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Porno, Peitsche, Pädophilie: Perversion im Klassenzimmer (Trailer)

Trailer zur großen JF-TV Dokumentation. Porno, Peitsche, Pädophilie: Perversion im Klassenzimmer – Über die skandalösen Hintergründe rot-grüner Bildungspläne und der so genannten „Sexualpädagogik der Vielfalt„.

 Passend dazu von Professor Dr. Buchholz

  • Der Gender-Begriff ist vollständig überflüssig, wenn es darum geht, über Männer, Frauen, über Jungen und Mädchen sowie über Familien sowie über Sexualität und Fortpflanzung zu reden. Er wird ausschließlich deswegen benötigt und eingeführt, um das homoerotische Verhalten als gleichartig und gleichrangig mit dem eigentlichen sexuellen Verhalten erscheinen zu lassen. Das ist jedoch nicht möglich, ohne letzteres in seiner biologischen Besonderheit zu leugnen und zugleich zu entwerten.
  • Ginge es bei Gender Mainstreaming nur um das biologische und soziokulturelle Verhältnis der beiden Geschlechter, dann wäre der Gender-Begriff unnötig gewesen. Denn dass das jeweilige biologische Geschlecht soziokulturell immer schon mit unterschiedlichen sozialen Rollen verknüpft war, die historisch selbstverständlich immer weiter entwickelt und verändert worden sind, das ist eine schlichte Trivialität.
  • „Gender“ macht daher als Begriff nur dann Sinn, wenn der verschwiegene Bezug auf die Homoerotik berücksichtigt wird; dieser Bezug ist in „Gender Mainstreaming“ enthalten, und das war so auch intendiert. Die Vorgeschichte und die Geschichte der Weltfrauenkonferenz von Beijing (1995) zeigt genau das. Man sagt „Gender“ oder „Diversity“ und meint „Homoerotik“, die auf diese Art und Weise neutral angesprochen und zur Geltung gebracht werden kann. Nur das ist die sprachpolitische Funktion des Gender-Begriffs, ebenso wie die des Diversity-Begriffs.

Günter Buchholz: Warum der Gender-Begriff überflüssig und irreführend ist

Professor Dr. Ulrich Kutschera hat ein Buch zum Thema veröffentlicht

Eine Rezension wird bei uns folgen.

Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen „Geschlechter-Theorie“ bzw. der Politikagenda des „Gender Mainstreaming“ (GM), eine „Frau-gleich-Mann-Ideologie“, sinnentstellend verwendet. Der Autor legt dar, dass GM bzw. die soziologischen „Gender Studies“ auf die Irrlehren des pädophilen US-Psycho-Erziehers John Money (1921 – 2006) zurückführbar sind. Dieser Moneyismus wird den Erkenntnissen der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenübergestellt, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY- bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.

Buchtipp: Ulrich Kutschera – Das Gender-Paradoxon