JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

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Ha! Diese Woche fange ich früher an!
Mehr Liebe braucht das Land!
Mehr Liebe brauchen die Artikel!

Geht ja gar nicht, immer alles erst auf den letzten Drücker zu schreiben!

Dann mal los!


Mittwoch, 30.09.2015

Hadmut Danisch erzählt von der

Danisch: Von der mündlichen Verhandlung gegen die Humboldt-Universität

Ich glaube, diese Fragen des Gerichts an den Uni-Vertreter waren überaus wichtig. Denn ich hatte den Eindruck, dass das Gericht erst im Laufe der Verhandlung erfasst hat, dass ich da jetzt nicht nur irgendwie rumgöber, sondern dass da bei den Gender Studies wirklich etwas faul ist. Und ich hatte den starken Eindruck, dass das auch dem Uni-Vertreter da erst klargeworden ist. Der konnte eben zuviele Fragen nicht beantworten. Fragen, deren Antwort er eigentlich hätte wissen müssen.

Gerade habe ich ganz viel geschrieben und wieder ganz viel gelöscht. Die Szene der „Links-Maskulisten“ ist irgendwie zu lächerlich. So richtig weit vom Feminismus sind die nicht entfernt und heulen auch wegen der kleinsten Kleinigkeit Ewigkeiten herum. Vielleicht erkennen sie ja mal, dass ein Ansatz, der seinen Ursprung in nur einem der beiden Geschlechter hat, ein völlig falscher Ansatz ist. Damit sich die „Hasen“ aber nicht noch über uns oder gerade mich ärgern müssen: Ich habe es gelöscht. Wäre von mir ja genauso doof. 😀

War es am Mittwoch oder am Donnerstag? Ich weiß es nicht mehr…

Akif Pirinçci: Aus UMVOLKUNG (erscheint fast zeitgleich mit DIE GROSSE VERSCHWULUNG)

Unser Beitrag zur Meinungsfreiheit! Es geht ums Asyl usw. Wir hier sind so uneinig bei dem Thema… Außerdem ist es Politik, an die wir uns nicht heran trauen… Aber verlinken darf ich ja. Daher verlinke ich auch gerne Artikel jenseits der „Scheiße für die Massen„, wie es unser Kontroversling so gerne sagt, wenn er meint, man hört ihn nicht… 😀

Zeit: Springer-Verlag muss Rekordentschädigung zahlen

Ja, der Kachelmann bekommt eine Entschädigung für das, was man ihm angetan hat. Was mich aber ärgert: Alice Schwarzer hätte so richtig bluten müssen. Sie hat sich in der Zeit so derartig widerlich verhalten. Da fehlen mir jetzt noch die Worte. Man hätte sie finanziell so bluten lassen müssen, wie es Herrn Kachelmann widerfahren ist…

Der Fernsehmoderator hat mit seiner Klage gegen die „Bild“-Zeitung Erfolg. Das Landgericht Köln hat ihm Schmerzensgeld in Höhe von 635.000 Euro zugesprochen.

Es wird aber wohl weitergehen:

Meedia: Kachelmann-Anwalt Höcker: „Springer wird alles versuchen, dieses Urteil aus der Welt zu schaffen“

Ralf Höcker hat für seinen Mandanten Jörg Kachelmann das hierzulande höchste Schmerzensgeld erstritten. Der Rechtsstreit mit Springer ist wohl aber noch nicht beendet, glaubt Höcker. Gegenüber MEEDIA erklärt er, dass der Fall wohl vor dem Bundesgerichtshof landen wird – und dass er und sein Mandant noch mehr Geld wollen als die bisherigen 635.000 Euro.

 


Donnerstag, 01.10.2015

Hadmut Danisch schreibt über die

Danisch: Geheimhaltung in Gender Studies

und präsentiert den folgenden Clip, in dem eine amerikanische Studentin der „Women’s Studies“ – Frauenforschung – darüber erzählt, dass sie über die Inhalte ihres Studienganges nichts nach außen tragen darf. Der Clip ist auf Englisch.

