Genderwahn - Faktum Magazin

zwischendurch:

3 x Kutschera = Genderkritik

Die Webseite Gender-Diskurs bringt einen Webhinweis auf den Artikel

Gender-Ideologie und Homophobie

bei Huffington Post von Professor Dr. Ulrich Kutschera.

Es geht darum, dass eine homoerotische Veranlagung nicht frei wählbar, sondern mit Geburt vorgegeben ist. Entgegen des Glaubens der Gender-Ideologen ist die gewählte Erotik (oder auch „Sexualität“) nicht frei wählbar.

Bei Huffington Post Deutschland gibt es weitere Artikel von Ulrich Kutschera:

Gender-Kindereien in der Erotikschule

Die FDP-Politikerin Yvonne Gebauer ist eine tolerante Frau – als liberale Demokratin unterstützt sie Aktionen zu Verhinderung von Diskriminierungen von Menschen verschiedener erotischer Neigungen, im Soziologen-Jargon auch „sexuelle Orientierung“ genannt (in der Biologie steht das Kürzel „Sex“ für Befruchtung).

Wie Die Welt am 19. Juni 2016 berichtete, geht der FDP-Dame diese „Früh-Sexualisierung“ aber inzwischen zu weit. In den Schulen von NRW dürfen bereits 12-jährige Kinder (d. h. noch vor Einsetzen der Geschlechtsreife) Erwachsenen-Erotikspiele, wie z. B. Sadomasochismus oder Männer-Homoerotik üben und als Theaterstück darstellen.
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Es geht also um die s. g. Frühsexualisierung. Bei NICHT-Feminist war Frau Gebauer auch bereits Thema: zwischendurch: Analsex für Kinder. Zumindest wehrt sie sich gegen die Bildungspläne.

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Diese „Sex-Praktiken“ interessieren bzw. betreffen maximal 4 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Bevölkerung, und spielen somit für die überwiegende Mehrheit keine Rolle. Nach Gebauer werde dadurch das „Schamgefühl der Kinder“ verletzt – viel mehr hatte die FDP-Frau dazu nicht zu sagen, und Politiker anderer Parteien schweigen dazu.

Diese in die Praxis umgesetzte „Schule der (erotischen) Vielfalt“ geht auf den pädophilen US-Psychologen und Erziehungswissenschaftler John Money (1921-2006) zurück, der seine noch heute in Deutschland politisch umgesetzte Gender-Ideologie 1955 theoretisch begründet und in den 1960er Jahren über ein misslungenes Baby-Kastrationsexperiment widerlegt hat.
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Auch in diesem Artikel findet sich fundierte Genderkritik. Erwachsene können sich alleine wehren, wenn aber Kinder von ideologischer Beeinflussung betroffen sind,  hört der „Spaß“ dann endlich auf.

Auch dieser Artikel ist eine Leseempfehlung, wie auch der 3. Artikel im Bunde:

Europas Genpool: Degeneration durch Inzucht?

Wolfgang Schäuble und seine „Inzuchtfantasien“ sind das Thema. Diese Fantasien sind geganstandslos.

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Der Politiker Schäuble glaubt offensichtlich, wie seine christlich-rot-grün-linken Gruppenpartei-Genossen, dass alle Europäer bezüglich ihrer körperlich-geistigen Eigenschaften weitgehend identisch sind, und somit einen einheitlichen Genpool bilden. Das ist jedoch nicht der Fall. Wie ich im Fachbuch Das Gender-Paradoxon 2016 dargelegt habe, unterscheiden sich Männer und Frauen verschiedener europäischer Länder u. a. in ihrer durchschnittlichen Körpergröße erheblich voneinander.
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Das Gender-Paradoxon bei Amazon


Auch diese Betrachtungen sind sehr interessant. Sie zeigen, dass Politiker sich zunächst einmal schlau machen sollten, bevor sie etwas sensible Thema kund tun.

Dieser Artikel hat die Aufmerksamkeit auf die Beiträge von Ulrich Kutschera in der Huffington Post geweckt:

Webtipp: Ulrich Kutschera – Gender-Ideologie und Homophobie