JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Diese Woche: Silvesternachbeben!

Nach dem ich letzte Woche aus Versehen einen Tag zu früh auf „veröffentlichen“ geklickt habe und das auch noch aufgefallen ist, versuche ich mich diese Woche zusammen zu reißen.

In eigener Sache:
Es werden nun viele Inhalte automatisch importiert, so dass ich nicht mehr jeden einzelnen Beitrag kommentiere. Mal sehen, wie die neue Variante ankommt.

Optisch gab es eine Einweisung für mich. Mal sehen, ob es passt.

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren. Der Schwerpunkt der Beobachtung liegt auf deutschsprachigen Seiten.

In dieser Woche ist das Nachbeben der Silvesternacht deutlich zu spüren.

Es war aufgrund importierter Verhaltensweise sehr anstrengend, weil kaum Vernunft und Besonnenheit geherrscht hat.

Dann mal los!


Mittwoch, 06.01.15

Die taz ist nun endgültig offen sexistisch und männerfeindlich. Ach ne, Entschuldigung: Sexismus gegenüber dem Mann gibt es ja nicht.

Sprachlich ist es hier so, dass es nicht um weiße Männer geht, die dumm sind; es geht um weiße Männer, die generell dumm sind.

taz: Kolumne Dumme weiße Männer
Das Jahr des weißen Mannes


Aber gut, das Ende des weißen Mannes stand nun zuvor, eine Ära des menschlichen Glücks konnte nun endlich anbrechen. Schließlich sind die schlimmsten Dinge der Neuzeit die Erfindungen von Weißen Männern. Kolonialismus und Kapitalismus, Sklaverei und Apartheid, Massenvernichtungswaffen und Holocaust.

Politisch unkorrekt geht es wieder im Gender Universum zu. Hoffentlich verursachen diese politischen Unkorrektheiten irgendwann mal abfärbende Störungen in unserem Kontinuum. Zu wünschen ist es. 😉

Es geht um Claudia Roth. Sie äußert sich ein wenig sexistisch.

Gender Universum: Claudia Roth dreht durch

Daß die ehemalige Grünen-Chefin durchdreht, ist ja eigentlich nicht neu. Da ist so viel unfaßbar peinliches Gutmenschentum zu studieren, daß einem wirklich schlecht wird.

 

Aranita: Silvester! Dieses Silvester ist lang!

Köln und die Folgen

Die Trickdiebstähle und Übergriffe von hauptsächlich organisierten Banden am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht hinterlassen erschreckende Erkenntnisse. Als erstes die Dreistigkeit, mit der Politiker und Dampfplauderer jeder Couleur die Taten für ihre Propaganda ausnutzen. Für die einen ist es ein Grund, gegen Flüchtlinge zu hetzen, weil die Täter wohl zum großen Teil aus dem nordafrikanischen Raum kommen, für die anderen, um gegen Männer zu hetzen, weil die Täter wohl ausschließlich männlichen Geschlechts sind.

 


Donnerstag, 07.01.2015

Bei Meinungen und Deinungen werden grundsätzlich Unterschiede im Leben von Männern und Frauen benannt.

Männer sind wie iPads…


Meine tägliche Erfahrung ist, dass keine Frau in meiner Umgebung auch nur im Ansatz eine Vorstellung davon hat, was mich als Mann umtreibt. Die Verpflichtung zu funktionieren, die Probleme, die daraus erwachsen, als Verfügungsmasse (expendable) zu gelten. Keine Frau musste sich z.B. je damit auseinandersetzen, ob sie in der Armee dienen will und wenn nicht, warum nicht. Mich hat das zweieinhalb Jahre meines Lebens gekostet.

Warum man immer wieder alte Kröten fragt, weiß ich nicht. An dieser Stelle wird allerdings Alice Schwarzer befragt. Sie gibt ein verzerrtes feministisches Bild von Gewalt (gegen Frauen) wider. Männer sind grundsätzlich gewaltgefährdeter.