Darf ich ganz sexistisch anmerken, dass die Frau recht süß ist? 😀

Hadmut Danisch reißt die Geheimhaltungspflicht und die Verschwiegenheit der Gender Studies – auch hier in Deutschland – an.

Die Feministin Margarete Stokowski zeigt, dass sie in dieselbe feministische Sprachschule wie Sibylle Berg gegangen ist. Vielleicht gibt es aber auch bei Spiegel Online eine Sprachschule für feministische SchreiberlingInnen, wer weiß? Zumindest kommen beide nicht ohne Kraftausdrücke aus.

Gender-Gaga: Niemand muss lecken müssen

 

kommt völlig ohne tatsächlichen Inhalt aus, schafft es aber, Birgit Kelle wieder einmal in die Naziecke zu rücken. Es ist alles so absehbar. Es ist eine immer wiederkehrende PROLLIGE Rhetorik. Da fragt man sich tatsächlich, wie sich die Mär von der empathischen, „sprachsensiblen“ Frau so lange halten konnte. Beide genannten Feministen hacken auf Klischees herum und bringen keine fundierten Argumente.

Wer erwartet aber nach dieser Personenbeschreibung noch irgendwas Sinnvolles?

Margarete Stokowski, Jahrgang 1986, ist in Polen geboren und in Berlin aufgewachsen. Sie hat Philosophie und Sozialwissenschaften studiert und arbeitet seit 2009 als freie Autorin für „taz“, „Missy Magazine“, „L-Mag“, „Zeit Online“, „Das Magazin“ und andere. Von 2012 bis 2015 schrieb sie die feministische Kolumne „Luft und Liebe“ in der „taz“.

Da stehen doch schon einige Begriffe drin, die die Glocken läuten lassen!

Bitte verzeiht mir „sprachsensibel“ – ich musst auch einfach mal einen absurden Ausdruck verwenden!

Unser pelz hat einen seiner Artikel noch einmal bei uns veröffentlicht. Wir müssen doch zeigen, wie absurd und rassistisch der Feminismus ist.

Feminismus 3.0 oder 4.0? Womanism!

Die böse Patrizia sagt nämlich „wir“ und meint gar nicht alle Feministen!
„Uns alle Frauen“ sind gar nicht gemeint. „Uns alle“ bedeutet nämlich gar nicht, dass auch feministischen schwarzen Schwestern MITGEMEINT – wichtige feministische Vokabel: MITGEMEINT! – sind. So ist das aber, wenn man ständig eine Extrawurst haben muss: Man muss mitgemeint sein.

Bei Cuncti geht Professor Gerhardt Amendt etwas heftiger zu Sache:

Frauen morden nicht – sie töten nur
…oder: Männertöten als Wohlfühldelikt

Tötet, wenn ihr Euch bedroht fühlt

Psychologisch gesehen entsprach diese Politik jedoch der Infantilisierung der Frauen. Sie seien eben nicht ernst zu nehmen und an den Standards der „Männerwelt“ nicht zu messen. Allerdings stand das im Widerspruch zu dem weit verbreiteten Klischee von der weiblichen Gewaltlosigkeit, als plötzlich gefordert wurde, dass sie nach eigenem Gutdünken auch zur tödlichen Gewalt gegen Partner greifen sollen, wann immer sie das für angebracht hielten.

In den Science Files geht es um den Artikel von Hadmut Danisch vom Vortag.

ScienceFiles: Gesinnungshandel: Nach den käuflichen Demonstranten nun die käufliche Universität?

Es ist also in Deutschland Ministerien möglich, sich Professuren an Universitäten zu kaufen. Sie besetzen diese Professuren dann mit ideologischen Soldaten. Die ideologischen Soldaten ziehen durch die Lande, behaupten, sie seien Professor, behaupten, sie seien Direktor eines Zentrums eines GenderKompetenzZentrums, das es überhaupt nicht gibt, verweisen darauf, dass es an der Humboldt-Universität Gender Studies als akkreditierten Studiengang gibt und werben andere Universitäten mit dem, was Universitäten immer brauchen: Geld, damit sie auch einen Studiengang “Gender Studies” einrichten.

Auf dem Weg zur Zensur!

