JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

Zur Zeit gibt es einige Lähmungserscheinungen bezüglich „unseres Themas„. Es gibt andere Probleme, die Vorrang vor dem ganzen feministischen Murks haben. Wir halten uns in der momentanen Situation eher zurück. Wir haben hier auch sehr unterschiedliche Meinungen.

Mal sehen, wie ausführlich die Feminismuskritik diese Woche wird. Ich sehe aber nicht viel Inhalt in der deutschen Landschaft. Nächste Woche aber gibt es vielleicht was richtig Spannendes zu lesen… Mal abwarten… Also: Gespannt bleiben, falls diese Woche Langeweile herrscht!

Dann mal los!


Mittwoch, 21.10.2015

Ihren irrealen Blick auf die Gesellschaft präsentiert uns erneut QUEER.DE.

Die 16 dümmsten und widerlichsten Zitate aus „Die große Verschwulung“

Akif Pirinçci ist momentan der Bösewicht der Nation. Dafür konnte man getrost auf eine sachliche Auseinandersetzung mit den Geschehnissen verzichten. Das Hetzmagazin queer.de beschert uns nun die „dümmsten und widerlichsten Zitate“ aus seinem aktuellen Buch. Der Erwerb des Buches wird derzeitig erschwert. Dachte die Zeiten der Ächtungen und der Pranger seien vorbei.

Hier aber nun die Zitate, die queer.de so dumm und widerlich findet:

