Berlin: Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick
Berlin: Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick [separator style_type=“shadow“ top_margin=“40″ bottom_margin=“40″ sep_color=““ icon=““ width=““ class=““ id=““] Es ging in zwei Artikeln im Magazin um den Koalitionsvertrag von Rot–Rot–Grün in Berlin. Beide Artikeln basierten auf Newsletterausgaben der Linken. Nun ist der Koalitionsvertrag (Kopie bei Faktum) seit einigen Tagen verfügbar. Daher möchte ich nun die beiden Artikel mit Zitaten aus dem Koalitionsvertrag bestätigen. Anhand des Vertrages können nun die Passagen der beiden Artikel verifiziert werden. Wie sieht Berlin gemeinsam gestalten. Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffen nun also aus? Eins vorweg: Den Jubelarien der deutschen Presse kann man sich nicht anschließen. Die Berliner Koalition: Extreme Frauenbevorzugung und der neue Jude In diesem Artikel ging es um die sexistische Frauenbevorzugung und die männerfeindliche Politik, die „#r2g“ (Twitter-Hashtag) plant. Wie stehen diese Dinge nun im Koalitionsvertrag? „Geschlechtergerechtigkeit konsequent vorantreiben“ Geschlechtergerechtigkeit bedeutet nach wie vor nichts anderes als Gender Mainstreaming. Hier noch einmal das Zitat aus der Wikipedia: Politische, begriffliche und wissenschaftliche Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit werden heute oft mit dem Begriff Gender Mainstreaming bezeichnet. Gender Mainstreaming wurde nie direkt durch den Wähler abgesegnet. Gender Mainstreaming ist seit der Weltfrauenkonferenz in Nairobi 1985 ein Begriff. (…) Der Begriff wurde erstmals 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn … Berlin: Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick weiterlesen
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