zwischendurch - Mayhem - Faktum Magazin

Importierte Vergewaltigungskultur
und No-Go-Areas für Frauen

Feministen reden gerne davon, dass wir in einer Vergewaltigungskultur leben. Bisher war das Gegenteil der Fall. Wir leben in einer „Anti-Rape-Culture„. Es gibt kaum ein Verbrechen, dass derartig negativ in unserer westlichen Gesellschaft bewertet wird wie die Vergewaltigung. Sehen wir einmal von Mord oder Verbrechen an Kindern ab, wird nichts schlimmer behandelt als die Vergewaltigung einer Frau.

Das männliche Verbrechen und die Falschbeschuldigung

Es reicht der bloße Vergewaltigungsvorwurf um die Karriere eines Mannes zu vernichten. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sich im Nachhinein als Falschvorwurf herausstellt oder nicht. Beispiele sind hier Jörg Kachelmann und Horst Arnold. Im Fall Kachelmann hat sich Alice Schwarzer von einer ihrer vielen negativen Seiten gezeigt. Horst Arnold hat es gar das Leben gekostet. Allein diese Beispiele müssten jede Feministin auf den Trichter bringen, dass wir eben keine Vergewaltigungskultur, sondern das krankhafte Gegenteil davon haben.

Hinzu kommt, dass die Vergewaltigung als „männliches Verbrechen“ angesehen wird. In den Definitionen von Vergewaltigung geht es zumeist um die Penetration. Wer im Biologieunterricht aufgepasst hat oder gar eigene Erfahrungen gesammelt hat, wird wissen, was dies bedeutet: Die Frau wird als Täter ausgeschlossen.

Vergewaltigung ist nach Artikel 36 der Istanbul-Konvention das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, anale oder orale Eindringen in den Körper einer anderen Person. (…)

Die Istanbul-Konvention wird an dieser Stelle nicht weiter betrachtet werden – zu betrachten und zu kritisieren gibt es dort viel.

Vergewaltigungskultur wird importiert

Es gibt weitere Argumente, warum wir keine Vergewaltigungskultur in unserer Gesellschaft haben. Was allerdings gerade passiert: Wir importieren sie uns unfreiwillig aus islamisch geprägten Ländern. Die Diskussionen um Nafri (nordafrikanische Intensivtäter) und den Silvestervorkommnissen des letzten und diesen Jahres kommen nicht von ungefähr. Hierbei handelt es sich um importierte Vergewaltigungskriminalität.

Diese hat unterschiedliche Gründe. Sie sind insgesamt als kulturell zu betrachten. Auch wenn die Feministin bemüht ist, die Vorkommnisse von Silvester jedem Mann unterzuschieben; denn vor allem der weiße, heterosexuelle Mann muss schuldig sein – es geht schließlich auch um das Märchen der westlichen Vergewaltigungskultur. Eine Feministin irrt doch nicht. Außerdem muss man doch als Feministin und Bessermensch weiterhin mit dem „Refugees Welcome“-Fähnchen winken.

Wo kämen wir da hin, wenn die Feministin die westliche Vergewaltigungskultur anzweifelte? Nachher müsste auch noch das Patriarchat insgesamt dran glauben. Da stört es auch nicht, wenn man den Opfern schadet, indem man den Blick von den eigentlichen Tätern ablenkt. Da fantasiert man dann auch mal vom Oktoberfest herum. Den Opfern schadet dieses Verhalten enorm. Werden die Täter nicht korrekt identifiziert, kann man schwerlich etwas gegen sie unternehmen.

Worauf basiert diese importierte Kultur?

Zunächst einmal ist das muslimische Bild der Frau grundlegend für das Verhalten im zivilisierten Raum. Die Frau muss dem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Es bezieht sich zwar zunächst auf die Ehefrau, zeigt aber die Wertschätzung von sexueller Selbstbestimmung im Islam.

Ein „Gelehrter“ des Islams äußerte sich zu diesem Thema eindeutig.

„Frauen müssen sich für ihre Ehemänner überall und zu jeder Zeit zur Verfügung halten“ meinte er in einer seiner Videoansprachen „Sogar in ihrem Elternhaus, wo die Frau üblicherweise den Sex verweigert weil sie nicht will, daß ihre Mutter dies merkt. Auch dort ist Sex geboten – was soll’s, wenn die Mutter das weiss? Es ist ja nicht illegal.“

Zu dem Bild der ständig (außer während der Menstruation) verfügbaren Frau kommt der Wert der Frau.

