JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag

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Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.

Heute geht es u. a.  um den Gender-Life Gap, um „geschlechterbewusste Theologie„, einen Farbanschlag auf einen AfD-Politker und Christenverfolgung.

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Mittwoch, 19.20.2016

zwischendurch: Hinweis – Interview mit Professor Dr. Ulrich Kutschera

http://www.danisch.de/blog/2016/10/19/einfuehrungsveranstaltung/

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Donnerstag, 20.10.2016

Farbanschlag auf das Haus von AfD-Politiker Jens Pochandke

http://femokratie.com/apartheid-zwischen-vaeter-und-kinder/10-2016/

Über einen füchterlichen feministischen Genderbeitrag im Deutschlandradio.

ScienceFiles: Gender-Schreihals im Deutschlandradio: Urwissenschaft und Urdummheit

(…) So wie es sich bei Hornuff nicht um einen Wissenschaftler handelt, denn der Zweck seines mit „Gender-Bashing ist der neue Volkssport“ überschriebenen Beitrags auf Deutschlandradio-Kultur (was das mit Kultur zu tun haben soll, ist eine andere Frage) besteht einzig darin, Kritiker von Gender Studies pauschal als blasierte Schreihälse zu beleidigen und seinerseits jeglichen Beleg dafür, dass es sich bei Gender Studies um eine Wissenschaft handelt, schuldig zu bleiben. Statt dessen attestiert er Kritikern der Gender Studies anti-akademische Arroganz und steckt sie n die rechte Ecke.

Wenn das akademisch sein soll, dann muss man zum anti-Akademiker werden, wenn man Wissenschaft vor Schreihälsen wie Hornuff, die wohl meinen sich bei den Gender Mainstreamern andienen zu müssen, um ihre Chancen auf eine Professur zu erhöhen, in Schutz nehmen will. (…)

 

http://www.danisch.de/blog/2016/10/21/ueber-apartheid-und-human-rights/

Kritische Worte gegenüber einem „Links-Masku“.

Jungs und Mädchen: Lucas Schoppe über hate speech und der politische Staat

Lucas Schoppe, unser Aushängeschild der männerbewegten blogossphäre von links, setzt sich für das Menschenrecht der Freiheit der Rede ein. Und weil er nie ein böses Wort verliert und immer versucht, alle miteinander zu versöhnen, kommt sein Standpunkt bei allen auch immer gut an. Bei allen bloggern? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern besetztes Dorf … ähmm ich meine natürlich: von unbeugsamen Humanisten besetzte blogs hören nicht auf, dem irreführenden Verwässern von links Widerstand zu leisten – here is why.  (…)

 

Über der Dativ, die Café und sowas… …irgendwas mit die Sprache halt.
…oder geht es schließlich doch um US-Politik? 😉

Lollipops for equality: 18 Days Later

(…) Naja, das hübsche Mädel sagte dann ihrem Telefon “Mert*, ey, sagt Du die Hassan* das wir jetzt zu die Café gehen? … Oh? Ach, ihr seid schon in der Café!” (…)

Politisch unkorrekt geht es schließlich aber um Trump/Clinton.

 

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Freitag, 21.10.2016

Der Freitagsbrief – KW 42/16

zwischendurch: Christenverfolgung

Ein „Gap“ über den niemand sprechen will.

ScienceFiles: Gender-Life Gap und Rentenhöhe: Das Gerechtigkeitsproblem, über das wohlweislich geschwiegen wird

(…) Da Politiker in Deutschland so gerne über Gleichstellung und Gerechtigkeit diskutieren haben wir eine Aufgabe für die entsprechenden Politiker: Wie kann man dafür sorgen, dass Männer bei der gesetzlichen Rentenversicherung gerecht behandelt werden?

Unsere Antwort ist einfach und basiert auf zwei Tatsachen:

Männer zahlen im Durchschnitt mehr Beiträge in die Gesetzliche Rentenversicherung;
Männer nehmen Rentenleistungen im Durchschnitt kürzer in Anspruch als Frauen.

