JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

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Oh. Entschuldigung – ich habe die Übersicht um einen Tag verschlafen. Es lag wohl auch an dem schrecklichen Terroranschlag in Berlin auf den Weihnachtssmarkt. Er hat 12 Tote und 50 Verletzte gefordert. Der Berliner Teil der Redaktion war sehr geschockt. Von dort hörte man allerdings, dass in Berlin die Stimmung relativ schnell wieder in den „Normalzustand“ zurückgekehrt ist.

Entweder ist der Berliner zu viel gewöhnt oder sehr abgestumpft. Es ist trotz allem ein großer Rede- und Handlungsbedarf da. Nun verspätet zum eigentlichen Programm.

Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Heute nicht ganz so ausführlich. Mir persönlich geht der Anschlag noch recht nah, da ich Verwandtschaft in Berlin  habe, der in Teilen zumindest sehr nah am Tatort war. Der Islam íst jetzt tatsächlich Teil von Deutschland. Allerdings nicht so wie von weiten Teilen der Bessermenschen propagiert.

Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.

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Sonntag, 18.12.2016

Wenn es etwas Wichtiges gab, hole ich den Hinweis am Sonntag nach. Versprochen. Das gilt auch für die anderen Tage.

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Montag, 19.12.2016

Tag des graumsamen Anschlages in Berlin

Terroranschlag in Berlin auf einen Weihnachtsmarkt

Wir haben eine chronologische Presseschau zusammengestellt.

Diese wird immer wieder erweitert und soll eine dauerhafte Stelle zur Nachvollziehung der Geschehnisse werden.

Anschlag in Berlin: LKW rast in Weihnachtsmarkt

Ich versuche mich gerade an diesem Beitrag, ich breche allerdings ab, da mir vieles gerade unwichtig erscheint. Gedenkt der Toten und versucht endlich mit anderen gemeinsam zu zeigen, wer der Souverän des Landes ist: Das Volk.

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Mittwoch, 21.12.2016

Bei uns geht es wieder einmal um die Sprache.

Der Fisch ohne Fahrrad auf der Überholspur
Wie – und warum – hat sich unsere Sprache verändert? Ein Rückblick

(…) Unsere Sprache ist verdorben und wir gehen in die Irre. Wie konnte es dazu kommen? In zwei Schritten: im ersten haben wir uns abgewöhnt, uns weiterhin eine Zusammengehörigkeit von Frauen und Männern vorzustellen. Stattdessen sollten wir Frauen und Männer als grundsätzlich getrennt voneinander ansehen. Im zweiten Schritt sollen wir das Geschlecht in Frage stellen und neu denken. (…)

 

Ekkard Kuhla von Agens schreibt im European

The European: Diskriminierte Männer klagen an

Die Vorgeschichte

Ein modernisiertes Dienstrecht sollte in Nordrhein-Westfalen unter Anderem bei Beförderungen die Karrierechancen von weiblichen Beschäftigten erhöhen. Nach einem Gesetzesentwurf sollen Frauen künftig “bei im Wesentlichen gleicher Eignung” bevorzugt befördert werden. In Hierarchiestufen mit geringerem Frauenanteil soll es Frauen auf diese Weise ermöglicht werden, gleichberechtigte Männer zu „überholen“. Die Überholspur endet, wenn in der jeweiligen Führungs- und Besoldungsgruppe ein 50-Prozent-Anteil der Frauen erreicht ist.

An den obigen Worten „im Wesentlichen“ hatte sich – absehbar – eine Debatte in der Politszene entzündet, die nach wenigen Wochen ein Ende fand: am 1.Juli dieses Jahres trat das Gesetz in Kraft. Weswegen diese Eile? Ob das Alles demokratisch orientierte Abläufe waren? (…)

 

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Ich denke, am Sonntag ist der Terroranschlag in Berlin auch bei mir wieder etwas verdauter.

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