JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin
JAWOs nicht-feministische Links am Mittwoch

Es ist Mittwoch – Zeit für kritische Links. Auch heute gibt es wieder wahnsinniges aus den unendlichen Weiten zu berichten.

Der Feminismus hat eine Niederlage einstecken müssen. Das eher schlichte Frauenzimmer (ich freue mich diebisch, diesen Ausdruck zu benutzen) Gina-Lisa Lohfink wurde zu einer Geldstrafe wegen Falschbeschuldigung verurteilt. Diese Nachricht bestimmt die letzten zwei Tage.

Bei uns gibt es die Umfrage „Sorgen“. Wir möchten die Sorgen und Nöten unserer Leser wissen. Bitte fleißig mitmachen!

Beendet. Umfrage: Welche Themen bereiten Ihnen die meisten Sorgen?

Ach so: Außerdem haben wir jetzt einen Newsticker für Nachrichten für zwischendurch.

Die letzten News scrollen auch in der Seitenleiste.


Sonntag, 21.08.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/08/22/linguisten-graemen-sich/


Montag, 22.08.2016

Wahnwitz mit den

ScienceFiles: Neues aus der Anstalt: der ganz alltägliche Unsinn

Wir wollen unsere Leser mit drei Schlagzeilen, die wir über den Tag gesammelt haben, mit etwas Spaß in den Feierabend entlassen, mit einem Schlaglicht auf den Unsinn der täglich auf uns niederprasselt.

Hier unsere Hitliste des heutigen Tages: (…)

Transen in den Staaten – Probleme mit dem Klo.

Tagesschau: Streit über Transgender in den USA Stopp für Obamas Toiletten-Vorgaben

Ein Bundesgericht in Texas hat die Vorgaben von US-Präsident Obama zur Toilettenbenutzung durch Transgender kurz vor Ende der Schulferien auf Eis gelegt. Der Richter gab damit einem Antrag mehrerer Bundesstaaten statt.

Zwölf US-Bundesstaaten hatten gegen die Anordnung von Präsident Barack Obama geklagt, die besagt, dass Schüler die Toilette benutzen können, die ihrer sexuellen Identität entspricht. Wenn ein Junge sich also inzwischen als Mädchen fühlt und auch so anzieht, kann er beziehungsweise sie die Mädchen-Umkleide benutzen. (…)

Feministischer Murks. Da wird einem übel.

http://www.danisch.de/blog/2016/08/22/hintergruendiges-zur-amadeu-antonio-stiftung/


Dienstag, 23.08.2016

Oh! Kritik an einer feministischen Erfüllungsgehilfin! Wer hätte das gedacht!

Hannoversche Allgemeine: Fall Gina-Lisa Lohfink – Richterbund kritisiert Einmischung von Politikern

Der Richterbund hat die Einmischung von Politikern in laufende Gerichtsverfahren scharf kritisiert. Dabei steht besonders Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig im Fokus. Sie hatte während der Debatte um den Fall Gina-Lisa Lohfink für ein schärferes Sexualstrafrecht geworben. (…)

Alice Schwarzer meldet sich aus dem feministischen Altersheim.

Im Alter ist Volksverhetzung wahrscheinlich nicht mehr so tragisch. „Die Oma meinte es doch nur gut!“ Wie? Keine Oma? Lesbisch? Ach so!

Osnabrücker Zeitung: Frauenrechtlerin empört – Alice Schwarzer: Urteil gegen Gina-Lisa ein Skandal

Die Verurteilung des Models Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Vergewaltigungs-Vorwürfe sorgt für Kritik. Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer wertet das Urteil als Skandal. Es werde Frauen künftig davon abschrecken, Vergewaltigungen anzuzeigen.

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer befürchtet nach der Verurteilung des Models Gina-Lisa Lohfink, dass künftig noch weniger Frauen eine Vergewaltigung anzeigen werden. (…)

Die Logik widerspricht jedem gesunden Rechtsempfinden. Wir müssen also Männer mit Falschvorwürfen über die Klinge springen lassen, damit mehr Frauen Vergewaltigungen anzeigen, die dann auch wiederum häufig Falschbeschuldigungen sind, weil… …Gina-Lisa ist doch auch durchgekommen…!?!

Ne, Frau Schwarzer, ihr Moralsystem sollte überprüft werden.

Eine kleine Modenschau: Burka, Nikab, Tschador, Hidschab, Chimar

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/08/die-gutmenschen-und-die-dunklen-seiten-des-islam/

Gina-Lisa lässt uns kein Entkommen!

cuncti: Das Gina-Lisa Urteil ist richtig und gut!

…und eine schallende Ohrfeige für die beiden Bundesminister Schwesig und Maas

Bis zuletzt war auch für Experten nicht absehbar, wie das Verfahren rund um das „It-Girl“ Gina-Lisa Lohfink ausgehen würde. Und das nicht etwa deshalb, weil sich Frau Lohfink mit Burkhard Benecken einen echten „Promi-Anwalt“ und selbsterklärten Spezialisten für schlicht jedes Rechtsgebiet ins Boot geholt hatte, der sie aufgrund seiner profunden Kenntnisse hätte „raushauen“ können.

Erst recht nicht, weil etwa die Beweislage zu dürftig gewesen wäre; das war sie entgegen zahlreicher unsubstantiierter Behauptungen in den Medien von Anfang an nicht.

 


Mittwoch, 24.08.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/08/24/nein-heisst-gelogen/

Ein „etwas anderer Kommentar“ in Sachen Gina-Lisa Lohfink.

Lollipops for equality: Grenzbegabt und Verhaltensoriginell

(…) Analog darf man auch Gina-Lisa, die von einer Richterin mit genau dem Anstand und Ehrgefühl, wie man es von einer (ehrenwerten) Vorsitzenden eines deutschen Strafgerichts erwarten würde, gerade zu 80 Tagessätzen für ihre widerliche Verleumdung (falsche Verdächtigung) zweier Unschuldiger junger Männer verurteilt wurde, nicht als irgendwas derogatives bezeichnen, wie sie selbst erklärt: “Sie sei keine Pornodarstellerin, keine Hure oder Schlampe.” (…)