Hier kommt Alice:

Saarbrücker Zeitung: „Frauen sind in dieser Welt nie sicher“

Will man in dieser Welt sicher sein, sollte man im Bett bleiben. Doch auch hier lauern Gefahren. Man könnte verhungern, an mangelnder Hygiene oder an Langeweile versterben. Grundsätzlich hat Alice Schw. damit ja Recht. Sie meint es aber anders…

Können sich Frauen überhaupt noch sicher fühlen?

Schwarzer: Frauen sind in dieser Welt, in der es überall Männergewalt gibt – mal mehr, mal wenige – nie sicher. Und es ist schon gut, wenn sie das begreifen, ohne sich davon einschüchtern oder unnötig einschränken zu lassen. Denn schließlich steht uns Frauen im Westen erstmals die Welt offen, zumindest theoretisch. Und das sollten wir nutzen!

Finde ich auch, dass Frauen es nutzen sollten, wenn man sie endlich vor die Türe lässt. Das wurde ja auch Zeit! Letztes Jahr habe ich mich schon gefragt, wo die ganzen Frauen überhaupt so sind, wenn ich durch die Stadt gegangen bin oder den Fernseher angemacht habe… Den Frauen stand die Welt einfach noch nie offen bisher! Jetzt aber! Erstmals!

Die Frau hat den Schuss nicht gehört. Was meint sie eigentlich, wie sie mit ihrer Hetze seit den 70ern Menschen erreicht hat? Wie sie Millionärin geworden ist? Weil ihr die Welt verschlossen war?

Es ist psychisch offenbar gesünder, kein Feminist zu sein.

Hadmut Danisch bemerkt nicht zum letzten Mal diese Woche die fragwürdige Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten.

Die Heuchler vom ZDF heute journal

Als ob das ZDF nicht gerade genug Dreck am Stecken hat, treten sie da jetzt als die großen Aufklärer auf, befragen da Polizei und Politik, oder rügen, dass die sich nicht befragen lassen, fragen, warum man da vor der political correctness eingeknickt sei, warum man etwa Informationen nicht herausgegeben habe, die als politisch heikel gelten.

Als ob die nicht zuerst mal bei sich selbst statt bei der Kölner Polizei anfangen müssten, Korruption, politischen Einfluss, political correctness auszuwischen (siehe hier und hier und hier).

Und als ob das alles noch nicht widerlich genug wäre, relativieren sie das alles dann gleich wieder, und bringen dann noch einen „Zwischenruf der Bloggerin und Internet-Beraterin Anne Wizorek”.

Ich glaub, ich krieg zu viel. Kann nichts, nichts gelernt, keinen Beruf, nur fördergeldersurfende Opfersirene, hat nicht verstanden, wie das Internet funktioniert, erzählt den letzten Mist, und wird von denen als Bloggerin und Internetberaterin vorgestellt. Ich habe ja schon genug über die geschrieben.

Anne Wizorek kann halt nichts anderes, als über die Lüge im Gespräch zu bleiben. Beruflich gibt es bei ihr keinerlei Kenntnisse. Sozialkompatible Eigenschaften sind offenbar auch nur auf den eigenen Narzismus ausgelegt.

Die Welt bringt ein Protokoll der Silvesternacht.

Das Protokoll zur Kölner Chaos-Nacht zum Nachlesen

Beschuss durch Feuerwerk, weinende Frauen und Spott von den Tätern: Ein leitender Polizist schildert die Extremsituation der Kölner Silvesternacht. Die „Welt“ dokumentiert seinen Bericht vollständig.

 

Man versucht nun im Zuge der Belästigungen/der Vergewaltigung von Silvester, die Sexualstrafrechtsänderung durchzudrücken.

[Recht] Nach Köln: Verschärfung des Sexualstrafrechts


Freitag, 08.01.2015

http://www.pelzblog.de/2016/01/einige-zitate-rund-um-silvester-in-koeln-2015/

Mark Lombardi: Kunst, Finanzwelt und Terrorismus

Auch bei Elmar Diederichs geht es um das Sexualstrafrecht:

Jungs und Mädchen: Wenn Mann nicht mehr von seinem Rechtsbruch wissen muss, um Täter zu sein, dann ….

