Jan Deichmohle hat derzeitig eine sehr produktive, kreative Phase. In seinem aktuell nun schon dritten Buch geht es um „Die Genderung der Welt„. Thema sind nicht die feministischen Angriffe auf die Sprache, sondern die direkten feministischen Angriffe auf gesellschaftliche Gefüge und die Zerstörung von Kulturen weltweit mit all seinen Folgen. Jan Deichmohle betrachtet diese destruktiven Vorgänge anhand internationaler Beispiele.

Wir – bzw. Andreas Lange – kommen sogar auf dem Buchcover zu ehren:

Andreas Lange schrieb auf NICHT-Feminist.de über den vorigen Band “Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”:

„Doch hier passierte etwas, was als Idealfall bei der Rezeption von Literatur angesehen werden kann: das Lesen dieses Buches hat mich verändert. Der Inhalt des Buches floß nicht butterweich durch meine Synapsen, um sich als Argumentationsreservoir irgendwo im Hirn abzulegen. Der Text sperrte sich. Aber warum?… Der Autor schreibt verständlich, aber als Leser hatte ich das Gefühl, das wesentliche zunächst nicht begriffen zu haben. Als ich jedoch dem roten Faden auf die Spur kam, verwandelte sich der Text von einer beliebigen Beschreibung eines Sachverhalts zur Realität.”

Wer nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen mag, ohne zu sehen, was in ihr vor sich geht, lese dieses Buch.

 

Jan Deichmohle: “Die Genderung der Welt” ist im AAVAA – Verlag erschienen


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Ein Rezensionsexemplar liegt uns vor und wie bemühen uns um schnellstmögliche Rezension.