JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Heute nerve ich nochmal ganz kurz mit Trump. Das geht mir alles schwer auf den Nerv. Ich will den Namen erst wieder hören, wenn es um Tatsächliches geht. Das sind aber nur Träume.

Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.

Clips der Woche

ansehen Udo Ulfkotte warnt vor zukunftsnahen Unruhen in der EU/BRD

ansehen Berlin – Neukölln: Pro-Islam & Anti-Trump „Feministinnen“ rufen ‚Allahu Akbar

ansehen The Red Pill (2017) – Trailer

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Sonntag, 22.01.2017

 

Ausnahmsweise nochmal was zu Trump. Eigentlich bin ich genervt vom Trump-Bashing. Lasst ihn doch erstmal machen!

Bei Madonnas Peinlichkeitsauftritt kann ich aber nicht widerstehen.

pelzblog: Madonnas Rede auf dem Women’s March gegen Trump (inkl. Clip)

Madonnas Rede auf dem Women’s March gegen Trump Es ist beeindruckend, was für eine gute Rednerin Madonna ist. Witzige, intelligente Argumente, politische Ideen, packend in der Vortragsform – das alles gab es in ihrer Rede nicht. (…)

 

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Montag, 23.01.2017

Männergesundheit

Zeit: Männer in Nöten

Als die Stiftung Männergesundheit im Jahr 2006 gegründet wurde, fand Lothar Weißbach, Initiator der Aktion und Professor für Urologie, scharfe Worte: Zur Männergesundheit schweige die Politik beharrlich. Bei der Stiftung Männergesundheit trifft man also auf wütende weiße Männer, über die ja jetzt so viel geredet wird. (…)

Schulbildung

Scinexx: Können Mädchen doch nicht besser lesen als Jungen?

Mädchen können besser lesen als Jungen – dieses Klischee bestätigen die Ergebnisse von PISA- und anderen Schulleistungsstudien immer wieder. Doch womöglich ist nur das Test-Design schuld an dem vermeintlichen Geschlechtsunterschied. So zumindest argumentieren nun zwei norwegische Forscher. Sie glauben: Die gestellten Aufgaben liegen weiblichen Schülern besser – und auch Differenzen in Sachen Motivation könnten eine Rolle spielen. (…)

konjunktion.info: Women’s March: George Soros unterstützt mehr als 50 Organisationen hinter den Protesten gegen Donald Trump

Wer meint die Welt zu regieren?

Nach der Amtseinführung Donald Trumps waren in den USA und auch in anderen Ländern Hunderttausende Menschen auf der Straße, um gegen den neuen US-Präsidenten zu protestieren. Wie bei so vielen Protesten und Demonstrationen zuvor, die durch ihre Organisation und ihre „ähnliche Aufmachung (z.B. Plakate)“ auffielen, wurde jetzt bekannt, dass der Milliardär George Soros, der Trump in einem Interview noch vor Kurzem als „Möchtegerndiktator“ bezeichnet hat, und seine Open Society Foundation mit mehr als 50 (!) Organisationen in Verbindung stehen, die diese Proteste (wie die „Women’s Marches“) organisiert haben. (…)

Zensur in Deutschland

ScienceFiles: Facebook-Zensur: Besorgte fragen, Correctiv antwortet

Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, die Kriterien von Zensur zu diskutieren. Eine Zensur, findet nicht statt, nur eine Korrektur…

Wir zitieren hier aus den Fragen und Antworten bei Correctiv, den obersten Faktencheckern von Facebook: (…)

Die Grünen ernten ihre Saat

FemokratieBlog: Wenn Politiker ernten, was sie gesät haben

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich jetzt glatt lachen. Cem Özdemir beklagt sich über die Bedrohung durch ultranationalistische türkischstämmige Taxifahrer in Berlin.

Da wird uns allenthalben von Politikern und Medien eingetrichtert, dass es in Deutschland nicht nur sicher ist und das Migranten bzw. Flüchtlinge schließlich nicht krimineller als Deutsche sind, weswegen sich die Deutschen mal nicht so haben sollen. Aber wenn Politiker Dasselbe erfahren, was vielen Menschen in Deutschland tagtäglich widerfährt, dann ist das auf einmal eine schlimme Sache. (…)

Der Adolf und der Franziskus

ScienceFiles: Parallelen zu Hitler: Der Papst und die Rechtspopulisten

arallelen zwischen dem Aufstieg Adolf Hitlers und den neuen rechtspopulistischen Bewegungen in Europa hat Papst Franziskus in einem Interview mit der Welt am Sonntag gezogen. Unter anderem hat er darin das Folgende von sich gegeben: (…)

Die Kopftuchdebatte

Frankfurter Erklärung: Klage auf Entschädigung wegen religiöser Diskriminierung durch Kopftuchverbot erfolglos

Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat die Schmerzensgeldklage einer Lehrerin abgewiesen, die mit Kopftuch unterrichten wollte und sich durch die Rücknahme der Einstellungszusage durch die Schule aus religiösen Gründen diskriminiert sah. Das Gericht verwies darauf, dass sich die Schule berechtigterweise auf eine gesetzliche Grundlage im Niedersächsischen Schulgesetz gestützt hatte, die alle Bewerber gleich behandelt, indem sie sämtliche religiösen und weltanschaulichen Symbole verbietet. (…)

 

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Dienstag, 24.01.2017

Gender Mainstreaming – Wahn im Management

Faktum: Günter Buchholz – Diversity Management – wem nützt das?