…. dann wird das die Frauen psychologisch unter Druck setzen, sich beim Sex deutlich erkennbarer um den Mann zu bemühen als bisher: Auf nicht-feminist.de wurde über ein der Istanbul-Konvention des ER folgendes, geplantes Gesetz berichtet, daß weibliche Sexualität besser vor Männern schützen soll. Doch interessanterweise werden die rechtspolitischen Folgen so gar nicht im Sinne der Frauen und der Feministen ausfallen.

Beim Elitemedium geht es um die Doppelmoral rund um… Silvester natürlich.

Doppelmoral


Wenn es um den weißen heterosexuellen Mann geht, wird die Genderfraktion nicht müde uns zu belehren, dass Sexismus (und neuerdings auch Rassismus) schon derart strukturell Gesellschaftlich verankert sind, dass der einzelne weiße Mann quasi automatisch sexistisch, gewaltvoll und rassistisch agiert – ob er will oder nicht. Und wer das leugnen möchte bestätige diese These damit nur. Für nichtweiße Männer und insbesondere Muslime soll das aber offenbar nicht gelten. Wer es wagt darauf hinzuweisen, dass die muslimische (männliche) Gesellschaft offensichtlich ein Problem im Umgang mit Frauen und ein eher entspanntes Verhältnis zur Gewalt zeigt, wird als Rassist eingestuft.

Es geht leider momentan unter. Es betrifft ja auch „nur“ Jungs – aus feministischer Sicht also nur minderjährige, potentielle Vergewaltiger.

WeltMindestens 231 Kinder bei Domspatzen misshandelt

Mit der Aufarbeitung der Missbrauchgeschichte bei dem berühmten Knabenchor aus Regensburg kommen immer neue Fälle ans Licht. Ein Ermittler des Bistums hat nun einen Zwischenstand vorgelegt.

Bei den Regensburger Domspatzen hat es wesentlich mehr Misshandlungsfälle gegeben als bisher angenommen. Von 1953 bis 1992 seien mindestens 231 Kinder von Priestern und Lehrern des Bistums misshandelt worden, sagte der von Bistum und Chor mit der Klärung des Skandals beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber in einem Zwischenbericht am Freitag in Regensburg. Zudem seien 50 Kinder auch Opfer sexueller Gewalt geworden. „Die sexuellen Übergriffe reichten von Streicheln bis zu Vergewaltigungen“, betonte der Rechtsanwalt.

Bei der Tagesschau war es auch eine Meldung. Die Meldung wird allerdings genauso untergehen, wie die Doktorarbeit von unserer „Flinten-Uschi“.

Tagesschau: Regensburger Domspatzen Anwalt: Jedes dritte Kind ein Opfer

Sexuell missbraucht, vergewaltigt und gequält: Seit acht Monaten untersucht der Rechtsanwalt Ulrich Weber die skandalösen Vorgänge in der Schule und dem Internat der Regensburger Domspatzen. Sein nun vorgelegter Zwischenbericht hat es in sich.

Bei den Regensburger Domspatzen gab es offenbar deutlich mehr Misshandlungen und sexuell motivierte Gewalt als bisher angenommen. Der mit einer entsprechenden Untersuchung betraute Anwalt Ulrich Weber schätzt die Zahl der Betroffenen auf 600 bis 700, wie er heute in Regensburg sagte. Der Rechtsanwalt geht von einer hohen Dunkelziffer aus: Jeder dritte Schüler in Etterzhausen und Pielenhofen dürfte nach seinen Worten Gewaltopfer geworden sein.


Samstag, 09.01.2016

http://www.aranita.de/blog/2016/01/09/sexualstrafrecht-unschuldsvermutung-wird-zu-schuldzuweisung/

JAWOs Links am Mittwoch – Silvester – KW 01 in 2016

Über die Silvesternacht geht es auch bei Agens.

Die Genderdämmerung oder: zurück zum Normalen?

Die Genderdämmerung oder: zurück zum Normalen ?