Allah empfiehlt euch hinsichtlich eurer Kinder: Einem männlichen Geschlechts kommt ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es aber (ausschließlich) Frauen sind, mehr als zwei, dann stehen ihnen zwei Drittel dessen zu, was er hinterläßt; wenn es (nur) eine ist, dann die Hälfte. Und den Eltern steht jedem ein Sechstel von dem zu, was er hinterläßt, wenn er Kinder hat. Wenn er jedoch keine Kinder hat und seine Eltern ihn beerben, dann steht seiner Mutter ein Drittel zu. Wenn er Brüder hat, dann steht seiner Mutter (in diesem Fall) ein Sechstel zu. (Das alles) nach (Abzug) eines (etwaigen) Vermächtnisses, das er festgesetzt hat, oder einer Schuld. Eure Väter und eure Söhne – ihr wißt nicht, wer von ihnen euch an Nutzen näher steht. (Das alles gilt für euch) als Verpflichtung von Allah. Gewiß, Allah ist Allwissend und Allweise.

Sure 4, 11

Frauen schlagen? Geht doch!

Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

Sure 4, Vers 34

Der Wert der eigenen Ehefrau liegt bereits unterhalb des Wertes des Mannes. Ist eine Frau ungläubig, verringert sich ihr Status erneut.

Diejenigen aber, die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, auf ihnen liegt der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen allesamt,

Sure 2, Vers 161

Es finden sich einige Suren zu den Ungläubigen. Sie sind zum Brennen im Höllenfeuer verdammt, grundsätzlich weniger Wert und dürfen auch getötet werden.

Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer,

Sure 4, Vers 89

Der Wert der ungläubigen Frau für den Moslem steht also fest. Die Kleidungsvorschriften im Islam führen dann zu einer weiteren Herabwertung der Frau. Durch westliche Kleidung, die auch einmal sexy erscheint, entwertet sich die Frau in den Augen des Moslems endgültig. Sie wird demzufolge als Freiwild betrachtet.

Der Hass auf die westliche Gesellschaft und/oder die Überforderung mit der westlichen Kultur führt dazu, dass der muslimische Mann „das Eigentum des westlichen, weißen Mannes“ durch sexuelle Belästigung, Vergewaltigung entwerten will. Es wird nicht nur die Frau geschändet, auch der einheimische Mann bekommt über die Schändung seine Demütigung ab. Der Moslem zeigt dem westlichen Mann, „wer der Herr im Hause“ ist. Die Höchststufe der Demütigung ist erreicht, wenn vor den Augen des westlichen Mannes Frauen gedemütigt und geschändet werden. Da ist er der erste Sieg des Islams über den christlich geprägten Mann. Die Frau gilt aufgrund ihrer Wertigkeit nichts dabei.

Vor fast genau einem Jahr schrieb Bernhard Lassahn bereits über das Thema. Auch er stellte fest, dass es sich nicht nur um Angriffe auf die Frau an sich handelt. Es sind auch Angriffe auf unsere Kultur.

(…) Der Angriff gilt den bedauernswerten Mädchen nicht nur im Einzelfall. Sie werden zugleich als Repräsentanten des westlichen Lebensstils angegriffen. Die Verachtung der muslimischen Männer richtet sich gegen ein Gesamtbild, das sich aus vielen Mosaiksteinen zusammensetzt, zu denen Lady Gaga, Pussy Riot, die Femen und andere Heldinnen der Schamlosigkeit gehören, aber auch Feministen, die Männer hassen, Abtreibung propagieren Schlampenparaden veranstalten und sich Parolen auf die nackte Brust schreiben. (…)

Vergewaltigungen mit Migrationshintergrund

Diese Angriffe gehen noch weiter. Unser Verhalten hat sich bereits geändert. Wer bekommt kein mulmiges Gefühl, wenn er auf dem Weihnachtsmarkt plötzlich Polizisten mit Maschinengewehr gegenüber steht? Wer überlegt es sich nicht dreimal, wo er Silvester feiert und wo besser nicht? Alles erinnert an die oftmals verschwiegenen Zustände in Norwegen. Dort sind die Vergewaltigungsraten in wahnsinnige Höhen geschnellt. Vergewaltigungen haben dort mittlerweile einen Migrationshintergrund.

