JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag


Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.

Weitere News erfahren Sie in unseren Kurznachrichten und Links.


Mittwoch, 14.12.2016

 

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Donnerstag, 15.12.2016

Ein Interview mit dem Evolutionsbiologen und Autor von „Das Gender-ParadodoxonProfessor Dr. Ulrich Kutschera

Kath.net: Gender-Ideologie widerspricht der Biologie des Menschen

kath.net: Herr Prof. Kutschera, Papst Franziskus hat sich im April 2016 zur Gender-Frage u. a. wie folgt geäußert: „Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus verschiedenen Formen einer Ideologie, die gemeinhin Gender genannt wird, und die den Unterschied und die natürliche Aufeinander-Verwiesenheit von Mann und Frau leugnet.“ Wie bewerten Sie seine Einschätzung?

Prof. Kutschera: Obwohl ich als toleranter, weltoffener „atheistischer Biologe“ nicht mit allen Thesen des Papstes übereinstimmen kann, halte ich diesen Satz, wie auch andere Ausführungen in seinem Lehrschreiben, für treffend-korrekt formuliert. Es geht hierbei um den in der Evolution entstandenen Sexual-Dimorphismus (Geschlechter-Verschiedenheit) von Mann und Frau, wie er bei allen getrenntgeschlechtlichen Tieren (Gonochoristen) ausgebildet ist. Nur in Kooperation konnten Männer und Frauen im Verlaufe der Jahrmillionen bis heute in ihren Nachkommen weiter existieren – ein imaginäres „Gender-Unisexwesen“ wäre lange ausgestorben. (…)

Über die Meinungsfreihteit und die Bessermenschen

Asemann: Gerald Hensel und die Meinungsfreiheit

Die Meinungsfreiheit, hörte man in den letzten Wochen und Monaten gerade auch von Links-Progressiven, sei in Deutschland nie gefährdet gewesen.
Man habe ja immer alles sagen können — nur habe man dann eben auch die Konsequenzen tragen müssen, nämlich, dass das möglicherweise nicht allen gefallen könnte und andere ihre Gegenmeinungen auch veröffentlichten.

Das war, wenn man so will, die nonchalante Beschreibung für den Umstand, dass jeder, der abweichende Meinungen zu äußern wagte, von Intellektuellen mit Medienmacht per konzertiertem Shitstorm z.B. in die rechte Ecke gestellt und gesellschaftlich und beruflich zerstört werden konnte. (…)

Star Wars und kein Ende. Diesmal heißt der Film der wirklichen Unendlichen GeschichteRogue One

Hadmut Danisch war im Kino und berichtet für die Massen.

Filmkritik Rogue One

Ich war gerade im Kino.

Eigentlich gehe ich ja (fast) nicht mehr ins Kino. War auch zwischendrin jahrelang nicht, obwohl ich mal so zwischen 1995 und 2000 Phasen hatte, in denen ich mit Kumpels zwei- oder dreimal die Woche im Kino war.

Es gibt nur weniges, wofür ich dafür heute noch eine Ausnahme mache. Star Wars gehört dazu. Eigentlich. (…)

Da wir gerade bei Filmen sind: Bei Männer unter sich geht man der Frage nach wer der beste Doc Holiday war.

Männer unter sich: Shootout am O.K. Corral: Wer war der beste Doc Holliday?

Zur Klärung dieser Frage gibt es einige Clips.

 

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Freitag, 16.12.2016

Der Freitagsbrief - Professor Dr. Günter Buchholz - FaktumDer Freitagsbrief
mit Professor Dr. Günter Buchholz.

Gesammelte und sortierte Links gewürzt mit intelligenten und teils bissigen Kommentaren.

Islamkritik in Bewegtbildern.

Faktum: Videoclips zur Islamkritik

Clips zur Islamkritik - Faktum MagazinDer Islam ist eine der größten Bedrohungen für die westliche Welt. Der Islam ist als Ideologie gegen westliche Errungenschaften – humanistische Werte, soziale Werte und auch die Kultur – eingestellt. Dem islamischen Glauben geht es um Vernichtung anderer Kulturen. Im Koran finden sich viele Aussagen zu Ungläubigen (Nicht-Moslems, somit auch Christen) und deren Wert für den Moslem. (…Videoclip-Übersicht)

Presseportal: Bundestag Grüne Basis will Urwahl der Spitzenkandidaten verhindern

Mitglieder der grünen Basis wollen die Urwahl der Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl stoppen. Das berichtet die in Halle erscheinende „Mitteldeutsche Zeitung“ (Online-Ausgabe) unter Berufung auf die Bundesgeschäftsstelle. Mehrere Mitglieder haben deshalb das Bundesschiedsgericht angerufen. Dieses hat den Widerspruch zurück gewiesen. Weil die Beschwerdeführer dagegen ihrerseits Widerspruch eingelegt haben, kommt es nun am kommenden Samstag zu einer mündlichen Verhandlung. Gibt das Schiedsgericht der Beschwerde daraufhin statt, muss das seit mehreren Wochen laufende Urwahlverfahren gestoppt werden.