Eine Gesetzliche Rentenversicherung, die gerecht sein will und diese beiden Fakten dazu in Rechnung stellen muss, sieht für Männer höhere Auszahlungen als für Frauen vor, z.B. um 4,9{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} höhere Auszahlungen in Bezug auf den aktuellen Rentenwert, so dass die Formel der Rentenberechnung für Männer wie folgt aussieht: (…)

Die Meldungen bei Schandfrau sind wichtig, da es bei Missbrauch immer nur um männlichen Missbrauch geht – Frauen tun sowas nicht.

Schandfrau: Mutter missbraucht Sohn und Tochter für Videochat

Nein, eine Frau tut so etwas nicht! Und eine Mutter schon gleich gar nicht! Sex mit einem 12jährigen Jungen und erst recht nicht mit ihrem eigenen Sohn. Also fragt sich die Badische Zeitung scheinheilig: „Wurde Mutter zum Sex mit ihrem Sohn gezwungen?“. Nein, sie wurde es nicht, die „alleinerziehende“ – was wohl heißt: überforderte und unser aller Mitleid verdienende – dreifache Mutter! Nein, sie tat es offensichtlich, um ihren Chatpartner per Videosequenz aufzugeilen und weiter an sich zu binden! – Beide sind 42 Jahre alt und kannten sich seit ihrer Schulzeit. (…)

Gesammelter feministischer Irrsinn

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[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Louder with Crowder:[/dropcap] „FEMINISM 2016: Madonna Will Perform Sex Acts for Hillary Votes“

‚If you vote for Hillary Clinton I will give you a blowjob. Ok? I’m really good. I’m not a d***he and I’m not a tool. I take my time, I have a lot of eye contact and I do swallow.’

This is feminism, folks: vulgar, low, nauseating. Then Amy Schumer walks on stage.

Look, what Madonna said is disgusting. But being a modern day, leftist feminist, what else could we suspect? Rather than wax on about Hillary’s character, or her accomplishments, Madonna went right for the nasty.

Pferdesteuer (!) diskriminiert Frauen. Jetzt aber bitte nicht denken, dass Frauen hier als Pferde gesehen werden. 😉

LN-Online: Pferdesteuer: Frauen schreiben an Stegner

Die Tangstedterin Anja Granlien sieht in der geplanten Abgabe eine Diskriminierung der Frauen – und hat sich mit einem offenen Brief an den SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner gewandt.

Doppelstandards in der Strafverfolgung – bei kriminellen Frauen denkt man über ein Praktikum nach: Bei der Polizei.

Deutschlandfunk: Junge Frauen halten Polizei in Atem

Für die Sicherheit am Kieler Hauptbahnhof ist die Bundespolizei zuständig. Doch seit einigen Wochen hat sie selbst ein Sicherheitsproblem: Streifenwagen werden beschädigt, Reifen zerstochen, Fensterscheiben zerstört oder Parolen gemalt. Dahinter steckt eine Gruppe junger Menschen, die der Polizei bekannt ist – es sind allesamt Frauen.(…)

„Man könnte eventuell davon sprechen, dass es um Aufmerksamkeit geht, die junge Menschen suchen. Und wenn sie diese nicht auf normalem Wege erlangen diese manchmal dann eben auch durch Taten, um überhaupt bemerkbar zu werden. Nach unseren ersten Gespräch auch mit dem Jugendamt müssen wir wohl davon ausgehen, dass es die Mädchen nicht einfach haben im Leben, so dass dies durchaus ein Hilfeschrei sein könnte – aber nicht sein muss.“

„Sie haben es nicht einfach im Leben“ – das sagt auch eine Person, die mehrere der jungen Frauen kennt und im Radio nicht zu hören sein will. (…)

Inzwischen hat es mehrere Treffen zu dem Thema gegeben, an dem Vertreter von Jugendamt, der Polizei und der Staatsanwaltschaft teilnahmen. Ein Vorschlag der dabei diskutiert wurde: Warum den jungen Frauen nicht mal ein Praktikum anbieten – bei der Polizei?

