JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!
Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

Dann mal los!


Mittwoch, 18.11.2015

Ich muss wohl mit Akif Pirinçci anfangen. Aufgrund meiner „Timeline“ ist es halt so.

Gudrun Eussner: Akif Pirinçci: Die große Verschwulung. Rezension

Ich kenne Gudrun Eussner nicht. Ihr Artikel ist aber sehr interessant.

Hadmut Danisch fragt: Wurden Klimadaten gefälscht?

Passt thematisch nicht ganz hier rein, irgendwie aber doch. Statistikfälschereien sind auch aus dem Feminismus bekannt. Die Wahrheitsliebe des Menschen scheint nicht so gut ausgeprägt zu sein.

Hin und her geht’s da, die Klimadaten sind gefälscht, nein, der Fälschungsvorwurf ist gefälscht und so weiter. Ich kann’s nicht mehr hören.

Ein Leser hat mich jetzt auf eine neue Variante hingewiesen: Zwischen 2010 und 2012 habe man die seit 1881 erstellten Aufzeichnungen der Temperaturen nachträglich geändert, damit die Klimaerwärmung stärker wirke.

Das Schweizer Tagblatt stellt fest:

Avenir Suisse: Keine Lohndiskriminierung

Wer sich mit dem „Gender Pay Gap“ beschäftigt hat, weiß das alles schon. Es ist ermüdend und Feministen werden nicht müde, die ewig gleichen Lügen zu erziehen. Bei ständig lügenden Kindern geht man zur Erziehungsberatung oder zum Psychologen. Bei Feministen ist das nicht ganz so einfach.

Frauen werden laut Avenir Suisse von den Unternehmen nicht diskriminiert, auch wenn ihr Durchschnittslohn rund 19 Prozent tiefer liegt. Die Lohnunterschiede liessen sich weitgehend auf individuelle Entscheide bezüglich Karriere und Berufswahl zurückführen.

Ein schon etwas ältere Artikel ist mir erst jetzt aufgefallen.

Novo Argumente: Gender: Plädoyer für postfeministische Forschung

Im Bereich der Gender-Studien liegt einiges im Argen. Professorin Monika Frommel kritisiert Einseitigkeit und Dogmen in Teilen der feministisch orientierten Forschung. Sie wendet sich auch gegen Sprechverbote für politische unkorrekte Talkshowgäste und Naturwissenschaftler.

Es geht u. a. auvh um die Vermischung von „Wissenschaft“ und Politik in der „Genderforschung“, die bekanntlichermaßen keine Forschung ist. Zumindest keine wissenschaftliche.

Passauer Neue Presse: Linke Szene will stören: Stinkbomben wegen Gender-Debatte?

Mit Drohungen müssen sich die Veranstalter des Gesprächsabends mit dem Titel „Gender mich nicht voll“ am Dienstagabend auseinandersetzen. Nach Angaben der Organisatoren haben Mitglieder der linken Szene in Passau unter anderem angekündigt, Stinkbomben ins „Alte Bräuhaus“ zu werfen, um so die Veranstaltung zu verhindern. In dem Gasthaus an der Hängebrücke wird die Erfolgsautorin Birgit Kelle (40) über den „Gender-Wahn“ sprechen. Organisiert hat die Veranstaltung der „Konservative Aufbruch“, eine CSU-Basisbewegung.

Es ist erstaunlich, wie sehr doch unterschieden wird. Wenn Feministen von Vergewaltigungsdrohungen usw. fantasieren, ist es Hass. Wenn linke Bombenleger mit Stinkbomben werfen wollen, um eine Veranstaltung, die demokratisch völlig legitimiert ist, zu verhindern, handelt es sich schlicht um „Drohungen“. Die eine Seite soll zensiert werden (Heiko Maas arbeitet dran) , die andere Seite wird eher so dargestellt, als wolle sie doch nur spielen. Die Gewalt und die Aggression ist eher auf der linken Seite.

Der Artikel ist vom Vortag.