Die Presse.com: EU-Kommission drängt auf Strafen für Hassreden

Muslime stellten „überhaupt keine Gefahr für uns dar, sondern eine Bereicherung, die uns stärker macht“. Mit diesen deutlichen Worten setzte sich der Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans gegen Diskriminierung in Europa ein. Bestehende Gesetze müssten in den Ländern umgesetzt werden. EU-Justizkommissarin Vera Jourova sagte am Donnerstag in Brüssel, es müsse „auch vernünftige Strafverfolgung“ gegen Hassreden geben.

Ich sage jetzt nichts über den Koran.

In den vergangenen Jahrhunderten seien Juden immer als Sündenböcke herangezogen werden. „Heute gibt es ein zweites Phänomen, das ist die Islamfeindlichkeit. Wenn Sie ein junger Jude sind, der Kippa trägt, und angegriffen werden, oder eine junge Muslima, die den Schleier trägt, und verbal beschimpft und bespuckt wird, hat das genau die gleiche verheerende Wirkung.“ Solche Phänomene dürften in Europa nicht akzeptiert werden. Das Kopftuch für muslimische Frauen sei Teil ihrer Identität und Religion. „In einer freien Gesellschaft müssen sie das Kopftuch tragen können“, sagte Timmermans. Es sei aber ein Unterschied, ob es sich um eine Ganzkörper-Verschleierung handle. „Das ist etwas anderes, da kann man das Gesicht nicht erkennen“, erklärte der Kommission-Vizepräsident.

Wenn man Kreuze aus den Schulen verbannt, sollte man dann nicht alle anderen religiösen Symbole auch verbannen?
Oder ist die eigene Kultur grundsätzlich zu verbannen?

Dass das Christentum zu unserer Kultur gehört ist unbestritten. Ich persönlich bin von einer radikalen Abkehr von jeder Religion. Nicht nur die Abkehr von der Religion Feminismus, die auch nur auf einem irrationalen Glauben basiert.

Was war noch?

Es gibt wohl auch noch Vernunft im linken Spektrum:

Jungle World: Die Debatte über den Ausschluss eines ­Fachschaftsmitglieds an der Berliner ­Humboldt-Universität ist Ausdruck einer linksakademischen Mode.

Als naiver Beobachter mag man sich wundern, warum über das Konzept des Schutzraums, welches der sozialen Arbeit und der psychologischen Hilfe entstammt, um wehrlose Betroffene vor wiederholt ausgeübter brutaler Gewalt zu schützen – wie Frauenhäuser und Jugendhilfe –, in Bezug auf Universitätsseminare diskutiert wird. Das hat mit der Etablierung einer linksakademischen Mode zu tun, die sich zur Aufgabe gemacht hat, ihr Lebensumfeld in diskriminierungsfreie Räume zu verwandeln und mit diesem Vorhaben inzwischen nicht unbeträchtliche Teile der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften um den Verstand gebracht hat. Das Denken und Handeln dieser Gruppierung bestimmt die Annahme, dass bestimmte zufällige personale Merkmale wie Geschlecht und Hautfarbe Privilegien seien und dass von diesen Merkmalen selbst, seien sie beispielsweise männlich und weiß, Diskriminierung ausgehen würde, vor der man schützen müsse. Und deswegen wird diskutiert, ob Seminare ein Schutzraum sein können oder nicht.

So ganz kommt man aus dem Wahnsinn dort aber auch nicht raus.


Freitag, 02.10.2015

An anderer Stelle ärgert man sich über einen Badetag nur für Mädchen in einem bestimmten Schwimmbad. Na ja, dieser Badetag soll am „Weltmädchentag“ stattfinden. Ähnliches am „Weltjungentag“ – gibt es überhaupt einen? – wäre wünschenswert. Es gibt aber größere Katastrophen.

pelzilein schreibt:

Reaktionärer Biologismus: Die Prämenstruelle Dysphorische Störung der Frau!

Da ich der reaktionärste, konservativste und unterträglichste Biologist im Redaktionsteam bin, obliegt es mir, die völlig überholte, ewiggestrige Kunde der Prämenstruellen Dysphorischen Störung der Frau zu verbreiten.