Gibt das Schiedsgericht der Beschwerde nicht statt, wollen die Beschwerdeführer ein ordentliches Gericht anrufen. Sie sammeln dafür bereits Geld. In einer der „Mitteldeutschen Zeitung“ vorliegenden E-Mail der grünen Mitglieder Regina Klünder aus dem Kreisverband Kiel und Claudia Laux aus dem Kreisverband Bernkastel-Wittlich heißt es zur Begründung, das Problem sei, dass allein die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt für den Frauenplatz kandidiere, während ihr Kollege Anton Hofreiter, Parteichef Cem Özdemir und Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck um den Männerplatz konkurrierten.

„Man kann sich sie (also Göring-Eckardt) betreffend nur enthalten oder gegen die ganze Liste mit Nein stimmen“, steht in der Mail. „Dadurch wären allerdings auch die Stimmen für den männlichen Kandidaten der Wahl verloren. Durch diese Bestimmung ist unseres Erachtens der Grundsatz der Gleichheit der Wahl, also eine Grundlage demokratischer Gepflogenheiten verletzt, und das Wahlrecht als elementares satzungsmäßiges Mitgliedsrecht wird dadurch beeinträchtigt.“ Göring-Eckardt könne „theoretisch sogar nur mit einer Stimme gewählt werden – ein Unding für eine Partei, die für Demokratie steht“. (…)

Feminismus und Frauenstatut sei Dank!

Berliner Zeitung: Stasi-Vergangenheit Erster Sozialdemokrat fordert Holms Rücktritt

Die jüngste Krise der rot-rot-grünen Koalition verschärft sich. Mit dem rechtspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion, Sven Kohlmeier, empfiehlt der erste Berliner Sozialdemokrat ganz offen dem umstrittenen Baustaatssekretär von Senatorin Katrin Lompscher (Linke), Andrej Holm, sein Amt niederzulegen.

Grund: der intransparente Umgang Holms mit seiner hauptamtlichen Stasi-Tätigkeit am Ende der DDR. „Dieses Rumgeeier, diese Ausreden, sich nicht erinnern zu können, diese Halbwahrheiten und der gefälschte Lebenslauf zerstören das Vertrauen in die Redlichkeit von Herrn Holm“, schreibt Kohlmeier am Freitag auf seiner Internetseite. (…)

Bei der Schandfrau geht es um extreme häusliche Gewalt und die familiären Opfer einer Frau.

Schandfrau: Es war eine Erlösung als sich die Mutter erhängte

(…) Die Frau ermordete vor acht Jahren in Söcking am Starnberger See ihren schlafenden Ehemann, indem sie ihm mit drei Axthieben den Schädel spaltete. Nach getaner Tat setzte sie sich in die Küche und trank Tee. Ihr lebensgefährlich verletzter Mann verröchelte derweil ein Stock höher über zweieinhalb Stunden sein Leben.

Daniel K. musste zwanzig Jahre lang die brutalen Schläge seiner Mutter erdulden und hilflos zusehen, wie sein Vater ebenfalls von ihr verprügelt wurde. Beide vermochten sich nicht gegen die Frau zu wehren. Daniel und seine Geschwister bemühten sich beim örtlichen Jugendamt, aus der Obhut der Mutter entlassen zu werden, stießen jedoch auf taube Ohren; denn die Mutter war mit den Sachbearbeitern dort befreundet. Als er hörte, dass sich seine Mutter im Gefängnis das Leben genommen hatte, fühlte er sich befreit. „Ich danke ihr das bis heute“, sagte er in die Runde. (…)

Die Hamburger Morgenpost segelt auf den Ruin zu. Die Achse des Guten nennt man Gründe.

Achgut: Zahltag bei der „Mopo“

Natürlich ist die „Hamburger Morgenpost“ nicht die einzige Zeitung, welche permanent gegen Interessen und Lebenswirklichkeiten ihrer Leser anschreibt. Doch sie hat besondere Maßstäbe in Sachen Leserfeindlichkeit gesetzt. Etwa, wenn es (…)

Ein Minderjähriger als islamistischer Attentäter.

Hannoversche Allgemeine: Ludwigshafen – Junge platzierte Nagelbombe auf Weihnachtsmarkt

(…) In Ludwigshafen soll sich ein Zwölfjähriger so weit religiös radikalisiert haben, dass er Anschläge verüben wollte. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bestätigte am Freitag, dass sie die Ermittlungen übernommen hat. Die Bundesregierung reagierte alarmiert. (…)

Dazu auch:

ScienceFiles: Willkür im Strafrecht: Kann ein Bombenbauer strafunmündig sein?

(…) Die eigentliche Frage, die sich mit dem 12jährigen Bombenbauer aus Ludwigshafen verbindet, der offenkundig eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, ist die Frage der Strafmündigkeit.

Man kann diese Frage prinzipiell beantworten, wie das in Deutschland geschieht. Entsprechend gelten Jugendliche bis zum Erreichen des 14. Lebensjahres als strafunmündig. Warum? Niemand weiß es. (…)

Bei Männer unter sich gibt es die Wochenübersicht mit einigen Clips und Links.