Donnerstag, 19.11.2015 – Internationaler Tag des Mannes

Für mich sind solche Tage eher nebensächlich. Man sollte jeden Tag jeden Menschen so behandeln, wie er es als Mensch verdient – ohne auf das Geschlecht, die Ethnie oder das Alter zu gucken. (Das alles ist beim Feminismus nicht der Fall. Feminismus guckt sehr wohl auf die Rasse, das Alter, das Geschlecht.)

Allerdings finde ich auch Überschriften, wie sie die Neue Osnabrücker Zeitung bringt so richtig widerlich und menschenverachtend:

INTERNATIONALER MÄNNERTAG
Auf dumme Art sterben: Warum der Darwin-Award meist an Männer geht

maennertag-darwin-arward

Ich konnte den Artikel nicht lesen. Ich hatte keine Lust, mich dort anzumelden. Politik wird aber oft über Überschriften gemacht. Das weiß auch die Bild. Daher sind die Überschriften meist größer als der Artikel.

Triviale Informationan am Weltmännertag gibt es in der Thüringer Allgemeinen:

Pampel oder Muse – wann ist ein Mann ein Mann?

Es geht um Sonnencreme, Haarausfall, natürlich Homoerotik bla bla bla

TelegraphThe Government is planning to ‚drop feminism‘ from the politics A-level

Man möchte also in England den Feminismus im Lehrplan für Politik herabstufen. Ich würde Feminismus komplett herausschmeißen. Feminismus arbeitet gegensätzlich zum Humanismus. Schon Kinder und Jugendliche damit zu beeinflussen, ist bösartig. Daher: Raus damit.

Wie weit es mit dem Gendern schon gekommen ist, zeigt exemplarisch ein Artikel bei uns:

Genderwahn in der Fortbildung

Warum setzt sich diese feministisch Sprachzerstörung so durch? Es spricht doch keiner außer Politikern so und gerade die. sollten eine falsche Sprache unterlassen. Sie ist nicht nur fehlerbehaftet, sie ist grundsätzlich falsch.

Hadmut Danisch stellt fest, dass die DDR noch „real existiert“:

Die DDR lebt: Woher der Faschismus-Vorwurf kommt


Es wird nicht gefragt, was es bedeutet oder ob es überhaupt stimmt, sondern es wird ein immer größeres Repertoire an Kill-Words angelegt, die man wie einen Joker nur ziehen muss und dann automatisch gewonnen hat. Die Begriffe werden gar nicht mehr in Frage gestellt, sondern wie Tretminen angesehen, da darf man bloß nicht hintappen, sonst ist man tot. Beispielsweise

  • Sexistisch
  • Antifeministisch
  • Rassistisch
  • Populistisch
  • Faschistisch
  • Verschwörungstheorie
  • Antisemitisch
  • Rechts
  • Fremdenfeindlich
  • Antiislamistisch
  • Lookism / Ageism
  • Victim blaming
  • Generalverdacht

 


Freitag, 20.11.2015

Mit unserem Artikel über die Sternchen der Grünen sind wir recht spät dran.

Die Grünen: Flüchtlingskrise? Gendern! Sternchen! Transen!

Legastheniker und Ausländer werden dem Feminismus auf ewig für diese sinnvolle Sprachvergewaltigung dankbar sein. Feminismus geht es aber von Anfang an lediglich um das eigene Geschlecht. Da kann man schon einmal durch die Gesellschaft klotzen. Hauptsache die Frau und die Transe ist aus Alibigründen „mitgemeint“. Das war die Frau zwar schon immer, aber es ist doch eine Genugtuung für den Feministen, wenn der Politiker „Bürgerinnen und Bürger“ anstatt einfach nur „Bürger“ sagt.

Der Text weist auf weitere Artikel hin, es gab aber mehr!

