JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin
JAWOs nicht-feministische Links am Sonntag

Immer diese Sonntage und diese Linksammlungen… Apropos Linksammlungen:

Unser Admin hat seit gestern eine neue Linkschleuder installiert:

Unter Links und Short News kann man nun (hoffentlich) immer aktuelle Links finden, die unseren Redakteuren zwischendurch begegnen. Das soll aber alles unkommentiert sein. Die Zeit fehlt halt. Daher müssen wir auch sehen, wie regelmäßig wir das gefüttert bekommen.

Die aktuellen Links und Short News sieht man auch rechts in der Seitenleiste. Viel Spaß mit der Linkschleuder!

Nun zum „Sonntagsgeschäft“.

Mittwoch, 17.08.2016

NICHT-Feminist sucht: Gastartikel, Redakteure, Videos…


Donnerstag, 18.08.2016

Wahrheit oder Lüge: Väter zahlen schlechter Unterhalt als Mütter

http://www.danisch.de/blog/2016/08/17/syphilis/

Deutscher Zenur- und Denunzierterror: Mal etwas Positives.

ScienceFiles: Auflösungserscheinungen: Amadeu-Antonio-Stiftung nimmt Neue Rechte Wiki vom Netz

Wir haben es gestern schon festgestellt: Denunziation ist in Deutschland nur dann erlaubt, wenn sie sich nicht gegen die Hand richtet, die den Denunzianten füttert.

Die Verbindung, die die Amadeu-Antonio-Stiftung (AA-Stiftung) zwischen der CDU und Rechtsextremen, Nazis, im Jargon der AA-Stiftung, hergestellt hat, sie war wohl der eine Tropfen zu viel.
(…)


Freitag, 19.08.2016

Der Freitagsbrief – KW 33/16

http://www.danisch.de/blog/2016/08/19/heidi-ist-schuld/

http://www.familien-schutz.de/2016/08/18/vielsagend-geringes-interesse-an-der-kirchlichen-homosexuellen-trauung/


Samstag, 20.08.2016

http://www.gender-diskurs.de/2016/08/1821/

http://www.danisch.de/blog/2016/08/20/deutschland-im-linkskrampf/

Die Darstellung des Mannes in den Medien.

maninthemiddle: Zerrbilder von Männern

Aktuell bringt das Phänomen „Donald Trump“ das Thema böse Männer wieder in den Vordergrund – dies dürfte ein Motiv für die ZEIT, einem führenden feministischen Zentralorgan, gewesen sein, in der Ausgabe vom 11.08.2016 immerhin fast die ganze Seite 61 dem Thema böse Männer und deren feministischer Erforschung zu widmen. Der von Grönemeyer entlehnte Titel des Artikels von Mounia Meiborg „Wann ist ein Mann ein Mann?“ paßt nicht ganz exakt zum Inhalt, denn er reitet eher auf dem Stereotyp vom irritierten Mann herum (der eigentlich so irritiert ist, daß er schon gar nicht mehr weiß, ob er böse sein wollen darf).

Ein Zerrbild

Schon eher zum Inhalt paßt ein großes Bild, das fast die Hälfte der Seite einnimmt. Es zeigt eine männliche Statue, das Bild ist allerdings im Bereich von Bauchnabel bis Knie abwechselnd abrupt nach links und rechts verschoben, die arme Statue ist dadurch optisch stark verzerrt.
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Frauen outen sich als NICHT-feministisch! *Aufkreisch3.0!

Der Artikel erschien bereits bei Novo Argumente und ich habe schon auf ihn dort hingewiesen – vor einigen Wochen.

cuncti: Warum ich keine Feministin bin

Frauen werden dafür verurteilt, dass sie sich nicht zum Feminismus bekennen. Das ist totalitär.

Indem sie sich öffentlich vom Feminismus distanzierten, sorgten mehrere weibliche Prominente für erheblichen Unmut in feministischen Zirkeln. Es begann mit Hollywood-Schauspielerin Susan Sarandon, die der britischen Wochenzeitung Observer vor einigen Jahren anvertraute: „Ich betrachte mich selbst als Humanistin, da ich das weniger abschreckend finde“. Darauf folgte mit Meryl Streep eine weitere Oscar-Preisträgerin, die Sarandons Empfindung teilte: „Ich bin eine Humanistin, ich bin für das Ungezwungene, Ausgeglichene“. Und zuletzt war da noch Marion Cotillard, eine französische Berufskollegin der beiden Vorgenannten, die sich – mit ihren eigenen Worten – nicht dafür „qualifiziere“, eine Feministin zu sein, da es in der „Welt des Feminismus zu viel Spaltendes“ gebe.
(…)

Die hiesige Zensurmaschinerie hat gesagt, ich kann ruhig wieder politisch unkorrekte Links verteilen. „Das Maas ist voll!“, oder so.

Lollipops for equality: Weiblich, jüdisch, dumm sucht…

(…) Vielleicht wurde ich davon angezogen, dass meine Identität nie ganz in mein Feld gepasst hat. Ich bin eine deutsche jüdische Atheistin, die zum Viktorianischen Hochanglikanismus forscht.

Was ist denn eine jüdische (1) Atheistin (2)? Sowas wie ein radikalatheistischer Taliban?
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Und es kann sich extrem subversiv anfühlen, dieses traditionell männlich besetzte Königreich der Logik zu beherrschen und aufzumischen.

Naja, nachdem du die viktorianische Zeit studiert hast, kennst du ja sicher den Ausspruch von Ghandi: Erst belächeln sie dich, dann lachen sie dich lauthals aus, und dann schneidest du dir die Pulsadern auf. Oder so.
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http://www.danisch.de/blog/2016/08/20/altagssexismus-wenn-mutti-durchdreht/


Sonntag, 21.08.2016

Häusliche Gewalt.

Lotoskraft: Frau schlägt Mann … na und?

Frauen, die Männer ohrfeigen und auf sie wütend einschlagen, begegnen uns am Tag gefühlte dutzendmal im Fernsehen. In so vielen Filmen ersetzen Schläge gegen Männer das fehlende Kommunikationsvermögen der agierenden Frau. Drehbuchschreiber haben diesen Stereotyp wohl deswegen als Standard übernommen, weil er zum einen Aktion bringt, zum anderen den Mann blöd aussehen lässt, denn selbstverständlich wehrt sich der männliche Schauspieler nicht, sondern versucht nur, die Schläge für sich annehmbar zu ertragen, und drittens scheint derlei Aktion dem weiblichen Publikum zu gefallen, wenn er mal Dresche bekommt, und zum vierten treibt dieser Stereotyp die Story voran, ohne dass man längere Dialoge schreiben oder die Schauspieler zum mimen tragen muss. Frau-schlägt-Mann-Szenen sind von daher kostengünstig für die Produktion und letztlich doch unterhaltsam. Dabei bekommen Männer in so ziemlich jedem Film seit 1980 Prügel von einer Frau. Frauen hingegen werden in Filmen selten geschlagen, das scheint politisch noch nie korrekt gewesen zu sein. Wenn überhaupt erscheinen sie in einer späteren Szene mit blauem Aug oder Sonnenbrille, um die im Off geschehene Gewalttat anzudeuten.
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http://frankfurter-erklaerung.de/2016/08/im-schatten-der-krise-plaene-fuer-mehr-polizei-staat-in-deutschland/