  1. „Die trotzige und marktschreierische Vergottung der abseitigen Sexualität dient nur vordergründig dem Toleranzdenken. Vielmehr sollen hierdurch sämtliche Normen in Frage und die für jede hohe Zivilisation notwendigen Werte auf den Kopf gestellt werden. Deutschland soll zu einem einzigen Kuriositätenkabinett degenerieren.“
  2. „Es gibt Abnormitäten unter den zwei Geschlechtern. Es handelt sich dabei allerdings ausnahmslos um geschlechtliche Defizite. Die Antwort auf die Frage, ob man dabei von einer Behinderung sprechen kann, hängt davon ab, ob die Betroffenen hierdurch einem Leidensdruck ausgesetzt sind.“
  3. „Wenn ein Mann sich einer Geschlechtsumwandlung unterzieht, verwandelt er sich deswegen nicht in eine Frau, sondern in einen verstümmelten Mann, dessen Genitalbereich chirurgisch so lala zur Scheide und Vagina modelliert wird, ohne jemals deren eigentliche Funktion ausüben zu können.“
  4. „Dabei geht es darum, unter dem Deckmantel eines vermeintlich modernen Sexual- und Ethikunterrichts die Heterosexualität und das traditionelle Familienmodell zu diffamieren, für antiquiert, ja, für reaktionär zu erklären und Kinder und Jugendliche an ihr künftiges Schicksal als bindungslose, in austauschbaren Beziehungen lebende, sexuell hyperaktive, orientierungslose und vom Staat abhängige, einsame Verwirrte zu gewöhnen.“
  5. „‚Akzeptanz von sexueller Vielfalt‘ heißt die Devise. Genau die soll nämlich als Grund herhalten, weshalb schon die Kleinen im Kindergarten mit Fickificki-Zeugs belästigt werden müssen. Wenn sie groß geworden sind, sollen sie dann keine Homos mehr totschlagen, wie das heutzutage angeblich tagtäglich der Fall ist. Okay, beim kleinen Abdullah machen wir mal eine Ausnahme, denn der sitzt ja selber im Diskriminierungsboot und kann wegen seiner hauptsächlich auf Unterleibsöffnungen fixierten Religion nix dafür, daß er die Spinatstecher am liebsten am Baukran baumeln sähe.“
  6. „Am Ende denkt das Ausland, die Deutschen hätten so etwas wie Nationalstolz, überhaupt Stolz und seien allen Ernstes für etwas anderes zu gebrauchen, als im Rekordtempo ihre Schwimmbäder und Bibliotheken zu schließen und ihre Infrastruktur zu Schrott verkommen zu lassen, um Afrikas Babybomber und islamischen Dauerterror in Gestalt des gebenedeiten ‚Flüchtlings‘ im eigenen Lande zu alimentieren.“
  7. „Sukzessive wurde die feministisch-lesbisch-schwule Gedankenwelt zur Staatsräson. Inzwischen so stahlhart, daß vor ein paar Monaten alles, was Rang und Namen in der Politik hat, zum 25-jährigen Jubiläum des ‚Lesben- und Schwulenverbands‘ in seitenlangen Elogen gratulierte, selbst Bundespräsident Joachim Gauck himself, obwohl es sich dabei lediglich um einen winzigen Verein mit nur 4.000 Mitgliedern handelt.“
  8. „Der heterosexuelle Sex gleicht immer mehr dem der Schwulen, auch er wurde unverbindlich, flüchtig und austauschbar, losgelöst von seiner Ursprungsfunktion, den generativen Staffellauf der Ahnen fortzusetzen und das Lebenslicht weiterzutragen. Dabei verliert er Stück für Stück sein Alleinstellungsmerkmal, die gegenseitige Neugier. Das Geschlechtliche funktioniert nämlich nur über die bipolare Neugier.“
  9. „Zugleich spielte das von der Presse wohlwollend unterstützte Aufblähen der Homosexualität zu einem sakralen Popanz eine große Rolle, wobei durch ihre Dauerpräsenz in den Medien die wirkliche Population von Schwulen und Lesben ins Kolossale überhöht wurde.“
  10. „Also der übliche Lesben- und Schwulen-Bullshit, der nicht einmal die große Mehrheit der Lesben und Schwulen interessiert, mit dem aber dennoch Heteros dazu gedrängt werden sollen, die karnevalistische Weltsicht irgendwelcher Verkleidungskünstler nicht nur zu tolerieren, sondern zu akzeptieren, ja sich selbst zu eigen zu machen.“
  11. „Auch im Sexualunterricht selbst dreht sich der Lehrstoff nicht mehr um die geschlechtlichen Basics wie erste Liebe, Zärtlichkeit, Sex, Zeugung von Leben, Geburt, Verhütung, Geschlechtskrankheiten usw., sondern ausschließlich um Homosexualität, Transgender, Intersexualität und ähnlich oberwichtige Dinge, die Gott beim ersten Kapitel seines Mega-Bestsellers verpennt hatte zu erwähnen.“
  12. „Weder Genderforschung noch Sexualpädagogik sind jedoch Wissenschaft, sondern irgendein kopfgeborener Müll zum Zwecke des Steuergeldabsaugens.“
  13. „Das wird jetzt viele Emanzen und Gender-Verwirrte schocken, aber die überwältigende Mehrheit der Frauen steht auf dominante Männer.“
  14. „Fast 100 Prozent der verfügbaren Pornofilme richten sich an ein heterosexuell veranlagtes Publikum.“
  15. „Deutschland, wie wir es kennen, und das deutsche Volk werden untergehen!“
  16. „Es mag sein, daß ein paar Homos, sexuelle Neurotiker und Irre das anders sehen. Nur, wen interessiert das? Ich kann ja mein Leben, insbesondere meinen Sprachgebrauch, auch nicht danach ausrichten, was gerade aus der benachbarten Klapsmühle verlautbart wird.“

16 Gründe, warum ein seriöser Verlag dieses Manuskript abgelehnt hätte!

Nein, diese von queer.de als dumm und widerlich bezeichneten Zitate zeigen nur homoerotische Wahrnehmungsverschiebungen.

Zum Einen handelt es sich um Meinungsäußerungen oder einfache Beschreibungen der Realität und zum Anderen sollte man in der Lage sein, sich mit Worten, die einem aus einer homoerotischen Perspektive nicht gefallen, kritisch auseinanderzusetzen. Das gelingt queer.de an keiner Stelle. Ich persönlich finde, dass man die Inhalte von queer.de einmal auf Volksverhetzung prüfen sollte.

queer.de ist sich niemals zu schade gegen unliebsame Persönlichkeiten in übler Weise zu hetzen.

