JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

JAWOs Links –

die nicht-feministischen Links der Woche!

Wöchentlich gesammelte Verweise auf Artikel zur Feminismuskritik!

Jede Woche sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt am Samstag zu präsentieren. Der Schwerpunkt der Beobachtung liegt auf deutschsprachigen Seiten.

Dann mal los! Hauen wir rein!


Gut, viele haben den Clip… Dann ich halt auch hier. Ich habe ihn aber (noch) nicht gesehen. 😛


Sonntag, 07.02.2016

Noch vom Vortag, aber die Wizorek muss doch rein! 😀

Clip: Interview mit Anne Wizorek (nach Köln)

Seit er die Kommentare abgestellt hat, haut er eine ganze Menge mehr heraus, der Herr Danisch.

http://www.danisch.de/blog/2016/02/07/spiegel-online-keine-brande-schlechte-brande/

Dazu:

Die Welt: Bis zu 100 Maskierte demolieren 20 Autos in Berlin

http://www.danisch.de/blog/2016/02/07/china-denkt-um-die-zuchten-jetzt-manner/

Harald Mertenstein über „homosexuelle Sraßennamen

Über Geistesgrößen und ihre privaten Geheimnisse

Ich wohne in Berlin-Kreuzberg. Vor einiger Zeit hatte das Bezirksparlament beschlossen, dass bei uns Straßen nur noch nach Frauen benannt werden dürfen. Jetzt haben sie den Beschluss geändert. Die nächste Straße muss nach einer Frau benannt werden, die entweder homosexuell oder bisexuell oder trans- oder intersexuell war.

Die neue Regel soll die Akzeptanz von sexueller Vielfalt fördern. Ich frage mich, wie das funktionieren soll, wenn die Bevölkerung nur den Straßennamen liest und überhaupt nicht weiß, was die betreffende Person sexuell im Einzelnen gemacht hat. Durch das bloße Lesen des Namens „Beate-Bräsig-Straße“ wird doch kein Mensch zur Akzeptanz erzogen. Es funktioniert nur, wenn in Zukunft auch die sexuelle Orientierung auf dem Straßenschild vermerkt wird. Beate Bräsig, lesbische Landschaftsmalerin. Goethe, bisexueller Dichter. Das wäre mein Tipp für die nächste Sitzung des Bezirksparlaments.

Zunächst sollten Straßennamen nur noch nach Frauen benannt werden. Jetzt müssen sie auch noch lesbisch, bi oder trans sein. Irgendwann müssen Straßennamen dann  nach behinderten, lesbischen, Frauen mit Migrationshintergrund benannt werden. Dann werden aber die Straßen wohl insgesamt nach Zahlen benannt. Eine Straße heißt dann  halt so lange 0815-Straße, bis eine eine lesbische, behinderte Frau mit Migrationshintergrund verstorben ist. Das nennt sich dann wohl feministischer Genderwahn. Grundsätzlich geht es allerdings nicht um Gender, sondern um Geschlecht. Das begreifen die verantwortlichen Menschen allerdings nicht.

Ein bisschen Klimawandel gefällig?

ScienceFiles: Hausgemachte deutsche Klimawandel-Panik

Wer in Deutschland ein Wort des Zweifels an diejenigen richtet, die behaupten, Klimawandel sei ein Ergebnis menschlicher Aktivitäten, durch eine Reduzierung von CO2 bekämpf-, wenn nicht umkehrbar, und zudem ein einmaliges historisches Ereignis, dessen Auswirkungen auf den Wasserstand man auf die Dezimalstelle genau berechnen könne, der macht sich zur Zielscheibe von Anfeindungen, denn: In Deutschland herrscht Einheit, eine Einheitsmeinung, eine mediale Einheitsmeinung, die gebetsmühlenähnliche Gesänge menschengemachter, CO2 verursachter und genauer, aufs Milli-Grad genauer Erwärmungsberechnung in regelmäßigen Abständen anstimmt.

Ein Link mit Kommentar von Professor Dr. Günter Buchholz

Frankfurter Erklärung: Wie Frauen die Wirtschaft ankurbelten – wenn man sie ließe [?]

Kommentar:
Wieder einmal Frauenförderpropaganda, diesmal von einer BCG-Partnerin und einer Journalistin, Propaganda, die allerdings recht verkrampft wirkt und unfreiwillig offenbart, dass Frauen, sobald sie Kinder bekommen und zu Teilzeitarbeit übergehen, weil sie sich hinreichend der Familie widmen wollen, ihre Präferenzen neu ordnen und die Berufskarriere, auf die Frau Lorenzo und Frau Buchhorn fixiert sind, als zweitrangig behandeln. Dieser Präferenzenwechsel der Mütter setzt sich gegen jede Unternehmenspolitik durch, auch gegen den eingeforderten „verweiblichenden“ Kulturwandel der Unternehmen, eine Forderung, die Hilflosigkeit zeigt und ins Leere gehen dürfte.


