JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch – KW 37/38 in 2015

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

Dann mal los!

Die heutige Übersicht ist ein wenig chaotisch, weil ich erst spät angefangen habe, alles zusammenzutragen. Man möge mir verzeihen, aber manchmal ist halt viel zu tun.

Bevor es mit der Übersicht anfängt, ein Zitat von unserem Admin, dem wolle dem pelz:

Wenn man sich den ersten Schritten zur Einschränkung der Meinungsfreiheit beugt, darf man eins zumindest nicht:
Später behaupten, man habe von nichts gewusst.


Mittwoch, 09.09.2015

Ich habe wieder einmal zwei Tage geschlafen. Der folgende Artikel kam schon am 07.09.2015 in der Welt heraus:

Wer geht schon gern im Burkini ins Schwimmbad?

Weil es in Basel ein reines Frauenschwimmbad gibt, erlebt es einen Ansturm von Musliminnen aus der ganzen Region. Das führt zu bösen Überraschungen. Bei ihnen – und bei den Stammgästen.

Schließlich sind Bäder, in denen Männer leider draußen bleiben müssen, in Zeiten der Gleichberechtigung eine bedrohte Spezies. Reiseveranstalter karrten sogar ganze Busladungen voll Frauen samt Kinderschar nach Basel, dummerweise mit dem Versprechen, es handele sich beim 1931 eröffneten Fraueli um eine muslimische Badi.

Nun soll eine neue Badeordnung Abhilfe schaffen, an den Details wird noch gefeilt. Klar ist aber: Burkinis werden erlaubt sein, Straßenbekleidung nicht mehr. Ganzkörperschleier wären damit tabu. Aber womöglich wird auch oben ohne verboten, und Kinder über neun Monaten. Letzteres soll wohl Gruppen fernhalten. Nur trifft das Verbot eben alle Mütter, egal welchen Glaubens, die sich auf schöne Sonnentage mit ihren Kleinen gefreut hatten. Wenn zwei sich streiten, verlieren oft beide.

Im Artikel geht es u. a. um „Diskriminierung“ aufgrund von s. g. Burkinis. (Das sind islamisch korrekte Badebekleidungen für Frauen.) Wenn ich ehrlich bin: Ein gewisses Unbehagen würde eine derart bekleidete Dame neben mir auch erwecken, was allerdings Blödsinn ist: Man denke nur an die Schwimmbadpinkler und außerdem gibt es Chlor im Becken.

Die Aussage aber, dass Schwimmbäder allein für Frauen in Zeiten der Gleichberechtigung eine bedrohte Spezies seien, ist völliger Quatsch. In Berlin gibt es eine Sporthalle allein für Frauen, die gerade im Zuge der Gleichstellungsbestrebungen in Betrieb genommen wurde. Frauenparkplätze, Safe Spaces usw. Ich glaube, hier irrt die Autorin gewaltig.

Beim EMANNZER gab es ein Nachwort zu Hart aber Fair:

“Hart aber Fair” – ein Nachticker

Er hat sich während der Sendung einige Notizen gemacht und stellt sie zur Verfügung.

Jetzt kommt er dran – Verhütung für den Mann

Hatte ich das nicht letzte Woche schon drin? Zumindest hat sich der Link wieder in meine offenen Tabs geschlichen. Es geht darum, dass es bald wohl eine leicht rückgängig zu machende „Spermienaussortiermethode“ für Männer gibt.

Dennoch wird die Fortpflanzungsgeschichte immer problematisch bleiben: Die Frau hat momentan die alleinige Hoheit über das Bestimmen, ob sie ein Kind bekommt oder nicht. Selbst wenn der Mann verarscht wird: Zahlen muss er. Entscheidet sich die Frau für einen Schwangerschaftsabbruch und er will gerne Vater werden, schaut er ebenfalls in die Röhre. Eine Frau aber zum Austragen eines Kindes zu nötigen halte ich für problematisch.

Hier sind die großen Denker gefragt.

