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Sexualstrafrecht und andere Lügen

Clip: Interview mit Anne Wizorek (nach Köln)

Anne Wizorek im Interview. Sie übt sich in feministischer Propaganda und Lüge. Sie ist natürlich eine Befürworterin der Änderungen des Sexualstrafrechts. Diese Änderungen werden auf Lügen aufbauend begründet.

Auf jede einzelne Lüge einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Dennoch „gute Unterhaltung“!

Unsere Artikel zum Thema „Sexualstrafrecht„.

Über den Sexismus zum Thema geht es im Artikel „Feminismus: Nicht die Kultur, das Geschlecht ist wichtig„.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Feminismus durch Grenzüberschreitungen auffällt. Hier wird eine humanistische Grenze eindeutig überschritten. Es geht nicht um die Kultur bzw. den Kulturkreis der Täter. Letztendlich geht es wieder einmal um den weißen, heterosexuellen Mann. Die Herkunft und die Volkszugehörigkeit wird dementsprechend bewusst ausgeblendet. Feministische Äußerungen kommen diesbezüglich nicht nur aus Kanada, sondern ebenfalls aus Deutschland.

Es ist nicht wichtig, welche Hintergründe eine Tätergruppe hat, es zählt alleine das Geschlecht. Was würde passieren, wenn wir von Kindstötungen und dem Geschlecht der Täter auf das ganze Geschlecht schließen würden? Dann hätten wir ein ganzes Geschlecht, das sich der feigesten Morde überhaupt schuldig macht. Es wären die Frauen. Einen unlauteren Weg einfach umzudrehen, ist des Menschens nicht würdig. Dies gilt auch für den „Geschlechtsrassismus“ des Feminismus. Er ist des Menschens nicht würdig.

Die Frage allerdings ist nach wie vor, warum Frauen – gerade weibliche Feministen – niemals kritisch hinterfragt werden. Kritik und das Hinterfragen von Aussagen gerät allerdings immer mehr aus der Mode. Im Staatsfeminismus fragt man halt nicht kritisch bei Feministen nach. Die feministische, linke Presse ist schon lange vom Weg abgekommen.

Die Ansätze der Kritik sind da. Sie wird allerdings nicht konsequent verfolgt. Es handelt sich um Alibikritik.

Nach den Vorkommnissen von Köln, wagt man es sich mittlerweile sogar, dem weißen, heterosexuellen Mann versagen vorzuwerfen.

In der Welt: Der moderne Mann hat in Köln versagt

Die Männer haben ihren Frauen Silvester nicht geholfen. Sie waren gelähmt, orientierungslos und haben die zivilgesellschaftliche Feuerprobe unter verschärften Migrationsbedingungen nicht bestanden.