Clips - Video - Faktum Magazin

Julia SchrammAntonio-Amadeu-Stiftung:

Offenkundiger Wahnsinn

Wenn sich offenkundiger Wahnsinn nicht mehr verbergen lässt, kommt es zu solchen Clips

 

Das Standbild des Videos deutet natürlich nicht den Geisteszustand der Protagonistin an. Es deutet auch nicht den allgemeinen Zustand der Antonio-Amadeu-Stiftung an.

Julia Schramm – Redakteurin/Autorin der Antonio-Amadeu Stiftung so lautet der Titel des Clips. Wenn sich das alles auf dem Niveau des Clips bewegt, können wir ja beruhigt sein: Mit unseren Steuergeldern wird ganz toll umgegangen.

Die ScienceFiles haben heute einen Artikel zur Stiftung: Topographie der Korruption – Der Aufstieg der Amadeu-Antonio-Stiftung

Nun fragt man sich einerseits, wie es sein kann, dass sich eine gemeinnützige Stiftung als Geldverleiher geriert, aus Zuwendungen von Ministerien, die wiederum von Steuerzahlern aufgebracht werden, einen Überschuss erwirtschaftet, diesen in Wertpapiere investiert, und das alles unter der Nase des Bundes der Steuerzahler und des Bundesrechnungshofes, die offenischtlich keinerlei Anlass verspüren, dem Stiftungstreiben nachzugehen. Und man fragt sich, wo der Erfolg der Amadeu-Antonio-Stiftung, ihr Monopol auf den Kampf gegen Rechtsextremismus, ihre Protegierung durch das Bundesministerium für FSFJ und den Justizminister nach Maas der Stiftung, ihre Ursache haben.

Der Clip bei youtube kommt mit folgender Beschreibung daher:

Julia Schramm, Redakteurin und Autorin der „Handlungsempfehlungen der Antonio Amadeu Stiftung“ der „Hetze gegen Flüchtlingen in sozialen Medien“ sowie „Fachreferentin für Hate Speech und Redakteurin im Projekt no-nazi.net“ *http://www.amadeu-antonio-stiftung.de… – scheint aktuell aufgrund ihrer eigenen Veröffentlichungen über den Kurznachrichtendienst Twitter in die Kritik geraten. (…)

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da wäre sie wegen akuter Dummheit und psychischer Störungen in die Kritik geraten.

Julia Schramm war bereits Thema bei (damals noch) NICHT-Feminist: Kommentar zum Kommentar – Julia Schramms Opfergesang