Spiegel: Sprache mit Sternchen: Grüne wollen den Gender-* ganz groß rausbringen

Hadmut Danisch: Gender-Sprache

EMANNZER wies in einem Kommentar auf den folgenden witzigen Artikel hin:

Schindluder: Neues von den Grünen: Endlich führt eine Partei in Deutschland wieder Sterne mit Bedeutung ein

Die Frankfurter Erklärung hat auch bereits am 18. auf das Vorhaben der Grünen hingewiesen. Es gab noch mehr Artikel, diese aber nur als Beispiele.

EMANNZER spricht über DEN „Eklat“ auf dem CSU-Parteitag

Gold- und Pechmarie: Zonen-Lise im Pech

Der Blick auf Politikerinnen ist nicht der beste. Wie sollte er auch?

Egal, denn sie hat ja wohl ihr Endziel endgültig erreicht:

  • Angela Merkel
  • Manuela Schwesig
  • Ursula v.d. Leyen
  • Johanna Wanka
  • Andrea Nahles

Alles großartige Politkerinnen, teils ohne Berufsausbildung, die (nie) Großartiges für dieses Land taten. Und sie mischen munter weiter mit, in einer Sauce, welche sie selbst mit anrührten.


Samstag, 21.11.2015

Hadmut DanischWas die Humboldt-Universität zum Nährboden für Gender und Feminismus macht(e)

Allerdings muss man das in einen Kontext stellen. Denn – ich hatte es ja schon erwähnt – dass der Justiziar der HU vor Gericht eingeräumt hatte, dass man die Gender Studies fachlich-wissenschaftlich überhaupt nicht beobachte und sie rein aus finanziellen Erwägungen aufgenommen habe.

Die Grünen sind voll transsexuell drauf gerade:

Flüchtlingskrise – Zelte für Transsexuelle

Die Grünen sind eine reine Minderheitenpartei, denen ausschließlich das Wohl von Minderheiten auf den Plan kommt. Dabei gehen die Bedürfnisse der Masse, die Sorgen und Nöte der Mehrheit, vor die Hunde.

Wenn nur noch Buchstabenmenschen und Radikalfeministen die Grünen wählen, hätten wir mindestens ein Problem weniger.

Professor Dr. Günter Buchholz machte uns darauf aufmerksam:

Frankfurter Rundschau: Frauen vor Gericht

Eine Feministin schafft es in diesem Artikel alle Versuche, Beate Zschäpe ein wenig Normalität zu geben und eben nicht zu dämonisieren umzudrehen und völlig Fehl darzustellen. So ist er aber der Feminismus. Ein Meister der Lüge und des Verdrehens.

Kaufholds Fazit: Es gibt zwei maßgebliche Darstellungsweisen von Zschäpe, bei denen das Geschlecht eine zentrale Rolle spielt – sie nennt sie dämonisierende und bagatellisierende Feminisierung. Die bagatellisierende Variante dominierte demnach besonders am Anfang der Berichterstattung 2011, als Zschäpe in den Medien noch eher als Mitläuferin, Bettgespielin und Hausmütterchen des Trios dargestellt wurde. Später – und bis heute – überwiegt hingegen die Dämonisierung. Nun wird Zschäpe laut Kaufhold als deviant, also von der Norm abweichend, und als personifiziertes Böses gezeichnet.

Es ist allein schon absurd bei der Betrachtung von Zschäpe, die vorgeworfenen Taten völlig aus dem Blick zu verlieren, um einzig un allein die Opferperspektive „Frau“ einzunehmen. Wie würde ein Mann wohl dargestellt werden? Der hätte weniger Welpenschutz.

Wie schaffen es Feministen nur, immer wieder alles andere auszublenden, um alles auf das Geschlecht zu reduzieren und dann auch noch völlig verzerrt? Für Männer, denen solche Taten vorgeworfen werden, finden sich ganz schnell andere Bezeichnungen als „Hausmütterchen“, was ich im Zusammenhang mit Zschäpe sowieso nie vernommen habe.

Da war einer sauer und kontrovers. Unser pelzilein… 😀

pelzblog: Der wahre Nazi ist ein Bessermensch.

