Denison über Donald Trump

„Wenn dieser Mann nicht lernfähig ist, dann knallt es“

(…) Und ist es denkbar, daß eine solche Position offenbart wird, ohne daß der Interviewte über Hintergrundwissen verfügt?

Novo: Linke Argumente gegen Multikulti

Eine interessante Rezension zum Thema „Linke und Multikulti“. Linke müssen eben nicht Befürworter von Multikulti sein. Multikulti ist gescheitert.

Ein neues Buch nimmt den westlichen Neo-Rassismus auseinander

Selbsternannte „Progressive“ aus dem Mainstream neigen dazu, Multikulturalismus und Vielfalt von Natur aus gut zu finden und für etwas zu halten, das nur Rassisten und Vorurteilsbeladene in Zweifel ziehen würden. Deshalb mischt das neue Buch des schwedischen Soziologen Goran Adamson, „The Trojan Horse. A Leftist Critique of Multiculturalism in the West“ (2015), die Debatte auf. Es liefert eine klare Kritik der Diversitätsideologie und zwar aus einer progressiven Perspektive. Es zeigt besonders, wie Vernunft, Freiheit und Individualität, die Grundpfeiler von Demokratie und Bürgerrechten, von der Ideologie des Multikulturalismus untergraben werden, indem Partikularidentitäten und -rechte über die universelle politische Freiheit gestellt werden. (…)

Nach Studium der empirischen Daten fand er heraus, dass der Ansatz einer pluralistischen, multikulturellen Gesellschaft mit gleichberechtigten Individuen weniger dazu beiträgt, politische Teilhabe unter Migrantengruppen zu fördern als ein eher klassischer liberaler Ansatz, bei dem Migranten eingeladen sind, am öffentlichen Leben als gleichgestellte Bürger teilzunehmen. Adamsons Bericht 1 wurde von den Auftraggebern schnell in der Schublade versenkt. (…)

Eine Integration in die bestehende Kultur ist dementsprechend Pflicht. Eine Anpassung des aufnehmenden Landes an den Migranten ist schädlich. Wer hätte gedacht, dass diese Selbstverständlichkeit zutrifft?

Günter Buchholz: Ich verweise hierzu auf das Thema „Leitkultur“.

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

Mittwoch, 01.02.2017

Frankfurter Erklärung: Homo-Orden für Ursula von der Leyen

[diverse Links]

(…) Es wird mit großem Tamtam Minderheitenpolitik gemacht, von der Linken über die Grünen und die SPD bis hin zur CDU. Und die Mehrheit reibt sich die Augen, schüttelt mit dem Kopf, und wundert oder ärgert sich. Daß militärische Auseinandersetzungen nun offenbar mit CSD-Paraden an der jeweiligen Front gewonnen werden sollen, das ist wenig einleuchtend. Oder habe ich da etwas mißverstanden?

Auch mal was zum Lachen

Männer unter sich:  [Clip der Woche] Spezialisten am Werk

Shitlord, unterschätzt von den Massen, geliebt von den Kämpfern für Meinungsfreiheit und Lollipops macht sich auch heute wieder Gedanken.

Lollipops for equality: Männerrechte

Hier dokumentiert er eine Diskussion mit Elmar Diederichs von Jungs und Mädchen über Männerrechte. Interessante Diskussion mit vielen Aspekten.

Lollipops for equality: Antifeministische Aktion

Aufgrund der Diskussion ist er nun auf der Suche nach einer „guten“ Antifemenistischen Aktion. Leider haben Feministen mir so viel Schwachsinn vorgelegt, dass man die Idiotie des Feminismus‘ kaum schlagen können wird. 😉

 

[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]

JAWOs kritische Links im Newsletter-Abo

Bleiben Sie informiert. Wir weisen regelmäßig am Sonntagabend auf JAWOs Links der Woche hin.

[wysija_form id=’6′]