Sämmtliche oben stehende Aussagen sind an keiner Stelle kritisch. Ich sehe keine „widerlichen und dummen“ Aussagen. Es ist grundsätzlich zu verurteilen, dass Verlage, die freie Meinungsäußerungen veröffentlichen als unseriös zu bezeichnen. Unseriös ist das homoerotische Magazin queer.de.

 


Donnerstag, 22.10.2015

Bernhard Lassahn hat mittlerweile 5 von 7 Briefen an die Frauen online:

Sieben vertrauliche Briefe
über die Liebe und über den Krieg

Zunächst ist er aber verwirrt:

Ein Männerrechtler? Ein Antifeminist? Ein Maskulist? Oder muss es Maskulinist heißen?

Die Briefe sind bisher alle sehr gut geraten… Warum kann ich mich nicht so artikulieren? 😉


Freitag, 23.10.2015

KenFM hat eine Doku zur Wikipedia herausgebracht:

|Clip|KenFM: Die dunkle Seite der Wikipedia

Es geht um ideologische Machenschaften in der Artikelerstellung des „Online-Nachschlagewerks„.

Passend dazu: eine Petition!

Transparenz auf #Wikipedia! #wikitransparenz

Die Wikipedia ist nur noch stellenweise zu gebrauchen. Ich denke, sie ist platt. Vernichtet, kaputt gemacht. Es sind nicht nur Feministen, die sie ruiniert haben. Die waren aber sehr fleißig.

Es gab im Deutschlandfunk eine interessante Sendung zum Thema

Zwischen Hass und Willkommenskultur
Wie stark radikalisiert sich Deutschland?

Hören könnt ihr die Sendung auch hier:

Ich selbst bin noch nicht dazu gekommen, sie zu hören. Daher kann ich mich nicht weiter über sie äußern.


Samstag, 24.10.2015

Asemann im neuen Design.

Warum man mit poststrukturalistischen Feministinnen nicht diskutieren kann

Aber zweitens, und wichtiger noch, weil dieser Spielart des Feminismus die Idee zu Grund liegt, alles sei sozial konstruiert. Alle Eigenschaften, und auch die vermeintlich so zum Nachteil der Frauen angelegten Machtverhältnisse, seien die Folge einer „Erzählung“, einer bestimmten Art und Weise, wie die Realität von uns allen interpretiert werden. Das Konzept zur Umkehrung der Verhältnisse und damit zur Befreiung der Frau und aller anderen vom Patriarchat ist eine radikale Neu-Interpretation der Realität. Die Idee ist, dass, wenn wir alle anfangen würden, die Welt anders zu sehen, die Welt anfangen würde, anders zu sein.

Hadmut Danisch schreibt über den „neu-entdeckten“

Leistungsfeminismus


Ist natürlich ein Schock, wenn man die feministischen Karriereaufzüge gewohnt ist und von der Grundschule bis zum Doktor oder der Professur mühelos durchkommt, weil nichts gefordert wird, und dann ist man zwischen 30 und 40 irgendwann Chefin und auf einmal geht es mit dem Nichtstun nicht mehr. „He, Leute, warum hat mir das keiner gesagt, dass man hier nicht nur Geld, Macht und Ansehen bekommt, sondern auch arbeiten muss? Dafür bin ich nicht gemacht!

N24: Samenspender-Kinder
„Ich habe mit zwölf die Wahrheit erfahren“

Der Artikel wird den Befürwortern von Regenbogenfamilien nicht gefallen. In Regenbogenfamilien wird immer ein Elternteil ausgespart. Entweder wird der Vater in lesbischen Beziehungen ausgeschlossen oder aber die Mutter wird in schwulen Verbindungen ausgesperrt. Der Artikel behandelt das Thema, dass es für Kinder, die aus Spermaspenden entstanden sind, kritisch ist, den eigenen Vater nicht zu kennen. Bei homoerotischen Beziehungen wird eine solche Situation häufiger vorkommen.

Rund 100.000 Deutsche wurden durch eine Samenspende gezeugt. Die Identität des biologischen Vaters bleibt meist geheim. Für viele Spenderkinder ist diese Situation belastend.

Allerdings ist auch in diesem Artikel der Mann wieder der Buhmann.