In meiner Eigenschaft als fortschrittlichkeitsfeindlicher, im letzten Jahrtausend Steckengebliebener werde ich Euch dennoch die Botschaft anderer reaktionärer Kräfte verbreiten. Ich erzähle Euch die Geschichte, warum Hormone manche Frau extrem plagen.

Letztendlich kann man trotz dieser polemischen Einführung in den Artikel eine Thematisierung wichtiger Themen erkennen: Gewalt, das liebenswert Unperfekte der Frau und die Forderung nach dem Blick auf den Menschen als Mensch und nicht als „männlicher Mensch“ und „weiblicher Mensch„. Wer noch etwas anderes liest: You are willkommen! …oder so.

Hadmut Danisch schreibt über seine

Klage gegen die Humboldt-Universität: Der Urteils-Tenor

Hört sich zwar erst mal schlecht an, muss es aber gar nicht sein. Das kann auch gut sein.

Lasst Euch vom Herrn Danisch erklären.

Bettina Röhl mag keinen Spuk!

Tichys Einblick: Verehrte CSU, bereiten Sie dem Spuk mit Namen Merkel ein Ende!

Politische Duldungsstarre heißt das erschütternde vorherrschende politische Verhaltensmuster. Das Ende der GroKo, baldige Neuwahlen und ein grundlegender Politikwechsel sind notwendig.

Na, da bin ich mal gespannt. Besser wäre es auf jeden Fall. So kann es nicht weitergehen.

Ansonsten war es recht öde. Alles wirkte irgendwie wie gelähmt an diesem Tag. Das ist aber ein sehr subjektiver Eindruck.


Samstag, 03.10.2015

Der EMANNZER ist auf Joachim Witts Spuren! Er besingt zwar nicht die Flut, er schreibt aber

“Here comes the Flood”

Ja – und nun ist sie da – diese Flut. Und der Hype darum erinnert an jenen #Aufkreisch von Feministinnen und Ideologen, wie man ihn nun schon seit Jahrzehnten ertragen muss. Und er macht müde, ob all dieser gutmenschlichen Kreischerei, welche jedwede Realität komplett auszublenden scheint.

Die Sehnsucht nach einer realistischen Einschätzung der Zustände überkommt einen tatsächlich immer mehr, wenn man sich in der Presse und in sozialen Netzwerken umsieht. Die Vernunft scheint es nur noch in privat geführten Blogs zu geben. Die Aufgabe, die eigentlich die Presse einst hatte, wurde schon lange von Bloggern und kleineren Magazinen übernommen.

EMANNZER hat einen Teil dieser Aufgabe übernommen.

Die Stadtmensch Chronicles schreiben über Sex. Sexuelle praktiken und die Art und Weise der Verbreitung von Sexualität in der Öffentlichkeit.

Wiederkehr des Feigenblatts?

Das Thema ist sehr kompliziert geworden. Was aber auffällig ist:

Jede Sexualität, die vom Regenbogen kommt ist super und wir müssen sie bejubeln. Es kann auch nie genug sein. Heterosexualität sieht sich aber irgendwie einer neuen Prüderie gegenüber, es ist sehr befremdlich. Man hat das Gefühl, dass so manche Feministin sexuell in die anale Phase eingetreten ist. Feministen wollen rumlaufen wie kleine Nutten vom Straßenstrich, aber wehe jemand guckt! (Was soll dieses „als Nutte herumlaufen“ überhaupt für einen Zweck haben? Zweckmäßig ist eine solche Kleidung zumindest nicht! :D)

Matthias‘ Woche ist irgendwie ausgefallen. Keine Ahnung warum.


Sonntag, 04.10.2015

Frankfurter Erklärung:
Sprache und Political Correctness
Neger, Mohrenköpfe, Zigeunerschnitzel

Othello war ein Neger und „Roberto Blanco ist ein wunderbarer Neger“ – na und?