Die schweren Verbrechen sind also bereits in der Hand von (meist) muslimischen „Flüchtlingen“. Dies reicht aber nicht. Das gesamte normale Leben soll sich muslimisch verändern. Frauen sollen insgesamt aus dem öffentlichen Raum vertrieben werden. Was man früher aus türkischen Cafés kannte und als „das ist halt so“ abgetan hat, greift in manchen Städten in Europa in gewissen Stadtteilen massiv um sich. Die Frau, das unerwünschte Wesen, im öffentlichen Leben.

No-Go-Areas in Frankreich

Die letzten Wochen machten immer Berichte von s. g. NO GO ZONES im Internet die Runde. In diesen „No-Go-Areas“ sind Frauen im öffentlichen Straßenbild, in Cafés und Restaurants von muslimischen Männern unerwünscht.

Es gibt eine oft von Minderheitengruppen über eine Mehrheit ausgeübte, unangebrachte Form der Moral, die zu der Tatsache führt, dass der öffentlichen Raum, der Männern wie Frauen gehören sollte, für Frauen nicht zugänglich ist.“ – Pascale Boistard, ehemalige französische Ministerin für Frauenrechte.

Es gibt nun Gebiete in unserem Land, in die Frauen nicht mehr gehen können.“ (Link auf Englisch)

Frauen werden in Cafés direkt angesprochen, dass es besser sei, sie würden außerhalb warten. Es seien schließlich Männer anwesend.

Die Brigarde des Mères, die für Gleichberechtigung eintritt, beklagt, dass in vielen Gegenden Frauen durch die männlich dominierten Straßen mittlerweile zu verängstigt seien um bestimmte Gegenden aufzusuchen.

In einem schockierenden Fernsehbericht des TV Senders France 2 wird gezeigt, dass in muslimischen Gegenden Frauen in Bars und Cafe´s nicht mehr geduldet werden, viele der Männer sagen ganz offen, dass sie Frauen gar nicht mehr in der Öffentlichkeit sehen wollen. (…)

„Abfällige Bemerkungen“

In den muslimisch geprägten «Quartiers sensibles» (Problemvierteln) der Vorstädte von Paris und Lyon gibt es bestimmte Zonen, in denen nahezu ausschliesslich Männer das Strassenbild bestimmen – obwohl diese Orte öffentlich und für alle zugänglich sein sollten. Frauen, die ein Café besuchen möchten oder «freizügig» bekleidet – zum Beispiel mit einem Rock – unterwegs sind, werden bedroht und eingeschüchtert. Zumindest müssen sie mit abfälligen Blicken und Bemerkungen rechnen. (…)

Zu Silvester werden Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt, den Rest des Jahres werden sie aus Cafés, Bars und Restaurants vertrieben. Wo bleibt der Feminismus aber, wenn Frau ihn tatsächlich braucht? Der Feminismus macht auf hergebrachte Art auf sich aufmerksam: Nicht die Kultur der Täter bedingt diese Dinge: Nein! Es ist der Mann an sich!

Feminismus: Nicht die Kultur, das Geschlecht zählt

Nach den Vorkommnissen von 2015 habe ich bereits geschrieben, dass es dem Feminismus nur um die Verteidigung der eigenen (wirren) Konstrukte um die Rape Culture im hiesiegen Bereich geht. Es geht nicht darum, der Problematik der Sexualdelikte durch Nafri effizient zu begegnen; es geht darum, das Bild der Vergewaltigungskultur des weißen, heterosexuellen Mannes zu festigen. Kann  man die Opfer der Silvesternächte noch schlimmer verhöhnen?

Es wird deutlich, dass das oberste feministische Ziel der weiße, heterosexuelle Mann als Gegner ist. Dass dieser ebenso zum Opfer geworden ist, kommt den Feministen nicht in den Sinn. Der deutsche Mann ist oftmals gar nicht mehr in der Lage mit Gewaltausbrüchen umzugehen, denen er begegnet. Hier treffen zwei völlig unterschiedliche Kulturen aufeinander. Der Feminismus hingegen hat nichts besseres zu tun, als die Vorkommnisse zu relativieren. Es werden erlogene „Fakten“ des Oktoberfestes in München in die Diskussion geworfen.