Alles redet von Mobbing. Was meinen diese Leute eigentlich was diese Hetze über soziale Medien anderes ist als Mobbing? Es ist die Perfektionierung des Mobbings. Es ist ein wütender Mob, der die Zielperson des Shitstorms mit Fackeln Zuhause abholt. Für die Zielperson gibt es kein Entrinnen. Wessen hat er sich aber schuldig gemacht? Er hat sich schuldig gemacht, eine eigene Meinung zu haben, die fern vom Meinungsdiktat der Bessermenschen liegt.

Kardamom fragt bei uns nach der

Feminismus: Summe oder Schnittmenge?

Jedesmal, wenn jemand vom „Feminismus“ schwadroniert, ohne dies genauer einzugrenzen, die Gegenfrage: „Meinst du die Summe aller Handlungen von Feministinnen oder meinst du die Schnittmenge der Überzeugungen aller Feministinnen? Definiere das bitte, denn ohne diese Abgrenzung können wir hier nicht weiter diskutieren!“


Sonntag, 22.11.2015

Professor Dr. Günter Buchholz hat die politische Szene im Blick:

Frankfurter Erklärung: Grüne bieten Merkel politisches Asyl an

Hier deutet sich dann wohl die Nähe der Grünen zur Bundeskanzlerin an. Tja und nun?

Die Grünen laden Angela Merkel ein, jederzeit auf einem Parteitag zu sprechen. Grünen-Chef Cem Özdemir sagte der Kanzlerin eine anständige Behandlung zu. Niemand werde sie so ungehobelt attackieren wie die CSU am Freitagabend.

Wir spielen mal ein kleines Spiel. Na, wer hat es gesagt?

Stets begann der Feldzug gegen die Missliebigen mit der wirtschaftlichen Existenzzerstörung des Einzelnen und endete ganz am Schluß in der Gaskammer.

Richtig, es war Akif Pirinçci. In seinem Artikel

Sehnsucht nach dem Judengas

spricht er darüber, wie man heutzutage mit politisch unkorrekten Meinungen umgeht. Und nochmal: Ich mag die Sprache von ihm nicht, dass was er aber sagt, sind grundsätzlich Beiträge, die man zur Diskussion nutzen sollte. Von mir aus darf man sie dann auch direkt entsorgen, solange es halt sachlich geschieht.

Auf der Kehrseite geht es um die Anita. Die sehr käsige Anita. (Gut, die 10 Euro in die Kalauerkasse zahle ich gerne!)

Die Akte Sarkeesian – Betrug folgt auf Betrug

Es scheint jedenfalls, dass die selbsternannte Computer-Expertin Anita Sarkeesian nicht in der Lage ist einen Online-Kanal zu betreiben und ihren Kunden ein funktionierendes Produkt anzubieten. Und das lässt Fragen zu dem Sachverhalt der üppigen Finanzierung ihrer aktivistischen Betätigung aufkommen. Wie man auf Breitbart einsehen kann, …

Was man sehen kann, verrät Euch Karsten Mende in seinem Blog. 😉

Ach ja, er ist jetzt auch auf TwitterDie Kehrseite auf Twitter


Montag, 23.11.2015

Die Frankfurter Erklärung hat was für Euren Terminkalender:

6. Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien

Das gesamte Programm klingt nahezu unerträglich. Schaut einfach selber nach und lasst Euch daran erinnern, dass es Ausdrücke wie „Gaga“ oder „Wahn“ bezüglich des Feminismus nicht umsonst gibt.

Da ist einer immer noch sauer und spricht von der

pelzblogObere Gesinnungsleitung

Den Begriff hat er doch bestimmt mit bedacht gewählt, oder? 😀

Eins hat die Obere Gesinnungsleitung aber geschafft:
Wer früher ein Nichts war, ist jetzt wenigstens Bessermensch und hat eine wichtige Waffe, die vernichtet:

Jan Deichmohle veröffentlicht auf A Voice For Men (AVFM)

Female Choice and Feminism – Part 1

In this 2 part series, Jan Deichmohle adds his biosocial perspective to the ongoing nature/nurture conversation.