Montag, 08.02.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/02/08/will-silicon-valley-think-twice-about-its-philosophy-of-diversity-over-talent/

Einige Gedanken über Geschlechtsverirrungen und dergleich in der

Frankfurter ErklärungSchutzraum Berlin: Eigene Schwimmzeiten für Transmenschen geplant

Kurz vorweg: Ich finde Tranmenschen klingt ein wenig nach Star Trek.

Captain Picard, die Transmenschen haben das Feuer eröffnet! Schutzschilde halten!

Phasertorpedo auf das Schiff der Transmenschen!

Gut, jetzt mal wieder einigermaßen ernsthaft. Professor Buchholz versorgt uns mit wissenswerten Links zum Thema und kommentiert:

Blicken Sie noch durch? Ja? Ich nämlich nicht. Wie auch immer: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“

Und nun:

„Evangelische Kirche nähert sich trans- und Intersexuellen an“

„Bei einer Tagung in Frankfurt meinte der hessische Kirchenpräsident Volker Jung, man müsse sexuelle Vielfalt „entmoralisieren“.“

 

Noch ein bisschen Multimedia! 😉

Sie sieht ein bisschen aus wie eine moderne Pornodarstellerin… Sie spricht sich aber gegen den Feminismus aus. Außerdem… …ach, ich weiß nicht… Ich finde sie irgendwie faszinierend. Das legt sich aber, wenn ich meine Heteronormativität überwunden habe. 😀 Nein, so richtig sexuell ist das alles nicht… Ich schweife ab, dabei habe ich doch gar keine Zeit…!!!!111 😉

 

Clip: Gender Mainstreaming – Was es über die Frauenpolitik zu wissen gibt.

 


Dienstag, 09.02.2016

http://www.pelzblog.de/2016/02/questionsformen-und-kawatsch-die-maenner-springen/

Das morgige Treffen von NICHT-Feminist Berlin wird angekündigt:

NICHT-Feminist Berlin | Treffen im Februar 2016 (Sonntag, 14.02.2016)

 


Mittwoch, 10.02.2016

Noch ein Clip auf englisch. Ich bin der einzige, der sich das hier erlaubt. 😀

Ein australischer Politiker ärgert sich über den feministischen, sexistischen Ausdruck „mansplaining

Hillary Clinton – die feministische Präsidentschaftskandidatin

 

Man in the middle macht auf seine hervorragenden Ausarbeitungen zum Thema „Die feministische Privilegientheorie“ aufmerksam.

Die feministische Privilegientheorie

  • Wie funktioniert eigentlich die (feministische) Privilegientheorie, und wozu nützt sie?
  • Der Begriff Privileg
  • Generierung von Rechtsansprüchen
  • Grundgesetzwidrigkeit der Privilegientheorie
  • Innere Widersprüche
  • Gesamtbewertung
  • Vertiefende Literatur

Die Leopold-Franzens-Universität (Fragt mich nicht, welche Bedeutung die hat!) stellt fest:

Psychologie: Männer wollen kluge Frauen

Intelligenz über Schönheit? Bisher galt die Vermutung, dass Männer biologisch darauf programmiert sind, bei der Partnersuche vor allem auf schöne Gesichter und Rundungen anzusprechen. Eine neue Studie zeigt, dass sich die Gesetze der Partnerwahl mit der zunehmenden Gleichstellung von Männern und Frauen verändern.

Habe es mir noch nicht so genau durchgelesen. Es klingt z. T. sehr nach feministischen Forderungen und das mit dem Feminismus alles toller wird. Ich bin mal ehrlich: Bei mir spielt die Optik nach wie vor eine Rolle. Ich muss den Artikel mal lesen, wenn Zeit da ist. Muss das Geld für die Schönheitsops meiner Alten verdienen. (Das war ein Scherz!!111)

Die Grünen meinen es ernst mit ihrer „Entmännlichung

Frankfurter ErklärungKlagenfurter Obmann der Grünen wird eine „Parteiobfrau“

Kommentar GB:

Lachen oder weinen? Das ist hier die Frage, weil Dummheit nicht sich schämt …

Man lese hierzu ein Beispiel zur „Frauenforschung“ (Gender Studies):

http://www.danisch.de/blog/2016/02/10/der-trust-and-safety-council-von-twitter/


Donnerstag, 11.02.2016

http://www.danisch.de/blog/2016/02/11/asta-wettert-gegen-wissenschaft/

Zumindest die Justiz scheint noch nicht völlig panne zu sein.