Diversity – Eine sprachpolitische Täuschung

Diversity ist ein Modebegriff, der auch in der Betriebswirtschaftslehre und in der unternehmerischen Praxis eine gewisse Rolle spielt. Aber es ist eine naive Selbsttäuschung oder ein Ausdruck von Einfalt zu meinen, mit diversity sei Vielfalt im Sinne von Heterogenität gemeint. Fragt man, was der Begriff wirklich – und das heißt praktisch – bedeutet, dann stößt man auf eine strategische sprachpolitische Täuschung. (…)

Diskriminierung

Frankfurter Erklärung: Gender-Report 2016 erschienen

Ich bleibe bei meiner Auffassung, daß diese Methoden der Privilegierung von Frauen durch Diskriminierung von Männern (…)

Islam

Frankfurter Erklärung: Das seidene Band des Dschihad

Burka, Niqab und Kopftuch sind nicht Ausdruck eines weiblichen religiösen Kleidungsstils, sondern die Insignien des fundamentalistischen Islams. (…)

Es ist erfreulich, daß es in der SPD Menschen gibt, die sich eine kritische Position zum Islam erarbeiten.

Die Kritik an der Religion, und heute eben am am Islam, ist für Linke seit den Zeiten der Junghegelianer eine selbstverständliche Notwendigkeit, weil (…)

Bei Jungs und Mädchen gibt es den Clip

Equal Pay is Not Enough“ – Gleich ist nicht genug – nächste Runde

Süddeutsche Zeitung: Martin Schulz wird Kanzlerkandidat der SPD

  • Martin Schulz wird die SPD in den Bundestagswahlkampf führen. Außerdem bewirbt er sich um das Amt des SPD-Chefs.
  • SPD-Chef Gabriel verzichtet darauf, gegen Kanzlerin Merkel anzutreten. Er will stattdessen Frank-Walter Steinmeier als Außenminister nachfolgen.
  • Zu den Gründen für seinen Verzicht sagte Gabriel dem Stern: „Wenn ich jetzt anträte, würde ich scheitern und mit mir die SPD.“ (…)

Focus: Martin Schulz wird Kanzlerkandidat der SPD

SPD-Chef Sigmar Gabriel verzichtet auf die Kanzlerkandidatur und schlägt den bisherigen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz als Herausforderer von Kanzlerin Angela Merkel vor. Schulz solle auch Parteichef werden, sagte Gabriel am Dienstag nach Teilnehmerangaben in der SPD-Fraktionssitzung in Berlin.

Scheidung als Modell für die Einkommenssicherung?

Stadtmensch-Chronicles: Geschäftsmodell Scheidung?

(…) Man kennt das ja: Nach nur relativ wenigen Jahren haben sich Mama und Papa aufgrund von massivem Oxytocin-Schwund nicht mehr lieb und Mama reicht die Scheidung ein. Falls der Papa aber so ein armer Schlucker ist, dass er die Unterhaltszahlungen für die gemeinsamen Kinder nicht erfüllen kann, springt Vater Staat ein – und der versucht natürlich, die Kohle von den unterhaltssäumigen Vätern einzutreiben. Bisher beschränkten sich diese Ersatzleistungen auf Kinder bis zum 12. Geburtstag und für höchstens 6 Jahre lang. Diese Beschränkungen fallen in Zukunft weg, schreibt die FAZ. Demnach zahlt der Staat nun bis zum 18. Lebensjahr der Kinder solche Vorschussleistungen. Etwas schlampig formuliert die FAZ dazu: (…)

 

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Mittwoch,  25.01.2017

Wer „Gender Pay Gap“ sagt, muss die Realität ertragen können

Asemann: Am 12.1. war „Equal Occupational Fatality Day“

97{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der tödlichen Arbeitsunfälle treffen Männer. Es gibt also einen „Equal Workplace Death Gap“ von ca. 94{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}, oder anders gesagt, wenn alle tödlichen Arbeitsunfälle erst die Frauen, dann die Männer ereilten, stürben seit dem 12. Januar bis Ende des Jahres nur noch Männer. (…)

Doppelmoral bei der Beschneidung

Manndat: Fachtagung „Jungenbeschneidung in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme“

Wir wurden vom Klinischen Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Düsseldorf gebeten, auf folgende Veranstaltung hinzuweisen, was wir hiermit gerne tun. (…)

Parteien

Asemann: Warum man die SPD 2017 nicht wählen kann

(…) Ministerin Manuela Schwesig hingegen tut viel. Und zwar jeden Tag das selbe, nämlich über den angeblichen „Gender Pay Gap“, also Lohnungerechtigkeiten zwischen Frauen und Männern zu lamentieren – obwohl bei seriöser Rechnung von den angeblichen 20+x {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} Lohnunterschied (unbereinigter Gender Pay Gap) zwischen Männern und Frauen nur noch ca. 6{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} Lohnunterschied herauskommen. Dieser sogenannte bereinigte Gender Pay Gap bezeichnet den Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern, wenn man Verdienst-mindernde Faktoren wie Teilzeitarbeit, Arbeit in kleinen Firmen, Erfahrung, Betriebszugehörigkeit, Ausbildung, konkrete Tätigkeit einberechnet. Dieser Lohnunterschied existiert, aber es ist nicht gesagt, dass Diskriminierung der Grund ist. Es könnte genau so gut sein, dass bei der „Bereinigung“, also beim Herausrechnen von Einflussfaktoren, Faktoren übersehen wurden oder andere Fehler gemacht wurden. (…)

 

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