JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag

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Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.

Ein Pirat machte zunächst Schlagzeilen durch seinen Selbstmord. Leider hat sich dann aber herausgestellt, dass er zuvor einen Sexualmord begangen hat. Es geht um Gerwald Claus Brunner. Die Piratenpartei hatte es immer auch mit psychisch gestörten in den eigenen Reihen zu tun. Nun ja, viele Piraten sind nun zur Linken abgewandert.

Mittwoch und Donnerstag waren nicht so spannend. So richtig rockt erst der Freitag los.

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Mittwoch, 21.09.2016

Überall Rechte…! …und was nicht rechts ist, wird rechts gemacht. Teil I

ScienceFiles: Vermeintlich rechte Eltern sind die neuen Juden – Deutsche Brandstifter

Die Nationalsozialisten hatten bekanntlich ein Problem damit, Juden als Juden zu erkennen. Denn man sieht es den wenigsten Juden an, dass sie Juden sind. Entsprechend mussten Juden einen Judenstern tragen, damit jeder weiß, dass sein gegenüber ein Jude oder jüdischer Abstammung ist. Denn Juden, Juden wurden von den Nazis als verschlagene Bösewichte aufgebaut, die eine dunkle Gesinnung hegen und pflegen und versuchen, die Welt, die sie umgibt, zu täuschen und zu zerstören.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hat man eigentlich gedacht, dass derart primitive Vorurteile und Versuche, Menschen entlang von nicht beobachtbaren Eigenschaft zu klassifizieren, vorbei sind.

Wir schreiben das Jahr 2016 und lesen Folgendes:

„Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt anders als Kinder anderer Eltern. Sie fallen manchmal erst nach längerer Zeit auf, zum Beispiel weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind“, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Heike Radvan“ von der Amadeu-Antonio-Stiftung.

 

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Donnerstag, 22.09.2016

Kickstart zum Film – „The Red Pill“

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Freitag, 23.09.2016

Nun zum Mörder mit der Sackkarre:
Gerwald Claus Brunner

http://www.danisch.de/blog/2016/09/23/wenn-der-moerder-mit-der-sackkarre-kommt/

Homos und das Verständnis von Demokratie

Queer.de: Bundestag: Homophobe CDU-Abgeordnete träumt von Koalition mit der AfD

Dem Regenbogenmagazin geht es um die eine Befürchtung:

Gemeinsam [CDU und AfD] gegen „Gender-Ideologie“ und Ehe für alle?

Aus dieser Sorge folgt, dass es in diesen Parteien vor „Homophoben“ nur so wimmeln muss.  Die Sorge wird aber hoffentlich begründet sein: Die Ehe für alle zerstört die Wertigkeit der heterosexuellen Werte und die Gender-Ideologie wird bereits schädigend gegenüber Kindern in den Kindergärten und Schulen (sogar in Bayern) eingesetzt.

Es ist aber schon schlimm, wenn man die Sorgen einer Wählergruppe ernst nimmt. Wo kämen wir denn da hin, wenn Parteien Wählergruppen beachten würden?

Die Abgeordnete Veronika Bellmann findet, man müsse die „Sorgen“ von AfD-Wählern ernst nehmen. Es sind wohl auch ihre Sorgen.

Queer.de wäre aber nicht Queer.de, wenn man die Sorgen einer Bevölkerungsgruppe nicht durch Anführungszeichen verächtlich („Sorgen“) machen würde. Dass es sich bei den regenbogenbunten nicht um Demokratiefreunde handelt, ist bekannt.

„Die CDU muss sich in Zukunft die Frage stellen, welche Machtoptionen sie hat“, sagte die 55-Jährige dem Portal. „Vielleicht nicht heute oder morgen, aber für immer und ewig kann die Union eine Koalition mit der AfD auf Landes- und Bundesebene nicht ausschließen.“ Die Union habe die AfD zu lange ignoriert, so das Mitglied des konservativen „Berliner Kreises“ der Partei, und müsse „sich nun inhaltlich mit ihr auseinandersetzen und die Sorgen ihrer Anhänger ernst nehmen“.

Es ist allerdings interessant, dass sich die CDU nach diversen Wahlerfolgen der AfD nun endlich einmal mit den Inhalten der Partei auseinandersetzen will. Propaganda wurde unter Misserfolg lange genug betrieben. Die AfD wird nach einer angemessenen Zeit in der Opposition darauf eingehen. Es geht schließlich um Demokratie.

Wenn jemand diese Koalition ausschließe, ignoriere „er auch die Anhänger und Wähler der AfD“, so Bellmann. „Und dort gibt es durchaus akzeptable Leute, mit denen ein Dialog möglich ist.“ Zwar gebe es bei der AfD „straffällig gewordene und zwielichtige Personen“, von denen sich die Union abgrenzen müsse. „Wo AfD und CDU nun Seit an Seit in der Opposition sitzen“, werde sich aber zeigen, wie groß die Gräben tatsächlich sind.