Als sie dann erfuhr, dass dieser Mann nicht ihr Vater ist, empfand es Nicole nicht als schlimm, ein Spenderkind zu sein: „Ich war so erleichtert, dass er nicht mein Vater ist.“ Er sei mit ihr und ihrer Mutter schlecht umgegangen. Nicole gräbt die manikürten Finger in die Maschen ihres türkisfarbenen Strickpullis. Böse auf ihre Mutter sei sie nie gewesen: „Ich bin ein echtes Wunschkind.“

Hier wird eine Widersprüchlichkeit deutlich: Zunächst ist der Mann austauschbar – es macht auf einmal nichts, wenn ein Mann doch nicht mehr der Vater ist, es ist zum Glück ein Spender, dann aber ist es traurig, dass der Spender unbekannt ist. Die Anonymität des eigentlichen „Vaters“ wird zum Problem. Die Rolle der Mutter wird hingegen niemals angezweifelt.

Jeder Mensch hat Anspruch auf Kenntnis der eigenen Abstammung. So steht es in der UN-Kinderrechtskonvention, und so hat bereits 2013 das Oberlandesgericht im westfälischen Hamm in einem Fall entschieden. Es sprach einem Spenderkind das Recht zu, den Namen seines leiblichen Vaters zu erfahren. Ein Gesetz, das diese Fragen der Abstammung regelt, gibt es in Deutschland aber bisher nicht.

Dieses Recht wird immer wieder  untergraben. Gerade radikalfeministische Forderungen kümmern sich nicht um die UN-Kinderrechtskonvention. Im Feminismus geht das „Recht“ der Frau immer über denen der anderen Menschen.  Ob aber z. B. das „Recht auf Abtreibung“ über dem Recht auf Leben steht, sollte ganz ausführlich in Ruhe ohne feministische Ideologiesierung diskutiert werden.

Den Regenbogenfamilien allerdings wird es nicht gefallen, wenn festgestellt wird, dass die natürlich Abstammung wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist.

Es sollte eine Diskussion darüber stattfinden, ob es überhaupt statthaft ist, künstliche Befruchtungen mit Spermaspenden durchzuführen. Gibt es so etwas wie ein Recht auf ein Kind? Ich glaube nicht. Können wir aber gerne diskutieren. 😉

Karsten Mende befürchtet feministische Zeiten in Kanada.

Kanada – Droht eine feministische Diktatur?

Er belegt seine Befürchtungen sehr gründlich.

Zeit für das „Jippie!“ am Samstag:

Matthias‘ Woche – nicht-feministische Links der KW 43/15

Matthias‘ Wochenübersicht mit nicht-feministischen Links usw. zum WE.


Sonntag, 25.10.2015

Gunnar Kunz berichtet  über seine Arbeit an einem Kinder(bilder)buch zum Thema „anders-sein“:

Dritter Versuch

Ich arbeite fleißig weiter an meinem Bilderbuch (an dieser Stelle hatte ich schon einmal darüber berichtet)

Das ist bei allem Spaß verflixt anstrengend, zumal ich immer einen Wettlauf mit dem Tageslicht veranstalte und bemüht bin, möglichst viel zu schaffen, ehe der Winter Einzug hält und es schon nachmittags dunkel wird. Bei Kunstlicht male ich nicht, weil man kein Gefühl mehr für die Farben und ihre Wirkung hat.

Uns wurde schon vor langer Zeit mal ein Interview mit Gunnar Kunz versprochen. Nur mal so, liebe Redaktion. 😛

Queer.de gab es eben schon, oder?

Professor Buchholz hält mehr aus als ich. Er liest dort öfter:

Neues vom heterophoben Norbert Blech

„Der Spitzenkandidat der CDU Baden-Württemberg sprach mit den Organisatoren der homophoben Proteste – die Fraktion im Landtag entwickelt sich zu ihrem parlamentarischen Arm.“

„Demo für alle“: Geheimtreffen mit Guido Wolf

„Die Verbindungen zwischen der homophoben Bewegung „Demo für alle“, die sich gegen LGBT-Rechte und Schulaufklärung über Sexualität und sexuelle Vielfalt richtet, und der baden-württembergischen CDU sind größer als angenommen. Wie queer.de erfuhr,…

Ja, schlimm. Der letzte Rest Demokratie ist böse zu den armen Regenbogenmenschen.