Der Zusammenprall der Kulturen fand am Silvester in Köln statt. Life und völlig unerwartet. Randalierer „entsprechend Zeugenaussagen mit arabischer oder nordafrikanischer Herkunft“ stoßen auf Frauen ihres Gastlandes mit kaum vorstellbarer Aggressivität und Gewalt. Erinnerungen an den Tahrir Platz werden wach. Dieses massenhafte Auftreten von jungen Männern hatte noch Tage danach eine große Irritation der Politiker und der Medien zur Folge, erkennbar an der zögerlichen und manipulativen Informationspolitik und den unsäglichen Debatten über Herkunft und mögliche Motive der Täter. Äußerst aufschlussreich sind die unterschiedlichen Tätertypen. Es gab in den Medien drei Varianten:

Täteranalysen

Hadmut Danisch beschäftigt sich mit den absurden Aussagen von Wizorek & Co. die Übergriffe von Silvester gäbe es schon regelmäßig jährlich auf dem Oktoberfest in ähnlicher Form.

Er sieht eine ganz bösartige Kampagne in den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern.

DanischMehr zur Wizorek-Krause-ARD-ZDF-Desinformationskampagne

Ich hatte ja schon was dazu geschrieben. Die FAZ hat nun einen zweiten Artikel, diesmal von Don Alphonso, der noch genauer darlegt, dass die Zahlen und Argumentationsweisen, die Anne Wizorek da im ZDF und offenbar mit Willen und Billigung der ZDF-Oberen, mindestens in Morgenmagazin und heute journal, aber auch in Printmedien verbreitet, und auch die dieser ARD-Journalistin, schlichtweg falsch und frei erfunden sind.

ARD und ZDF sind damit – wie ich das schon eingeschätzt hatte – vom Schweigekartell zur Desinformationskampagne übergegangen. Es wird systematisch desinformiert um die Vorgänge zu bagatellisieren.

Es wird systematisch gelogen, und besonders interessant daran ist, dass dahinter dieselben Leute stehen, die sonst anderen vorwerfen, aus Fremdenfeindlichkeit Vergewaltigungen zu erfinden. Faktisch aber ist es umgekehrt, es werden den hiesigen Männern erfundene Vergewaltigungen vorgeworfen, um sie als Ersatzschuldige hinzustellen und von der eigentlichen Sache abzulenken.

Sexualstrafrecht. Was auch sonst? Man sieht seine politische, feministische Chance.

ZeitSchwesig fordert strengeres Sexualstrafrecht

Manuela Schwesig sieht Mängel beim Schutz sexuell bedrängter Frauen. Sie unterstützt damit Heiko Maas bei seinem Vorhaben, den Vergewaltigungsparagrafen zu reformieren.

Die seit Längerem geplante Verschärfung des Sexualstrafrechts ist nach einem Zeitungsbericht auf dem Weg. Der Gesetzentwurf befinde sich seit Kurzem in der Länderabstimmung und könne noch in diesem Jahr vom Bundestag verabschiedet werden, berichtet die Bild am Sonntag. Schutzlücken im Sexualstrafrecht müssten geschlossen werden, sagte Justizminister Heiko Maas der Zeitung. „Deshalb haben wir eine Verschärfung des Vergewaltigungsparagrafen auf den Weg gebracht.“

Diese Schutzlücken sehen allerdings nur Feministen. Es geht um eine Definitionsmacht für die feministische Frau. Dort ist ganz schnell auch einmal jede „Penetration durch den Mann“ eine Vergewaltigung.

 


Sonntag, 10.01.2016

http://www.gender-diskurs.de/2016/01/ulrich-kutschera-gender-als-geistige-vergewaltigung-des-menschen/

Das Geschlecht, der Neid und Gedanken an Fiona B.

Professor Dr. Günter Buchholz weist erneut auf einen Artikel zum Thema „Vergewaltigungskultur“ hin.

Frankfurter Erklärung: Rape Culture: Gibt es nicht!

„Immer mehr Frauen stellen sich als Opfer sexueller Gewalt dar. Die „Rape Culture“ macht jeden Mann zu einer potentiellen Gefahr. Der neue Feminismus beruht auf freiheits- und menschenfeindlichen Annahmen und verdrängt so den echten Kampf für Freiheit, meint Ella Whelan.