1. Abstract

This article shows that the female sex is biologically dominant. Sexual selection, procreation and a bias in perception of the sexes contribute to this dominance. Female dominance has been increased by all the “feminist waves.” The balance of society which had once unconsciously favoured women throughout history while also valuing men has been completely overthrown.

Nun kann man ihn auch endlich auf englisch lesen. Gratulation für die gute Übersetzung und die Veröffentlichung.


Dienstag, 24.11.2015

Adresse ist Der Standard über der Kolumne prangt allerdings „Die Standard„. Der Name ist Programm:

Endlich (k)ein Internationaler Männertag

Woran man sich tatsächlich stören kann, ist der Eindruck, dass hier extra ein Tag anberaumt wird, um auf die Probleme einer ausgesprochen privilegierten Gruppe aufmerksam zu machen. Ist es nicht Teil ebenjener Privilegien, dass es nicht nur an diesem einen, sondern auch an allen anderen Tagen im Jahr um die Befindlichkeiten und Bedürfnisse dieser Gruppe geht? Sind die anderen 364 Tage im Jahr nicht prinzipiell auch Männertage mit Aufmerksamkeit für Männerthemen? Mit solchen und ähnlichen Fragen sieht sich ein spezieller Männertag konfrontiert.

Muss ich kein Wort mehr zu verlieren, oder? 😉

Etwas neues von Professor Dr. Ulrich Kutschera:

ScienceFiles: Irrationales Weltbild: Von genderistischen Schöpfungsmythen – Ein Exklusivinterview mit Ulrich Kutschera

ScienceFiles: Wo sind die Gemeinsamkeiten von Kreationismus und Genderismus?

Ulrich Kutschera: In meinem aktuellen Lehrbuch “Evolutionsbiologie. Ursprung und Stammesentwicklung der Organismen (2015)” habe ich in zwei Kapiteln die Strategien und Argumente der Kreationisten beschrieben. Basierend auf den in Kapitel 1 bis 10 dargelegten evolutionsbiologischen Fakten sind dann die teilweise recht geschickt formulierten Anti-Evo-Argumente Punkt für Punkt zurückgewiesen worden. Bis heute hat mir noch niemand unterstellt, diese Widerlegungen wären fehlerhaft.

Oliver Flesch macht auf weiteren Wahnsinn im Feminismus aufmerksam:

Brot aus Vagina-Hefe. Ein feministischer Gaumenschmaus

Die Sprache, die sich  hinter dem Link verbirgt, ist recht rustikal. Wer eine solche Ausdrucksweise nicht verträgt: Nicht anklicken. Ich habe auch nur die Zusammenhänge erfasst und bin dann weitergezogen.

Eine sprachlich angenehmere Quelle, allerdings auf Englisch:

Feminist blogger who uses her vaginal yeast to make sourdough bread causes uproar as social media users find her baking experiment hard to stomach

Feminist used bodily fluid after suffering from a vaginal yeast infection
Zoe Stavri, who blogs as Another Angry Woman, documented it
Twitter went into meltdown, with many accusing her of being ‚mentally ill‘

Professor Buchholz kommentiert „Unisexklos“

Berlin-Kreuzberg: Ein WC für alle Geschlechter

Das Neueste aus Berlin, aus der Offenen Anstalt.

Für alle Geschlechter: das heißt also für genau zwei Geschlechter, wie seit langem bekannt.

Immerhin ist das eine gute Anregung…

Hätte man mir vor einem Jahr etwas über „Unisexklos“ erzählt, hätte ich gefragt, ob nicht alle Damen und Herrenklos nicht schon einheitlich für ein Geschlecht seien. Oder aber ich verstehe den Begriff amal wieder nicht: Duden uni. Wie soll es aber auch anders sein? Ich verstehe die Sprache der Feministen sten ohnehin nicht.


Immer wieder denke ich,
ich bekomme die Übersicht nicht voll
und jedes Mal irre ich.

…und fast alles ohne Flüchtlingskrise.

Ich grüße Euch

JAWO