Es geht um die Wortwahl beim Untergang der Sprache. Die Wortwahl, die uns nach der politischen Korrektheit noch übrig bleibt. Wer weiß heute schon, was heute politisch korrekt ist? Es wird immer absurder und täglich ändern sich die Begriffe, die man sagen darf und die man nicht sagen darf. Nun ja, ich habe auf die Debatte keine Lust. Die andere Seite will  nicht diskutieren. Daher spreche ich also eine altmodische, böse Sprache, die von den Bessermenschen verurteilt wird.

Im Artikel der Frankfurter Erklärung gibt es einige weiterführende Links. Folgt ihnen. 😉

 


Montag, 05.10.2015

Science Files: Die Werthierarchie des Heiko Mass

Heiko Maas ist ein wahrer Befürworter des politisch korrekten Faschismus.

Dabei handelt es sich um Individualrechte und insofern ist es nicht verwunderlich, dass Heiko Mass das Grundgesetz erst mit Artikel 3 beginnen lässt. In einem Staat, in dem Kollektivrechte gepredigt und Individualrechte verleugnet werden, z.B. wenn Individuen offen benachteiligt werden, um Gruppen zu bevorteilen, wie dies im Professorinnenprogramm der Fall ist, ist dies sicher kein Versehen.

Kieler Nachrichten:
REGENBOGENFAMILIEN
Land stoppt umstrittenes Schulmaterial

Bereits der erste Entwurf des Methodenschatzes „Echte Vielfalt unter dem Regenbogen“, der Anfang des Jahres bekannt geworden war, hatte Proteste ausgelöst. Grund: In den Materialien für den Deutschunterricht in den dritten und vierten Klassen wurde eine Familie aus Vater, Mutter und Kind teils als Ausnahme dargestellt. Kritik kam auch vom Lesben- und Schwulenverband. Er hatte den Broschürenauftrag des Sozialministeriums an das Kieler Petze-Institut für Gewaltprävention weitergeleitet und versprach eine überarbeitete Version. Sie sollte eigentlich im Frühjahr vorgestellt werden.

Tagesspiegel:
Frauen in Führungspositionen
Berlinerinnen an der Spitze

Was soll man sagen? Mir kommt es so vor, als würden Frauen unser Wirtschaftssystem als Selbstbedienungsladen ansehen. Ihnen geht es nicht um Qualifikation, die haben sie offenbar allein durch ihr Geschlecht. Ganz schön sexisitisch, oder? Männer müssen sich als testosterongesteuert beschimpfen lassen und Frauen sind durch Geburt qualifiziert.

Wie verträgt sich das wohl mit den Gender Studies?

Seit Mai 2015 gilt in Deutschland das Gesetz für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. Ab 2016 müssen 30 Prozent aller Aufsichtsratsposten in börsennotierten Unternehmen von Frauen besetzt werden.

Mittlerweile wird die Quote in der Presse nicht mehr hinterfragt. Sie wird einfach als gegeben und „geschlechtergerecht“ angesehen. Das „geschlechtergerecht“ kein sinnvolles Wort ist…. Es ist nie von Qualifikation die Rede. Previligierte Frauen erhalten previlegierte Jobs ohne tatsächliche Leistung erbringen zu wollen.

Mal was auf Englisch:

#PISSFOREQUALITY:
FEMINISTS FALL FOR 4CHAN TROLL CAMPAIGN BY PEEING THEMSELVES

Ein paar Spaßvögel haben offenbar Feministen verarscht:

Den Damen wurde erzählt, sie sollten sich in vollgepissten Klamotten fotografieren, um ein Zeichen gegen die Rape Culture zu setzen. Sie haben es tatsächlich getan. Jetzt mal ehrlich: Wer bepisst sich selbst, nur weil jemand im Internet erzählt, man solle damit ein Zeichen gegen irgendwas setzen? Man könnte meinen, sie hätten darauf gewartet, sich endlich mal… Sexuell sind Feministen sowieso völlig abgedreht…

Feminists on Twitter have fallen for a troll campaign created by 4chan which encouraged women to post photos of themselves peeing their pants in the name of “equality” under the hashtag #PissForEquality.