Was wir aber brauchen ist die Diskussion, wie man mit dem Islam in unserer Gesellschaft umzugehen hat. Bereits bei Jugendlichen aus dem islamischen Umfeld, sind die Ansichten auf die Frau verfestigt. Bereits Jugendliche sprechen davon, dass Frauen nichts in der Öffentlichkeit verloren haben. Bereits Jugendliche haben keinerlei Respekt vor der „ungläubigen Frau“. Es wird eine Menge Menschenverachtung deutlich. Diese Menschenverachtung spiegelt sich allerdings auch in den feministischen Äußerungen nieder, die so manche sexuelle Straftat relativieren.

Die „schwanzlose“ westliche Gesellschaft

Eine Feministin hat es einigermaßen kapiert. Ausnahmsweise hat Alice Schwarzer einen zielgerichteteren Blick als sonst.

(…) Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist davon überzeugt, dass junge nordafrikanische Männer auch an Silvester 2016 in Köln gezielt provozieren wollten. „Dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr legte es darauf an, in Köln auf ihre Art zu ‚feiern‘. Es handelt sich um entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko. Wäre die Polizei diesmal nicht von Anfang an konsequent eingeschritten, wären wieder Hunderte Frauen mit sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagt und die ‚hilflosen‘ Männer an ihrer Seite wären wieder gedemütigt worden“, sagte Schwarzer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. (…)

Alice Schwarzer erkennt endlich einmal etwas. Sie erkennt, dass Frauen aus dem öffentlichen Raum verjagt und Frauen sowie Männer zeitgleich damit gedemütigt werden. Sie benennt die Täter eindeutig. Warum ist dies den Linken und den Grünen nicht möglich, wenn es selbst eine Alice Schwarzer schafft? Ihr muss man zugute halten, dass sie die Situation nicht gegen weißen Mann ausnutzt. Man sogar das Gefühl, er tue ihr ebenfalls leid.

Sie findet sogar deutlichere Worte als ich – aber sie musste sich ja auch nie der politischen Korrektheit unterwerfen, wie der weiße, Heteromann. (Ich bin einer.)

(…) „Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ‚Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen“, so die Frauenrechtlerin. (…)

Wenn sie von „Schlappschwänzen“ spricht sollte sie allerdings hierfür auch Verantwortung bei sich suchen: Wer hat sich jahrzehntelang bemüht, den hiesigen Mann überall zu treffen, wo es ging? Alles, was er gemacht hat, war falsch. Jede Äußerung, jedes Handeln wurde von Schwarzer feministische kritisiert. Gerade auch jetzt wird der Mann, der sich darum bemüht, die derzeitige Situation nicht eskalieren zu lassen, feministisch-postmodern-links-grün angegangen.

War es nicht auch Alice Schwarzer, die sich vor Jahren darüber gefreut hat, dass einem Mann der Penis abgeschnitten worden ist?

„Sie hat ihren Mann entwaffnet. (…) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (…) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!“ – Emma Nr. 2/1994, S. 34f; gemeint ist die US-Amerikanerin Lorena Bobbit, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte.

Ist diese „Schwanzlosigkeit“ nicht dem ewigen Gerede von schwanz- bzw. testosterongesteuert geschuldet? Seit Jahren hört man in vielen Diskussionen immer nur die Märchen von sexuell gesteuerten weißen Männern. Dass diese irgendwann darauf reagieren und versuchen alles abzulegen, was mit Männlichkeit in Verbindung gebracht werden kann, ist klar.

Männer, Frauen – ohne den Feminismus und den Islam

Wir müssen zurück zu einer Gesellschaft, in der Geschlechterkriege keinen Platz haben. Wir sind gerade auf dem besten Weg sämtliche Freiheiten zu verlieren. Die Meinungsfreiheit ist schon lange begraben. Jetzt ist die Versammlungsfreiheit dran. Wir dürfen nicht zulassen, dass uns nach und nach immer mehr hart erkämpfte Freiheiten geraubt werden.

Gerade der Feminismus wirft hier einen dunklen Schatten: So ist er doch direkt mit der politischen Korrektheit verbunden. Die lesbische Prägung lässt ihn auch in diesen Situationen noch deutlicher männerfeindlich erscheinen als zuvor. Männerfeindlich war er immer schon; jetzt allerdings zeigt er sich männerfeindlich dumm.

Wir müssen zurück in eine Gesellschaft, in der Männer und Frauen zusammen stehen, um ihre Werte zu verteidigen.