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein, dieses Produkt namens Vasalgel, das so gar nichts mit einem Gel zu tun hat und spätestens 2020 von der amerikanischen Gesundheitsbehörde zugelassen werden soll als erstes chemisches Verhütungsmittel für Männer. Ein maskuliner Traum, müsste man denken. Endlich sorgloser Sex, ohne Gefahr, unfreiwillig Vater zu werden, weil man doch nur ein wenig Spass haben will

Und diesbezüglich steht der Mann heute mit dem Rücken zur Wand. Entscheiden über die Fortpflanzung tun die Frauen, und das oft im Alleingang. Ist der Partner nicht willig oder zögert, dann versagt eben angeblich die Pille, kommt es zu einem «Unfall». In der Theorie mag es das Kondom geben, in der Praxis ist das in langjährigen Beziehungen zu umständlich und damit unrealistisch.

Man hört erstaunlich oft davon, dass die Pille versagt. Ich glaube hier versagt zumeist der Mensch – die Frau! -, weil der Mensch eben vergesslich ist oder auch menschlich nicht ganz auf der Spur ist und dem anderen einfach ein Kind unterjubelt.

Heterophobie: Gender ist Psychoterror gegen den weißen Mann – Teil 1

kam auch schon am Dienstag. Der Artikel musste aber unbedingt noch in die Wochenübersicht mit rein. Bettina Röhl schreibt einfach zu gut.

Sie fasst meine Wahrnehmung der Plasberg-Sendung „Hart aber fair“ gut zusammen:

Jetzt gab es eine in den Medien viel beachtete Gender-Sendung: Moderator Frank Plasberg und Grünen-Häuptling Anton Hofreiter haben in der Neuauflage der gestrigen Sendung, deren Auflage 1 vom WDR vorübergehend wegzensiert worden war, jedoch bewiesen, dass sie immer noch nichts von Gender Mainstreaming und Gender Studies verstanden haben. Die gesamte Diskussion ging am Thema Gender vorbei. Und auch die beiden teilnehmenden Gender-Ideologinnen haben mit ihren Plattitüden von der unbewiesenen Behauptung der schlechteren Bezahlung von Frauen ebenso wie Hofreiter mit seinem Kniegelenk deutlich gemacht, dass sie genau wissen, dass der Öffentlichkeit der Gender-Blödsinn, wenn er denn einmal thematisiert worden wäre, nicht vermittelbar ist.

Sie stellt auch die Misandrie fest, die seit Jahrzehnten in der Gesellschaft wütet.

Der Mann, vorwiegend der westliche Mann, ist gesellschaftlich in den letzten Jahrzehnten zum schlechthin Bösen geworden, das die Genderideologinnen von Tag zu Tag erfolgreicher an die Kette legen und „unschädlich” machen wollen! Diese bereits weit fortgeschrittene Verböserung des Mannes ist der unerkannte Sieg, den ein paar fanatische Feministinnen sukzessive über die Köpfe der Menschen, über die Köpfe von Männern und Frauen, errungen haben. Und dies ganz unabhängig von oft diametral entgegenstehenden Entwicklungen in anderen Kulturkreisen dieser Welt und in den Parallelgesellschaften im Westen selbst.

Ich empfehle den Artikel komplett. Es kommt auch noch ein zweiter Teil – mindestens.

Oh… Es gibt ihn ja schon. Ja, die Zeitnot verpeilt mich.

Heterophobie: Der im Grundgesetz festgeschriebene Rassismus gegen den Mann ist verfassungswidrig – Teil 2

Durch eine Änderung des Grundgesetzes im Jahr 1994 im Namen der Gleichberechtigung von Mann und Frau wird der Mann hoheitlicher Benachteiligung überantwortet und von Geburt an in rassistisch-biologistischer Weise unter Generalverdacht gestellt. Damit ist der für undenkbar gehaltene Ausnahmefall eingetreten, dass das Grundgesetz selbst verfassungswidrig ist.

Der aus der Feder nimmersatter Radikalfeministinnen dem Grundgesetz 3,2 hinzugefügte schlichte und böse Gedanke, dass der Staat nicht nur die Gleichberechtigung von Mann und Frau garantiert, sondern permanent wie ein Irrer darauf zu achten hätte, die fehlende Gleichberechtigung tatsächlich herzustellen, beinhaltet die unwiderlegliche menschenverachtende und absurde Vermutung der Verfassung, dass es Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau niemals geben kann. Und dann liegt da noch die unabänderliche Anweisung in dem Satz, dass es eine auf Ewigkeit perpetuierte Verpflichtung des Staates zur notfalls gewaltsamen Verfolgung weiter bestehender Ungleichheiten gäbe.

Lesen, sage ich! Lesen!