808, ein alter Falter und Stochelo spielt den Paten – die Links der Woche vom 9.12. bis 16.12.

Gerade auch für Frauen ist die Seite interessant – wenn sie sich auf natürliche Männlichkeit einlassen wollen. 😉

 

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Samstag, 17.12.2016

Hinweise von Wolf Jacobs auf drei wichtige Artikel

Faktum: „Geschlechtergerechte“ Sprache, Vergewaltigung und Orientierungslosigkeit

Hier wird auf den Blödsinn „geschlechtergerechter Sprache“, die Orientierungslosigkeit junger Männer und auf Männer als Vergewaltigungsopfer hingewiesen.

Der immer mit seinen Komischwörtern…. Benevolent bedeutet gütig, wohlwollend. 😉

Luisman’s Blog: Benevolente Diktatoren

(…) Während John Locke (1632-1704) als Urvater des Liberalismus erstmals für eine strikte Trennung von Kirche und Staat war, entstand bei Montesquieu (1689-1755) die Idee der Gewaltenteilung in Exekutive, Legislative und Judikative, welche sich gegenseitig kontrollieren. Diese Ideen aus der Zeit der Aufklärung haben sich vor allem bei den Europäern langsam durchgesetzt. Was aber inzwischen vergessen wurde, und das spricht für die Erbärmlichkeit unseres Bildungssystems, ist das WARUM. Warum ist die Trennung von Kirche und Staat und die Gewaltenteilung und gegenseitige Kontrolle so wichtig für unsere Freiheit? (…)

Pressefreiheit? Gibt es die?

Hadmut Danisch: Die korrupte Gewalt: Staatssauerei Presse- und Verlagsrecht

(…) In der real existierenden Bund- und Länderpolitik wird es aber eben so gehandhabt, als wäre Pressefreiheit nur das Monopol eines politisch genehmen Kartells von Verlagen und Verbänden, was nicht zuletzt auch damit zusammenhängt, dass die SPD ja auch keine Partei, sondern ein Medienkonzern mit vielen Verlagen ist, der zum Zweck des Lobbyismus und der Geldbeschaffung eine Konzerntochter Partei spielen lässt.

Muss man sich klarmachen: Die, die von der Presse eigentlich überwacht werden sollen, bestimmen selbst, wer sie überwachen darf. Ratet mal, was dabei herauskäme, wenn die Gefängnisinsassen bestimmen könnten, wer Gefängniswärter werden kann.

Und so wird das dann immer hingestellt, als stünde Pressefreiheit nur denen zu, die hauptberuflich in der Presse tätig sind, was in der Realität daran bemessen wird, ob die Leute nachweislich mehr als die Hälfte ihres Jahreseinkommens als Journalist, Fotograf oder sowas erzielen. (…)

Häusliche Gewalt

Manndat: Erzählen Sie uns keine Märchen, Frau Schwesig.

Gewalt in Partnerschaften treffe zu 82 Prozent Frauen, sagt Frauenministerin Schwesig. Tatsächlich sind aber Männer und Frauen zu gleichen Teilen Opfer von Gewalt, belegt die Studie des Geschlechterforschers Dr. Peter Döge. Wie kommen die abweichenden Zahlen der Ministerin zustande? (…)

Ganz oben auf der feministischen Agenda: Die Sprache

Frankfurter Erklärung: Wird Gendern im Rathaus Lichtenberg (Berlin) bald Pflicht?

Die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg will eine geschlechtsneutrale Sprache vorschreiben. Das bringt vor allem die AfD in Bedrängnis. (…)

Kommentar GB:

Die postmoderne Linke demonstriert hiermit öffentlich ihre mutmaßliche Unzurechnungsfähigkeit.

In Berlin steuert man mit Rot-Rot-Grün feministisch auf die Wand zu:

Berlin: Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick

Idioten gibt es überall. Hier geht es um besondere.

Dr. Alexander Ulfig: Die „Intellektuellen-Idioten“

Der Philosoph Nassim Nicholas Taleb hat nach dem US-Wahlsieg von Trump einen Artikel über „Intellektuellen-Idioten“ geschrieben. Taleb betrachtet die jüngsten politischen Ereignisse als Aufstand der Normalbürger gegen die Intellektuellen. Dieser Aufstand habe gerade erst begonnen. (…)

 

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Sonntag, 18.12.2016

Feminismus im Terrorismus

Schandfrau: RAF – Frauenquote beinahe erfüllt

Laut der feministisch kontrollierten Wikipedia zählte die Rote Armee Fraktion RAF 74 Mitglieder. 33 davon waren Frauen, das entspricht 45 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Mitglieder. Damit hatte diese Verbrecherbande in ihren Reihen eine Frauenquote von 50 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}, wie sie von feministischer Seite grundsätzlich für alle gesellschaftlichen Tätigkeitsfelder gefordert wird, beinahe erfüllt. (…)

 

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