Untergangsstimmung bei Hadmut Danisch:

Wer hat Schuld an der Radikalisierung?

In der WELT ist ein Artikel erschienen, wonach unser Verfassungsstaat vor dem Zerbrechen steht und sich immer mehr Bürger von der verfassungsmäßigen Ordnung verabschieden. Das stünde in einem internen, vertraulichen Paper, das in der Bundesregierung zirkuliere, und wonach Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt, Bundesnachrichtendienst und Bundespolizei die Lage sehr düster sehen.

Ich sage es mal so: Es ist noch schlimmer.

Ganz schön patriarchal geht es beim Sexismusbeauftragten zu:

Klar, wenn man man von wohlmeinenden Opferheulsusen wie Anne Wizorek immer nur vorgebetet bekommt, dass das böse Patriarchat Frau sowieso daran hindert reich und berühmt zu werden, warum sollte man es dann überhaupt versuchen, anstatt als gebildete Ehefrau Karriere zu machen.

Wer wird Millia(r)där?

Der Sexismusbeauftragte findet häufig klare, ehrliche, wahre Worte. 😉


Montag, 26.10.2015

Bei Novo Argumente gibt es eine Übersicht über Artikel zum Thema „Gender“.

Dossiers
Genderdebatte

Die Beiträge muss ich mir eigentlich auch noch alle selbst einmal ansehen…

Wie sagt Stefan Raab noch?
Wir haben doch keine Zeit!“ 😉


Professor Ulrich Kutschera
hat den Artikel

Gender als geistige Vergewaltigung des Menschen

beim Deutschen Arbeitgeberverband herausgebracht.

Die vernunftgeleitete und notwendige rechtliche Gleichbehandlung von Mann und Frau wird in dem BMFSFJ-Propagandafilm mit der Macht-Gleichstellung gleichgesetzt. Hierbei handelt es sich jedoch um zwei grundlegend verschiedene Dinge. Während die logisch-rational argumentierenden Verfechter der Gleichberechtigung die biologischen Unterschiede von Männern und Frauen nicht infrage gestellt haben, gingen die radikal-feministischen „Kampf-Emanzen“ in Peking 1995 viele Schritte weiter: So legte man der Frauen-Ermächtigung eine biologische Geschlechtergleichheit zugrunde, die den naturwissenschaftlichen Gegebenheiten widerspricht. Man zwang alle Frauen per Gesetz dazu…

gleich_geht_s_weiterIm Text geht es auch um langhaarige Männer, wir haben einen Langhaardackel bei uns. Was der wohl dazu sagt? 😀

Anmerkung:
Er sagt: „Klappe, John-Boy!“ 😀

….


Dienstag, 27.10.2015

Beim Hadmut Danisch gibt es

Noch ne kleine Presseschau.

Ja, der Hadmut Danisch ist an einigen Stellen mutiger als ich. In seiner Presseschau gibt es einige interessante Links und Gedanken.

Außerdem stellt er fest:

Danisch: Wir haben keine Flüchtlingskrise. Wir haben eine Politikerinnen-Inkompetenz-Krise.

Er bezieht sich auf eine Artikel von Jan Fleischhauer, der sich einmal angesehen hat, womit unsere Politikerinnen so in den Zeiten der Flüchtlingskrise so beschäftigt sind.

Ich sehe gerade, er hatte einen guten Lauf:

Danisch: Der Bundeskrieg gegen die Meinung

Die Huffington Post zitiert den Grünen(!)-Politiker Boris Palmer mit der Aussage, dass es in Deutschland ein „Diskurs-Verbot” gibt:

Grundsätzlich muss ich feststellen, dass es keinen vernünftigen Grünenpolitiker geben kann. Bei Boris Palmer frage ich mich aber nun, ob er sich komplett oder nur zeitweise in der Partei geirrt hat.


Die Übersicht kommt mir dieses Mal tatsächlich etwas dünn vor, vielleicht habe ich aber auch vieles verschlafen. Bei mir wird renoviert. Eigentlich sollte ich das ja tun… 😀

Ich grüße Euch

JAWO