JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin
JAWOs nicht-feministische Links am Sonntag

Eine Abrissbirne muss her

Auch heute gibt es wieder feminismuskritische Links. Mir fällt auf, dass bestimmte Begriffe immer unerträglicher werden:

  • „Gender“,
  • Frauenquote,
  • „Queer“,
  • Die Grünen,
  • SPD,
  • Maas, Schwesig, Nahles, von der Leyen, Gabriel…

Am besten ist es, den ganzen Mist zu entsorgen. Ob nun mit oder ohne Abrissbirne ist egal, Hauptsache alles ist weg.

Dieses Mal nur das Nötigste – die Zeit war knapp!

Sonntag, 03.04.2016

Eine Linksammlung zu den Panama-Papers:

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/04/panama-papers/

Dat Flinten-Uschi wird im Gender-Universum „geehrt“!

Gender-UniversumZitat des Tages: Ursula von der Leyen

Von der Leyen bei Charlie Rose/Bloomberg im Interview. Sie spielt braves Mädchen, erzählt stolz von ihrer Zeit in Stanford (wohin eigentlich ihr Mann berufen wurde) und wie sie dort gelernt hätte, Kindererziehung mit dem Beruf zu vereinbaren und dass ihre Kinder ja amerikanische Staatsbürger seien.

Blabla. Ekelhaft. Die Wahrheit ist:

Ursula von der Leyen hat noch auf keinem Ministerposten eine gute Figur gemacht. Warum sie immer noch im Spiel ist, lässt sich nur mit der Verblendung des Volkes erklären.

http://www.danisch.de/blog/2016/04/03/600-milligramm/

Montag, 04.04.2016

NF Berlin hat sich am Sonntag wieder in Berlin getroffen.

NICHT-Feminist Berlin | Treffen im April 2016 – Hypergamie

Treffen im April 2016 – Hypergamie und mehr

Schon das vierte Treffen in diesem Jahr. In diesem Jahr ging es recht lebhaft um Vorschläge zur Gestaltung der Webiseite nicht-feminist.de und den Zusammenhang von weiblicher, sexueller Selektion und der Hypergamie.

Feminismus schadet Unis und den Frauen? Nein! Doch! Ohh!

Andreas Unterberger: Wie der Feminismus die Unis zerstört und den Frauen schadet

Nach einer Vielzahl von Professorenbestellungen, die eher durch das Geschlecht als durch die (forschende oder lehrende) Qualität der Berufenen erklärbar waren, hat der real existierende Genderismus jetzt einen nächsten Schritt in die Skurrilität getan. Und damit einen weiteren Beitrag zur Zerstörung der einstigen Qualität der Unis getan.

An der Technischen Universität Wien werden neuerdings bei der Aufnahmeprüfung für Informatik bestimmte Inhalte wie räumliches Verstehen nicht mehr geprüft. Offizielle Begründung durch die dortige Studiendekanin, einer Frau Hilde Tellioglu: Frauen würden durch das Abprüfen dieser Inhalte benachteiligt. Was dem Ziel widerspräche, mehr Frauen in der Informatik haben zu wollen (sie stellen dort derzeit nur ein Fünftel der Studenten).

Tiefer geht’s wohl nimmer: Man lässt einfach all das weg, was Frauen – angeblich – behindert und wundert sich dann, dass das wissenschaftliche Niveau der Universitäten immer tiefer sinkt.
….

Aber… Ist denn nicht alles sozial konstruiert? 😉

ScienceFilesDer Mythos von der “sozialen Konstruktion”

Es geht um einen Artikel von Dr. Alexander Uflig:

http://alexander-ulfig.de/2016/03/14/der-mythos-von-der-sozialen-konstruktion/

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/04/frauen-als-gruenderinnen-gegen-den-boys-club/

Geht es Euch auch so? Könnt Ihr das Wort „Gender“ auch nicht mehr hören?

Cuncti: Gender Mainstreaming: Diversity für Privilegierte

Hier gibt es einen Vortrag als Clip.

http://www.danisch.de/blog/2016/04/04/die-unertraglichen-grenzen-des-journalismus/

Dienstag, 05.04.2016

Die Süddeutsche hat mit dem Macher des Films „Vaterlandschaften“ gesprochen.

Süddeutsche: „Als Samenspender missbraucht“


Eigentlich war klar, dass bei ihr Partnerschaft ganz weit hinten steht. Doch ich habe vor Verliebtheit alle Warnsignale übersehen. Wir waren nur gut ein Jahr zusammen. Drei Monate vor dem errechneten Entbindungstermin trennte sie sich von mir und stellte von diesem Tag an die Kommunikation mit mir ein. Sie machte mir klar, dass wir nicht zusammenleben werden und ich auch keine Aussichten auf das Sorgerecht habe.

Vaterlandschaften wurde auch bei uns vorgestellt.

Entsorgte Väter: Vaterlandschaften – ein Film

Buchtipp: Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift der modernen Religionskritik

Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird „gesund“ gemacht

Man sollte spaßeshalber Frauen gegen Männer im Sport antreten lassen und dann nach Ergebnis bezahlen.

Die Welt: Tennis – Wie Beckers Schützling den Geschlechterkrieg verlor

Oskar Beck schreibt über Hintergründiges aus dem Sport. Heute über die Frage, ob Männer und Frauen im Tennis gleich entlohnt werden müssen. Und ob Frauen auch für ihr Stöhnen bezahlt werden.

Ich gebe es zu: Ich habe den Artikel nicht gelesen. Ich ertrage solche Themen nicht. Dass Männermodels weniger verdienen als Frauen… Ach! Schluss! Ich denke gerade wieder ernsthaft über Argumente gegen Blödsinn nach.

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/04/opposition-beklagt-homo-filz-in-schleswig-holstein/

#TüpischTüpen und die Presse

Mittwoch, 06.04.2016

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/04/oesterreich-betriebliche-frauenfoerderung/

http://www.danisch.de/blog/2016/04/06/die-twitter-verblodung/

Es wird Zeit für ein Spendenkonto, damit wir uns endlich eine Abrissbirne für Feminismus/Gender usw. leisten können.

Gibt es Gender Studies/Gender Mainstreaming überhaupt ohne Feminismus? Ich glaube, es ist dasselbe Krankheitsbild unter anderem Namen.