2-in-1 Artikel: Köln, Männerrechte / die gesellschaftliche Spaltung

Zwei weiterführende Links gibt es bei der

Frankfurter Erklärung: Martenstein über Köln und Political Correctness
Es geht um den Islam, nicht um Flüchtlinge

„Radikale Feministinnen und die Großmogule der politischen Korrektheit relativieren die Verbrechen von Köln, weil sie nicht in ihr Weltbild passen.“ (…)

Ein Politiker der Grünen hat alle Männer als potentielle Vergewaltiger bezeichnet. Klare Worte vom

EMANNZERMänner – potenzielle Vergewaltiger?

Selbstverständlich brauchte man Tage in den Zeiten, wo jeder ‘Pups’ aktuell aufgebläht wird, bis zum Gehtnichtmehr, um einen Bogen zu schlagen, von “Refugees Welcome” bis hin zur allgemeinen Männerverachtung.

Aber diesen nun eine General-Schuldzuweisung zu verpassen, dass ist derartig unterirdisch, dass die diesbezüglichen Strafanzeigen mehr als nachvollziehbar sind.

 

Hadmut Danisch kommentiert die Aussagen des Politker der Grünen ebenfalls:

Alle Grünen sind potenzielle Idioten

Das sind drei knallharte Aussagen:

  1. Vergewaltiger ist völlig normal, sind wir ja alle. Also nichts besonderes. Jeder Mann vergewaltigt.
  2. Nur bekennende Vergewaltiger sind gute Männer. Wer sich nicht als Vergewaltiger outet, ist nicht erkennensfähig.
  3. Männer sind die einzigen, auf die man alles verallgemeinern kann und darf. Niemals eine allgemeine Aussage über Frauen, Flüchtlinge, Muslime, oder wen auch immer, es heißt immer und überall, man müsse das differenzieren, und immer auch die Guten sehen und anders benennen. Nur Männer, die darf man pauschal als Vergewaltiger hinstellen, alle und ausnahmslos.

Danisch: Mehr über #ARD , #ZDF und das Verspeisen von Frauen

Zwei gute Artikel und zwei schlechte. Oder: Weiblicher Journalismus – Lügen, Betrügen, Giftmischen, Intrigieren.

Auch man-tau schreibt darüber, wie Anne Wizorek sexuelle Gewalt verharmlost.

Schon erstaunlich. Die ganze Zeit machen sie ein Riesen-Theater und Opfergejaule um sexuelle Gewalt, wo keine ist. Jetzt haben sie sie, und jetzt leugnen und verharmlosen sie sie plötzlich. Weil sie andersherum kam als gedacht. Dunkle Männer greifen weiße Frauen an, geht gar nicht. Andersherum wäre es die Eröffnung des Bürgerkriegs gewesen. (Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die Feministinnen und generell die Linken eigentlich die größten Rassisten sind? Kein Mensch hat in Köln auf die Hautfarbe abgehoben, erst die Feministen/Linken machen daraus ein böser-weißer-Mann und ein darf-man-nicht-auf-Immigranten-verallgemeinern. Nur die ziehen die Hautfarbe als Kriterium heran.)

Stadtmensch Chronicles: Heiko »Schutzlücke« Maas

Zur Einstimmung aber zunächst mal was anderes. Ein gewisser Herr Gwosdz (wer soll denn das bitte unfallfrei aussprechen?) von den Hamburger Grünen hat sich selber angesichts der massenhaften Sexualvergehen an Silvester in Köln zum Vorsitzenden des Vereins »Potenzielle Vergewaltiger Deutschlands e.V.« vorgeschlagen. Denn laut ihm sind alle Männer fiese »potenzielle Vergewaltiger«, so wie etwa alle Frauen »potenzielle Huren« sind oder so wie Zigeuner – ups, das darf man ja schon lang nicht mehr denken; hatte ich ganz vergessen.


Montag, 11.01.2016

Elmar Diederichs erläutert seine Sichtweise des Feminismus:

Jungs und Mädchen: Was ist Feminismus?