Wenn Frauen/Mädchen kriminell sind, ist die Gesellschaft schuld, wenn Jungs/Männer kriminell sind, ist es die dem männlichen Geschlecht innewohnende Aggressivität…

http://femokratie.com/karen-straughan-femokalypse/10-2016/

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Samstag, 22.10.2016

Meinungsvorgabe und Zensurbestrebungen an Unis – durch Studenten

http://www.danisch.de/blog/2016/10/22/polizeischutz-gegen-asta-noetig/

Dazu auch:

ScienceFiles: Universität Bremen: Von Feiglingen und Maulhelden

(…) Wir haben in letzter Zeit mehrfach von den verschiedensten Hochschulen berichtet, an denen AStaner oder wie sich die Studenten-Aktivisten jeweils nennen, dazu aufgerufen haben, zu verhindern, dass sich Wissenschaftler zu einem Thema äußern, zu dem sie geforscht haben, zu dem sie kompetent sind, zu dem sie etwas zu sagen haben.

Das neueste Beispiel stammt von der Universität Bremen und lässt uns abermals fragen: Wovor haben die AStaner Angst?

asta-bremenWovor haben die Studenten-Aktivisten des Bremer AStA Angst, wenn Jörg Baberowski, Professor für die Geschichte Osteuropas an der Berliner Humboldt-Universität nach Bremen kommt, um dort sein neues Buch „Räume der Gewalt“ vorzustellen? Was ist so schrecklich an der Vorstellung, dem, was Baberowski zu sagen hat, zuzuhören und ihn dann, für das, was man zu kritisieren können glaubt, zu kritisieren und mit ihm zu argumentieren, oder gar zu streiten? (…)

Außerdem bei ScienceFiles:

Gleichheit vor dem Gesetz? Grüne Bundestagsabgeordnete sind gleicher

Es geht um Doppelstandards bei der Behandlung von Drogenkonsum. Politikter wie Volker Beck haben diesbezüglich offenbar Handlungsfreiheit.

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/wie-fluechtlinge-berlin-sehen-berlin-vergisst-die-obdachlosen/

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/oskar-lafontaine-zweifel-an-der-aussenpolitischen-zurechnungsfaehigkeit-einzelner-gruener/

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/islam-the-fastest-growing-religion-in-the-world/

Feminismus akut: „Geschlechterbewusste Theologie“ – Kirche im Genderwahn

http://www.danisch.de/blog/2016/10/22/wenn-der-kuechenmixer-mit-der-waschmaschine/

[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Sputnik:[/dropcap] Massenexekution in Mossul: IS tötet Hunderte Jungen und Männer

IS-Terroristen haben am Donnerstag und Freitag südlich der irakischen Stadt Mossul 284 junge und erwachsene Männer hingerichtet, wie der TV-Sender CNN unter Berufung auf eine Quelle in der irakischen Aufklärung berichtet.

Nach den Hinrichtungen sollen die Leichen mit Bulldozern in einem Massengrab verscharrt worden sein.

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Sonntag, 23.10.2016

Frauen/Mädchen sind empathisch.

Schandfrau: 15jährige filmt die Vergewaltigung ihrer „Freundin“

Wegen eines abscheulichen Verbrechens standen vier Burschen und ein Mädchen in Hamburg vor Gericht. Die Burschen im Alter von 14 bis 21 Jahren vergewaltigten ein 14jähriges Mädchen in besonders brutaler, schier unbeschreiblicher Weise. Anschließend schleiften sie das betrunkene Mädchen in den Hinterhof in die eisige Nacht und ließen es dort wie Müll beim Müll liegen. Die 15jährige „Freundin“ des Opfers filmte das Verbrechen auf ihrem Smartphone.

Nur der 21jährige Vergewaltiger erhielt eine vierjährige Gefängnisstrafe. Die minderjährigen Mittäter kamen mit Bewährungsstrafen davon. Die Täter entstammen einem serbischen Klan, der sie bei Prozessauftakt und beim Urteil mit Beifall unterstützte. Zum Prozessauftakt warfen sich die Täter in Pose und Kusshände ins Publikum. Nach dem Urteil präsentierten sie sich in Siegerpose. (…)

 

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