Professor Dr. Günter Buchholz macht auf einen Artikel beim Freitag aufmerksam:

Was bin ich?
Identität Die deutsche Gesellschaft kennt nur zwei Geschlechter. Wer nicht in dieses Raster passt, wird ausgegrenzt. Es wird Zeit, dass sich das ändert

G. Buchholz kommentiert:

Gendergaga: Also deswegen, weil eine Miniminiminiminderheit nicht weiß, ob sie Männchen oder Weibchen ist, deswegen soll sich die Gesellschaft ändern und Gendergaga betreiben? Lange nicht mehr so gelacht.


Donnerstag, 10.09.2015

Recht skandalös fand ich das hier (war irgendwie exklusiv bei uns, ist vielleicht deshalb nicht weiter verfolgt worden):

[Gleichstellung] Einem geschenkten Gaul…

Professor Dr. Gerhard Amendt verschenkt Bücher zum Thema häusliche Gewalt und eine Gleichstellungsbeauftragte lehnt das Buch ab. Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis lässt erahnen warum: Nur niemals etwas lesen, was der eigenen Ideologie widerspricht. Andere Leute diese Dinge lesen lassen, das geht noch weniger!

Die Freie Welt veröffentlicht einen Auszug von einem Artikel von Dr. Andreas Unterberger.

Andreas Unterberger: Die Diktatur des Guten

Der Artikel beginnt mit einer rhetorischen Frage, wie sie treffender nicht sein kann:

Erinnert sich noch jemand daran, dass die Grünen einst vorgegeben haben, liberal zu sein, gar für Freiheit einzutreten?

Es geht genauso kritisch weiter. Schlimm nur, dass sich die Gedankengänge der Bestmenschen in grün so derartig tief in so manchen eingefressen haben. Er wird die Wahrheit hinter diesen Worten wahrscheinlich wieder als „hate speech“ abtun.

Das ist graue Vergangenheit. Jetzt entpuppen sich die Grünen als das, was sie wohl hinter dem ökologischen Anstrich wohl immer schon waren: als extremistische Partei mit totalitären Wunschträumen. Im Europaparlament haben sie nun ausdrücklich eine europäische „Facebook-Polizei“ gefordert. Da ein großer Teil der Bevölkerung ganz anders denkt als die Grünen, wollen sie deren Gedanken-Äußerungen nun großflächig umsetzen. Der „Große Bruder“ aus „1984“ ist mit 30 Jahren Verspätung in der Gegenwart eingetroffen. Dafür umso unverhüllter.

Im Gender-Universum wird wieder geschossen:

Vollidiotenpropaganda auf Spiegel Online

Auf “Spiegel Online” lese ich gerade einen Artikel über den hohen Männeranteil unter Flüchtlingen. Dem ihm sein Tenor: Die Männer fliehen vor allem, weil sie entscheiden, selbst das Risiko einer “Flucht” auf sich zu nehmen, um dann hernach nach geglückter “Flucht” Frau und Kinder nachzuholen. Kalkül: Man wird als Flüchtling anerkannt, sodaß Frau und Kinder nachziehen können…

Ja, ja, ja… Ich habe schon wieder gepennt… Bereits am Dienstag gab es einen Artikel zu Hart aber fair von Jan Fleischhauer.

S.P.O.N. – Der Schwarze Kanal: Unsere deutschen Kreationisten

Selbstredend war niemand auf die Idee gekommen, einen Evolutionsbiologen einzuladen, der über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern hätte aufklären können. Oder einen Genomforscher, der über die Macht der Gene Bescheid weiß. Dass der als Mitdiskutant geladene grüne Fraktionschef Anton Hofreiter in einem anderen Leben Biologie studiert hat, darf man in diesem Zusammenhang getrost vergessen. Seine Ausbildung merkt man Hofreiter nur noch an, wenn er über den Schachtelhalm doziert. Wer bei den Grünen Karriere machen will, sollte schleunigst vergessen, was nicht zwischen zwei Blätter aus dem anthroposophischen Seelenkalender passt.

Hat eben jemand von den Grünen gesprochen? Na nu, hier ist doch glatt einer von denen: Der völlig verstrahlte Toni Hofreiter. Was ich an der Sendung „Hart aber fair“ unterhaltsam fand: Der Toni bringt Argumente gegen Gender Mainstreaming, schafft es aber, die Argumente völlig umzudrehen und umzudeuten, dass es so wirkt, als hätte er ein tolles Argument für die Gendergagaforschung gebracht. So kann man auch die Nötigkeit einer Pseudo-Wissenschaft festigen: Einfach mit den Argumenten für die Gegenseite für sich argumentieren… Das Volk scheint blöd genug zu sein.

