JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links –

die nicht-feministischen Links der Woche!

Wöchentlich gesammelte Verweise auf Artikel zur Feminismuskritik!

Jede Woche sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt am Samstag zu präsentieren. Der Schwerpunkt der Beobachtung liegt auf deutschsprachigen Seiten.

Dann mal los! Hauen wir rein!


 


Sonntag, 24.01.16 – Mittwoch, 27.01.16

Heute ist mein erster Samstag. Daher findet man die Links des Wochenanfangs noch in der Übersicht vom Mittwoch.

JAWOs Links am Mittwoch – KW 03/04 in 2016


Donnerstag, 28.01.16

Öffentlich-rechtlicher Talk: Bunt, laut, regierungsnah?

Ich bin aufmerksam und lerne. 😛

Die wenig schmeichelhafte Bezeichnung “philosophisches Trockenfutter” in Jawo’s links hat mir in Erinnerung gebracht, daß vielleicht doch nicht jeder sofort versteht, was in den letzten Wochen auf diesem blog passiert und welche Vorteile ein wenig Begriffsgynmastik so mit sich bringt.

Daher:

Weitere Begriffsgymnastik mit Elmar Diederichs!

jungsundmaedchen: Gibt es eine richtige Strategie in der Geschlechterdebatte?

Gut. Und?

Was macht ihr so? Ich meine … außer zu diskutieren, warum Männer die AfD wählen oder wie man “den lay einer 9 hinbekommt, wenn der last-minute-resistence mit PMS zusammenfällt” … oder ähnlichen Scheiß?

Diesmal auch in sportlichen Worten, die ich verstehe. 😛

Es war doch gar nicht böse gemeint! Ich wähle Links schon wegen ihrer Relevanz aus.

„Eine Tagung entzaubert Gender Mainstreaming“

Freie Welt: Ohne Grenzen bleiben wir allein

Vor 900 Zuhörern sammelte ein Symposium der »Demo für alle« in Stuttgart wissenschaftliche Fakten und Argumente gegen Gender Mainstreaming und Frühsexualisierung. Das Ergebnis ist eindeutig: Das Konzept ist nicht zu halten.

Dazu:

|Clip| Raphael M. Bonelli: Persönlichkeit – Geschlecht – Sexualität

und

GÜNTER BUCHHOLZ: WARUM DER GENDER-BEGRIFF ÜBERFLÜSSIG UND IRREFÜHREND IST

http://www.danisch.de/blog/2016/01/28/deutsch-kaputt/


Freitag, 29.01.16

Faz: Gender-Debatte – Reifezeugnis?

In Großbritannien geht der politische Genderwahn um. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Kinderkommission, haben Elf- bis Vierzehnjährige die Möglichkeit erhalten, zwischen fünfundzwanzig Geschlechtszugehörigkeiten zu wählen.

Erfahrungsbericht zum Genderkongress in Basel.

Zukunft CHGleichstellungspolitik: Gender-Lobby setzt auf Empörung und Zwang

Mit der Tagung „Gender Affairs – Politik und Praxis der Gleichstellung in der Schweiz“ zelebrierte die Schweizer Gleichstellungselite am 22. Januar 2016 im Wild’schen Haus zu Basel den Abschluss des Nationalen Forschungsprogramms NFP 60 zur „Gleichstellung der Geschlechter“. Zwölf weibliche und ein männlicher Wissenschaftler thematisierten den „gleichstellungspolitischen Handlungsbedarf“, den die acht Millionen Franken teuren Forschungsprojekte des NFP 60 zutage gefördert haben sollen. Dabei wurde einmal mehr deutlich: Der feministisch dominierten Gleichstellungs-Lobby geht es nicht, wie oft behauptet wird, um die Erweiterung von Handlungsspielräumen und mehr Freiheit, sondern um die Durchsetzung eines ideologischen Gleichheitsideals, notfalls auch mit Zwang.

Ja, die Männerrechtler-Szene und ihre „Gemäßigten“

Gender Universum: Mein Trübsal mit den „Gemäßigten“


Zunächst einmal bin ich selbst gemäßigt. Ich verstehe darunter aber nicht, sich geistig zu kastrieren, sondern lediglich daß man weder links- noch rechtsextrem ist, daß Frauen und Männer gleichwertig sind und daß man weder konservative noch progressive “Rollenmodelle” propagiert. Das war’s dann aber auch schon. Ich muß Homosexualität beispielsweise nicht zwanghaft naturalisieren, und ich muß auch nicht zwanghaft die fundamentale Andersartigkeit – nämlich die Vormodernität – der islamischen Kultur leugnen.

Mit Totalitarismus kennt sich Deutschland aus.

Die Freie WeltDie humane Attitüde des Totalitarismus

Jörg Hofmann, der neue Mann an der Spitze der größten Einzelgewerkschaft der Welt, droht Angestellten: „Wer hetzt, fliegt. Und das muss auch jedem klar sein.“ Mit Hetze sind alle Äußerungen gemeint, die sich kritisch mit der illegalen Einwanderungspolitik der deutschen Regierung auseinandersetzen. Die Unternehmen könnten bei solchen Entlassungen mit der Billigung seiner Gewerkschaft rechnen. Kritik an der Einwanderungsagenda werde als „rassistische Hetze“ gewertet, die „in deutschen Unternehmen nichts verloren“ habe. Jeder Versuch der Bewahrung des Eigenen wird als Rassismus verurteilt. Gegen Rassismus müsse es „null Toleranz“ geben, sagt Hofmann im Deutschlandfunk.

http://www.danisch.de/blog/2016/01/29/die-lage-an-us-universitaten-eskaliert-weiter/

 


Samstag, 30.01.2016

Zum Thema „Handgranate auf Flüchtlingsunterkunft

Bezieht sich auf Da ist was faul mit der Handgranate

http://www.danisch.de/blog/2016/01/30/nachtrag-zur-handgranate/

 



 

Ich grüße Euch

JAWO