Ich wundere mich schon länger darüber, daß um das Mein-Feminismius-Problem so viel Aufhebens gemacht wird. Das Mein-Feminismus-Problem ergibt sich wie folgt: “Mein Feminismus ist anders, hör auf DEN Feminismus zu kritisieren, den einen Feminismus gibt es ohnehin nicht.”. Manche Männerbewegte halten den MeinFeminismus-Standpunkt sogar für eine eigene, Hedwig Dohm folgende, feministische Position, die besonders untheoretisch sei. Meiner Ansicht nach sind diese Sichtweisen aber irreführend und das Das Mein-Feminismus-Problem steht jeder adäquaten Feminismusdefinition nur scheinbar im Weg. Die in diesem Artikel vorgeschlagene Feminismusdefinition hat den Vorzug, die Landschaft feministischer Theorien auf informative Weise kartographieren zu können und aus diesen Gründen ist sie anderen Definitionen wie z.B. dem Paradigma des Radikalfeminismus des linken Maskulisten Leszek überlegen.

Niemand hat ein Recht auf Kinder.  Gerade Homosexuelle nicht.

Frankfurter Erklärung: Italiens Bischöfe an Lesben und Schwule: „Es gibt kein Recht auf Kinder“


Niemand hat ein Recht auf Kinder.

Denn wenn ein Paar z. B. aus medizinischen Gründen keine Kinder bekommen kann, dann folgt daraus nicht, das sie ein „Recht auf ein Kind“ hätten. Ein solches Recht gibt es nicht.

Und Kinder haben ein Recht auf ein eigenes, selbstbestimmtes Leben.

Kinder sind kein Besitz, wie es z. B. Haustiere sind, sondern prinzipiell und von Anfang an freie Menschen, die selbst über ihr Leben bestimmen können und sollen, sobald sie hierfür alt genug sind.

Sexualstrafrecht: „Damit Frauen sich sicher FÜHLEN!“


Dienstag, 12.01.2016

Der Frage, warum der Tag #ausnahmslos bei Twitter so hart unterlaufen wird, geht Asemann.de nach.

Asemann: Warum wird #ausnahmslos so hart getrollt?


Die Aktion bekommt aus folgendem Grund Gegenwind: Sie ist eine Volte von Feministinnen, um zu verschleiern, wie sehr sie selbst bisher der Sache der Frauen (in Deutschland und überall) geschadet haben.

Bei Cuncti setzt man sich besonnen mit den Vorgängen von Silvester 2015 am Kölner Hauptbahnhof auseinander.

Cuncti: Sexmobs und Sexismus – Deutschland dreht durch!

„Respektiert uns! Wir sind kein Freiwild selbst wenn wir nackt sind!!!“ – am vergangenen Freitag zierte eine Frau vor dem Kölner Dom die Titelblätter, welche lediglich ein Schild mit dieser Aufschrift trug.

Dass da eine nackte Frau vor einem der bekanntesten christlichen Wahrzeichen Deutschlands weder ihre Brüste noch ihre Genitalien bedeckte, störte anscheinend niemanden. Wegen des Straftatbestands des Exhibitionismus können sich nach deutscher Rechtslage ohnehin nur Männer, nicht hingegen Frauen strafbar machen. Hätte sich aber ein Mann mit demselben Schild vor den Kölner Dom in aller Öffentlichkeit hingestellt und dabei seinen Penis entblößt, es hätte aller Wahrscheinlichkeit nach ein strafrechtliches Nachspiel gehabt.

Rant: Wie die Nicht-Berichterstattung über Übergriffe Frauen zum Schweigen bringt

Eine interessante „Verschwörungstheorie“ zu Silvester in Köln/München gibt es beim

Danisch: Die Münchner Verschwörungstheorie

Verschwörungstheorie: Man hat ja gesehen, dass die Vorgänge am Hauptbahnhof Köln kein Einzelvorfall waren, sondern es an mehren Orten so lief.

Wäre es denkbar, dass die Münchner Polizei das vielleicht…

 

 


Ich grüße Euch

JAWO