Jan Fleischhauer zählt einige Argumente gegen Gender Mainstreaming auf: Das wird den Grünen aber völlig egal sein. Es interessiert nur ihre eigene feministische Ideologie.

Wir hatten dann noch einen Clip über Rassismus über die Partnerwahl.

Wer nicht mit Schwarzen pimpern will, ist rassistisch. Zack. Ganz einfach. So schnell geht das heutzutage.

Wir haben an dem Tag nicht mit Clips gegeizt. Aufgrund eines Artikels beim Hadmut Danisch gab es zwei Clips zum Feminismus einer Hillary Clinton.

Hillary Clinton ist eine Feministin.


Freitag, 11.09.2015

Jan Deichmohle veröffentlich bei uns den Artikel

Ideologiekritik am Feminismus – über die Objektivität

Die vom Feminismus gegründete Frauenforschung widerspricht im Ansatz Kriterien sachlicher Wissenschaft und Objektivität. Parteilichkeit und subjektive Gefühle von Betroffenheit aufgrund ideologischer Einstellung begründeten die Richtung. Später wurde das ganze Hochschul- und Forschungswesen, Öffentlichkeit, und das gesamte Staatswesen von dieser antiwissenschaftlichen Methode überrollt, angesteckt, und in Brutstätten ihres feministischen Ideologievirus umgewandelt. Seitdem produzieren Staat, Schulen, Hochschulen und Forschungsinstitutionen statt objektiver Wissenschaft den in sie eingeschleusten Virus feministischer Ideologie.

Ein sehr wichtiger Artikel!

Professor Dr. Günter Buchholz heißt uns in Voodoo-Deutschland Willkommen:

Willkommen in Voodoo-Deutschland

Es geht – wieder einmal – um die derzeit unnötig große Bedrohung des Gender Mainstreamings. Er verweist auf mehrere weiterführende Stellen im Web.

Männer sind deutlich homophober als Frauen

behaupten zumindest Schwulenmagazine. Andreas hat sich damit beschäftigt und nimmt es auseinander.


Samstag, 12.09.2015

Rostock: Acht von zehn Vergewaltigungen sind vorgetäuscht

Das teilt uns zumindest die Frankfurter Erklärung mit.

Seit 2007 befasst sich Kriminaloberkommissarin Britta Rabe mit Sexualdelikten in Rostock und im Landkreis, gemeinsam mit drei Kolleginnen. Immer häufiger haben es die Ermittler aber mit falschen Fällen zu tun: Acht von zehn Sexualdelikten werden nur vorgetäuscht. „Wir nehmen diese Anzeigen sehr ernst“, betont KPI-Chef Peter Mainka.

Sollte das Stimmen, dann haben wir ein ganz großes soziales Problem. Dann nämlich ist das Frauenbild extrem zu überdenken, das man hat. Die Dimension, die diese Problematik dann annimmt, dürfte zu einer enorman Bewährungsprobe für die Gesellschaft werden. An Fehlurteile gegenüber Männer haben wir uns ja alle schon längst gewöhnt…

Jan Deichmohle glänzt wieder im Wettbewerb mit Arne Hoffmann und Christian Schmidt um den längsten und sperrigsten Titel eines Artikels:

Verschärfung weiblicher Dominanz durch alle feministischen Wellen. Wie Frauenbevorzugung übersteigert und die Gesellschaft ganz aus dem (bereits schiefen) Gleichgewicht gekippt wurde.

Ja, das ist tatsächlich der Titel des Artikels…

Jan Deichmohle liegt es immer sehr an Fakten. Die kommen auch hier nicht zu kurz. Wer die gewohnten, anerzogenen Pfade verlassen will, muss die Artikel von Jan Deichmohle unbedingt lesen!


Sonntag, 13.09.2015

Eine ehemalige Geliebte von Alice Schwarzer erzählt von ihrer Zeit mit eben dieser. Es soll streckenweise recht gewalttätig zugegangen sein. Schade ist allerdings, dass diese Äußerungen erst nach 40 Jahren kommen. Das hat immer einen unangenehmen Beigeschmack.