Straffällig gewordene Personen gibt es in den Parteien zugenüge. Der Fall Beck bei den Grünen ist noch nicht lange her. Er hat auch bereits einen Nachfolger in der eigenen Partei.

Die Parteien der Bessermenschen sind offensichtlich auch die besseren Verbrecher, da sie es verstehen, sich auf die Kosten des Steuerzahlers zu bereichern. Schön, wenn man aber Ablenkungsmanöver starten kann.

Allzu groß dürften die Gräben zumindest zwischen Bellmann und der AfD nicht sein. So zieht die Abgeordnete in ihrer aktuellen „Bundestagsdepesche“ u.a. über eine „Lückenpresse“, „Sozis“ und das „Wir schaffen das“ der eigenen Kanzlerin her.

Daher weht also der Wind. Frau Bellmann scheint noch eine Portion Realismus zu haben.

Zur Gender-Ideologie – ein scharfer Kommentar

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/09/alarm-bei-den-lesben/

http://www.danisch.de/blog/2016/09/23/auch-die-cdu-leidet-unter-der-genderpest/

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/09/staatsversagen-war-kein-staatsversagen/

Ja, wo laufen sie denn die ganzen Rechten? Alles was nicht erkannt wird, ist rechts.

ScienceFiles: Wo all die rechtsextremen Straftaten herkommen: SPD und Linke fälschen Statistik

Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf Folgendes hingewiesen:

In Bezug auf die Statistik erklärte Woidke [Ministerpräsident des Landes „Brandenburg“] im Inforadio des rbb, in Brandenburg habe es hinsichtlich der Erhebung rechtsextremer Straftaten Änderungen gegeben. „Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt.“ [Hervorhebung durch SF] (…)

zwischendurch: Kopftuch und Regenbogen – ja, ne, is‘ klar.

Scharfe Zunge trotz Lollis:

Lollipops for equality: Entartete Meinungen sind #nichtegal

Heiko Maas und die anderen möchtegern-totalitären Kommunisten in der SPD und den anderen linken Parteien zensieren ja nun offensichtlich schon seit einer Weile mit scheinbar zu wenig Erfolg facebook. Dank irgendeinem Internet-Meme-Affen namens Harambe wurde die Nazi-Schwuchtel Milo Yiannopoulos von Twitter entfernt, aber den Stasi-erfahrenen Mitarbeitern in den Parteien und der Irgendein-Neger-Stiftung scheint jetzt auch noch Youtube ein Dorn im Auge zu sein, und das ist nicht nur ein weiterer Tropfen in ein übervolles Fass.

Es sind ja selbst in Berlin 14,2{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} des Fasses bereits übergelaufen, was alle als den totalen Weltuntergang darstellen – das ist er aber nicht. Es ist doch für den einzelnen Bürger #scheißegal, welche korrupte, dumme und lügende Partei jetzt ein paar Euro aus der Wahlkasse bekommt. In einer (parlamentarischen) Demokratie ist die einzig relevante Frage, ob man es gut findet, was die Regierung mit dem ganzen anderen übrigen Geld macht. Der Rest sind Nebelkerzen. (…)

 

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Samstag, 24.09.2016

Vom Hardcore-NICHT-Feminist.de-Fan Arne Hoffmann gibt es einen Artikel über häusliche Gewalt bei Manndat:

Manndat: Häusliche Gewalt gegen Männer – jeder Dritte ist Opfer

Wir hatten kürzlich Artikel zu dem Thema in denen wir noch größere Zahlen für männliche Opfer häuslicher Gewalt zugrunde legen. Arne Hoffmann übersieht zwar leider hin und wieder Artikel zu dem Thema, spricht aber auch dies an.

Unser Artikel zum Thema:

Donald Dutton: Häusliche Gewalt – Frauen schlagen doch – nicht zu knapp.

Es gendert in einer Zeitung – u. a. mit Professor Dr. Ulrich Kutschera

Badische Zeitung: Die Zukunft der Geschlechter: Zehn Fragen über ein strittiges Thema

(…) Kutschera: Geschlecht („Gender“) kommt von der zweigeschlechtlichen (sexuellen) Fortpflanzung. Der Begriff geht auf die Schriften des schwedischen Naturforschers Carl von Linné zurück und ist 280 Jahre alt. Sex steht, vereinfacht gesagt, für Befruchtung, Gender für die Entwicklung geschlechtsreifer männlicher und weiblicher Individuen. Vor 60 Jahren hat der US-Psychologe John Money einen neuen Gender-Begriff geprägt, das Wort steht nach Money für das „psychosoziale Geschlecht des Menschen“. Mit seinem Baby-Kastrationsexperiment hat er seine Theorie, die noch heute in der sozialwissenschaftlichen „Gender-Forschung“ fortlebt, jedoch widerlegt. (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/09/merkels-reue-kommt-zu-spaet/

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Sonntag, 25.09.2016

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/09/sahra-wagenknecht/

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