Grob übersetzt:

Feministen auf Twitter sind auf Trollkampagne  hereingefallen, die 4chan in die Welt gesetzt hat, die Frauen ermutigt hat, Fotos von sich zu Posten, auf denen sie im Namen der Gleichheit (bei uns eher Gleichstellung) in die Hose gepieselt haben. Unter dem Hashtag #PissForEquality.

Der Wolle hat einen Artikel zum Thema

Männerrechte in Indien herausgehauen.

Er hat mich gebeten, die wichtige Rolle des Inders Ravi Kumar, der den Text verfasst hat, Frank Mago, der den Text übersetzt hat, und JG-NF zu betonen. JG-NF hat den Beitrag als PDF verteilt. Vielen Dank dafür!

Indien – Die Menschenrechte der Männer


Ich versuche das Thema Frauenrechte in meinem Heimatland zu erklären, aber die meisten Men­schen beharren auf ihrer von den internationalen Massenmedien vorgegeben Meinung. Diese Medien erwähnen selektiv nur Übergriffe gegen indische Frauen. Entsprechend werde ich sofort als weiterer indischer Chauvinist abgestempelt. Es ist zwar nicht so, dass sich indische Frauen wie im Himmel fühlen können, aber wenn Frauen in Indien als Bürger dritter Klasse behandelt werden, dann gehö­ren indische Männer zur vierten Klasse.


Dienstag, 06.10.2015

Um die Flüchtlingskrise kommt man nicht herum. Ich will mich hier auch nicht in irgendwelche Nesseln setzen. Die Keulen fliegen tief momentan.

Die Schlagzeile aus der

Frankfurter Allgemeinen: Flüchtlingskrise
Zehntausende neue Stellen für Beamte und Sozialarbeiter

ist allerdings lächerlich bis peinlich. Auch die genannten Stellen sind zunächst einmal einfach nur Kosten, die irgendwie gestemmt werden müssen. Es passt aber gut in die momentane Berichterstattung.

Bei uns gibt es Bericht zum Treffen in Berlin:

NICHT-Feminist Berlin: Treffen vom 04. Oktober 2015

Ich glaube, die Treffen entwickeln sich langsam. Scheint anstrengend gewesen zu sein. Ich wünsche den Jungs rege Beteiligung. sie haben es schwer. Sie sind mit Ignoranz gesegnet.

Oh. Man hat uns bemerkt:

Der Blogger Wolle Pelz hat die Übersetzung des Briefes eines indischen Männerrechtlers ins Deutsche online gestellt, der schildert, wie übel die rechtliche Situation für Indiens Männer aussehe. Die Diskrepanz zu der Darstellung Indiens in unseren Leitmedien ist enorm. Darüber hinaus könnte diese Übersetzung ein weiteres Signal des beginnenden länderübergreifenden Zusammenwachsens der männerpolitischen Bewegung darstellen, wie es ja auch mit den USA und Australien bereits stattfindet.

Wolle ist bestimmt nach wie vor zickig, wenn er „nur“ als Blogger bezeichnet wird, ich finde es aber lustig. 😛

Grundsätzlich hat er durch seine Übersetzungen schon mehrere Signale gesetzt. Macht aber nichts. Hauptsache, es fällt irgendwann auf und ich muss nichts übersetzen. Die Übersetzung oben stammt in Wirklichkeit auch nicht von mir. 😀 Ich verstehe nur ein paar Sachen.

So kann es aber weitergehen. Muss ja nicht immer so zickig in „der Szene abgehen“.

Professor Dr. Günter Buchholz spricht von

Flüchtlingsidealismus.

Ich mag seine Kommentare. Sie sind immer fundiert und vernünftig.

Auch die Junge Freiheit berichtet über zurückgezogenes Schulmaterial in Schleswig-Holstein.

Frühsexualisierung: Schleswig-Holstein zieht Schulmaterial zurück

KIEL. Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hat den Einsatz von Schulmaterial gestoppt, das Grundschüler mit Homo- und Transsexualität konfrontieren sollte. Dieses sei „nicht geeignet für die Schulen“, teilte das Landessozialministerium nach Angaben der Kieler Nachrichten mit.

Wir werden z. T. ausgeblendet. Wir sind auf dem richtigen Weg. 😉


 

Ich grüße Euch

JAWO