Islamkritik - Faktum Magazin

Eine kleine Modenschau:

Abaya, Burka, Nikab, Tschador, Hidschab

Thematisch wollen wir uns öffnen. Daher nun endlich ein Modebeitrag über modische Accessoires der kulturbereichernden Modeexperten aus islamischen Ländern. Damit auch wir Ungläubigen zu islamischen Modeexperten werden können, hier nun unsere kleine Modeschau.

Die Mode des Islams

Abaya

Abaya und Niqab - NICHT-FeministDie Abaya ist ein mantelartiges, schwarzes Übergewand aus Schafswolle oder Kamelhaar. Es reicht vom Hals bis zu den Füßen. Material und Muster können ein Hinweis auf den sozialen Status oder die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stamm sein.

In Saudi-Arabien ist die Abaya für Frauen in der Öffentlichkeit als Mindestverhüllung vorgeschrieben.

Der Nikab oder Niqab

Niqab - Nikab - NICHT-FeministBeim Nikab handelt es sich um einen Gesichtsschleier, der zusätzlich zu einem Gewand getragen wird. Für gewöhnlich wird der Nikab oder Niqab zu einer Abaya getragen. Der Nikab ist modisch ein wenig langweilig, da er überlicherweise schwarz ist. Für die weniger hübschen Frauen ist er aber vielleicht sogar vorteilhaft: Er bedeckt das ganze Gesicht und lässt nur Platz für Sehschlitze.

Um die modische Langweiligkeit auszugleichen, gibt es ihn auch als Niqab mit Stirnband oder als mehrlagigen Niqab.

Die Burka

Burka - Afghanistan - NICHT-FeministAuch die Burka erscheint modisch eher langweilig. Die Burka ist ein blaues, meist weit geschnittenes Gewand. Es wird über den Kopf gezogen. Die Frau ist bis zu den Zehenspitzen komplett verhüllt. Die Augen sind hinter einem Fadengitter versteckt.

Die Burka wird häufig in Afghanistan getragen. Zumeist spricht man von der Burka. Die Mode in islamischen Ländern ist allerdings „vielfältig“, wie dieser Artikel zeigt.

Tschador

Tschador - Iran - NICHT-FeministDer Tschador kommt modisch fesch als schwarzer Ganzkörperschleier daher. Er lässt das Gesicht frei und stammt aus dem Iran.

Der Tschador ist ein halbkreisförmiges Tuch und wird als Umhang für den Körper getragen.

Hidschab

Hidschab - NICHT-FeministModisch schick kommt der Hidschab in vielen Mustern und Farben daher! Hier kann sich die muslimische Frau zur richtigen Rampensau entwickeln.

Der Hidschab ist ein Kopftuch, das als dünner Schal um den Kopf getragen wird. Der Hals ist ebenfalls zumeist bedeckt.

In Saudi-Arabien ist der Hidschab für Frauen aufgrund staatlicher Gesetze verpflichtend

Al-Amira

ist ein Schleier, der im Gegensatz zum Hidschab aus zwei Teilen besteht.

Chimar

Der Chimar bedeckt bis auf das Gesicht den kompletten Kopf, die Schultern und den Oberkörper.

Der Begriff Chimar leitet sich von „chammara = bedecken“ ab, es ist verwandt mit dem Wort „Chamr – Alkohol“, da der Alkohol den Verstand „bedeckt“, also vernebelt.


Was sagt der „Modeberater Koran“ zur weiblichen Bekleidung?

Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, dass sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden. Gott aber ist barmherzig und bereit zu vergeben.

– Sure 33, Vers 59

Während in islamischen Ländern diese „Mode“ gesetzlich vorgeschrieben ist, diskutiert man in Deutschland, ob man sie verbietet oder gar überhaupt verbieten kann. In manchen Ländern müssen Frauen diese Bekleidung tragen, in Deutschland kämpft man darum, dass Frauen diese Bekleidung tragen dürfen.

Gerade Feministen geben hier ein schlechtes Bild ab. Der Islam und der Feminismus – eine Allianz des Schreckens.