Gabriele Kuby: Gabriele Kuby erwirkt Unterlassungserklärung des Deutschlandradios

Deutschlandradio Kultur“ verbreitete am 18. Januar 2016 in einem Beitrag von Thomas Klug mit dem Titel „Aufklären, verschärfen, provozieren – politisches Theater heute“ manipulierte Zitate, die unsere Mandantin diffamieren. Kuby hat Deutschlandradio durch uns abmahnen lassen. Der Sender hat sich unterworfen und die verlangte strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben.

Das ist das „politisch korrekte Deutschland“ im Jahre 2016:

Ein öffentlich-rechtlicher Radiosender betreibt solange Hetze, bis er gerichtlich dazu gezwungen wird, dies zu unterlassen. Persönlichkeitsrechte gelten nur noch für die „Sozialkorrekten“ in ihrer unschlagbaren Unkorrektheit. Was interessiert es einen „öffentlich-rechtlichen“ Sender, ob er wissentlich Falschinformationen über nicht-systemkonforme Menschen verbreitet.

Ich bin, weiß Gott :D, kein Christ. Gabriele Kuby ist einer. Birgit Kelle ist ebenfalls Christ. In Deutschland ist das Bashing der beiden legitim und öffentlich-rechtlich offenbar auch erwünscht. Christen-Bashing geht, Islam-Bashing wird mit sozialer Ächtung bedacht. „Schöne“ neue Welt.

Feministische Dekadenz mit einem Pornostar

Wenn „Wer einmal lügt, dem glaubt man  nicht“ stimmen würde, das wäre schön und das Ende des Feminismus‘.

Mitteldeutsche ZeitungMehrheit glaubt nicht an Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau

Auch wenn man es beschwört, es gibt keinen geschlechterbedingten Gehaltsunterschied.

Obwohl offenkundig Lohnunterschiede bestehen zwischen Männern und Frauen, glaubt die Mehrheit der Arbeitnehmer, dass es an ihrem Arbeitsplatz keinen Gender Pay Gap gibt. Das zeigt die Karriere-Plattform Glassdoor mit einer neuen Studie: Darin wurden die Wahrnehmung und die Einstellung zur Gehaltskluft zwischen Frau und Mann untersucht. Der Bericht basiert auf einer Umfrage in Deutschland und in sechs weiteren westlichen Ländern (Frankreich, Großbritannien, Kanada, Niederlande, USA und Schweiz).

„offenkundig“ – 😀

 


Freitag, 12.02.2016

Dann wollen wir doch mal endlich das Nievau ein wenig heben. Es gibt einen neuen Artikel auf Gender-Diskurs.

Die Geschlechterdichotomie in edukativen Kontexten aus soziobiologischer Perspektive

Mal eben noch das „Quotenblut“. 😉

Frankfurter ErklärungLeichenfund bei München: Studentin soll Freund mit Kreissäge getötet haben

  • „Vor drei Wochen wurde auf einem Grundstück in Haar bei München eine Leiche gefunden. Es handelt sich um einen seit Jahren vermissten Studenten.
  • Nun wird bekannt: Die Ex-Freundin soll den Mann mit einer Kreissäge umgebracht haben.
  • Ein dritter Verdächtiger wurde festgenommen.“

 


Samstag, 13.02.2016

JUNGSUNDMAEDCHEN weist auf einen Clip hin.

Clip: Schönes Video über Feminismus

Ich muss es erneut zugeben: Ich habe es nicht gesehen. Ich habe es nicht ausgehalten. Der Feminist, der immer wieder eingeblendet wird, wirkt sowas von extrem aufgesetzt. Ich ertrage schon die Art nicht, wie er spricht. Er klingt ein wenig wie die Stimme aus derAutoscooter-Lautsprecheranlage. Oder einem anderen Karussell.

http://www.danisch.de/blog/2016/02/13/die-us-version-von-boko-haram/

Nachtrag:

ScienceFiles –

Sozialwissenschaftlicher Auswuchs! Prof. Dr. Ulrich Kutschera: Gender-Studies haben an Universitäten nichts zu suchen

Ralf Bönt in der Welt:

Neue Väter, neue Männer

Der Nachwuchs braucht beide Elternteile als Vorbild. Aber Vätern unehelicher Kinder wird der Zugang oft erschwert. Hier müssen neue Gesetze her

Ich kommentier mal nicht – jungsundmaedchen:

Being Arne Hoffmann: „Bezahlt mich!“ – ein rant

 



 

Sorry, dass es an  manchen Tagen
etwas dünn geworden ist.
Manchmal sagt der Alltag halt „Guten Tag!“. 😉
Ich grüße Euch

JAWO