Die Welt: Ex-Geliebte macht Alice Schwarzer heftige Vorwürfe

Sie war Alice Schwarzers Geliebte, doch besonders romantisch war die Beziehung offenbar nicht: Die Frontfrau der Frauenbewegung soll sogar mit Seife nach ihr geworfen haben, sagt Waltraud Schade.

Auch wenn es hier um Alice Schwarzer geht: Mit etwas werfen heißt noch lange nicht, mit etwas zu treffen. Jetzt mal ganz ehrlich: Aus solchen Dingen sollte man niemandem nach 40 Jahren einen Strick drehen oder sich darüber zu bereichern versuchen.

Wen es dennoch interessiert:
Amazon: Tango mit Alice: Erinnerungen an Alice Schwarzer in Dur und Moll

Tichy bringt einen Artikel über die Verdummung der Jungs in Deutschland.

WIE JUNGS ZU SCHLECHTEN SCHÜLERN GEMACHT WERDEN

Gender-Politik: Macht Jungs dumm

Jungs sind die Bildungsverlierer im gendergeprägten deutschen Schulsystem. Das lässt nichts Gutes erwarten, wenn jetzt viele Flüchtlingskinder in die Schulen strömen, die durch Kinder aus sozialen Brennpunkten und mit Migrationshintergrund geprägt sind. Es ist der schauerliche Triumph einer gesellschaftlichen Umerziehung.

Es mehren sich immer mehr die Aussagen über eine ideologische Umerziehung. Wenn ich das bemerke, interessiert es keinen. Es ist dennoch so. Hat jemand die Grünen gesagt? Aber auch die SPD steckt hinter diesen Plänen. Von der Linken brauch ich gar nicht erst zu sprechen: Die sind keinen Deut besser als die Grünen.

Problem: anders

Schon der Absender ist ja verräterisch: Senatsverwaltung für Frauen… heißt es da. Eine für Männer gibt es nicht. Da drängt sich der Verdacht auf, dass die dummen Jungs das Ergebnis einer Politik sind, die zunächst die Mädchen gefördert hat, was ja auch richtig war. Aber längst hat es umgeschlagen – Jungs werden systematisch benachteiligt. Für sie ist keiner da in Staat und Schule. Im Gegenteil. Weil sie anders sind, werden sie ausgegrenzt. Sie sind nicht schlechtere Schüler, sie werden dazu gegendert.

Was ich mich so langsam frage: Warum interessiert es die Politik nicht, wenn im Volk die Stimmen gegen Gender Mainstreaming immer lauter werden? Ich kenne persönlich niemanden, der diesen Gendergaga-Murks gut und sinnvoll findet. Ich kenne solche Leute nur aus TV, Presse und Internet. Dort sind sie zwar laut: Aber dennoch repräsentieren sie nur eine Minderheit. Es wird Zeit auf die Straße zu gehen. Einige machen es uns ja schon länger vor.

Schade finde ich allerdings, dass das Flüchtlingsthema mit aufgenommen wird. Ich denke beide Themen haben ihre eigene Behandlung verdient.

Der Berliner Tagesspiegel bringt ein Interview mit dem Evolutionsbiologen Axel Meyer.

Genderstudies und Biologie
„Da treffen zwei Welten aufeinander“

Kann man lesen, muss man aber nicht. Es sei denn, man ist Genderist. Wir hatten kürzlich etwas zum Buch von Axel Meyer.

Bei uns gab es dann: Arne Hoffmanns Blick auf die Homophobie

Grundsätzlich dachte ich, wir sollten uns ein wenig zurückhalten. Wer aber sowas

Nächstes Thema: Einer aktuellen Untersuchung zufolge hat Homophobie den Charakter einer psychischen Störung:

Eine am Dienstag im „Journal of Sexual Medicine“ veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Homophobie eine psychische Störung ist. Bei homophoben Menschen wurden allgemeine Gefühlskälte, verstärkte Angstgefühle und ein Schutzbedürfnis auf dem Niveau von Kindern beobachtet. „Wir konnten einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen Vorstufen von Persönlichkeitsstörungen und Homophobie beobachten“, schreiben die Forscher. (…) Die Ergebnisse belegen nun, das Psychotizismus, eine Vorstufe der Schizophrenie, eine wichtige Rolle bei homophoben Einstellungen zu spielen scheint. Aggressivität, Gefühlskälte, Egozentrik, Impulsivität, Kreativität und Antisozialität sind Grundlagen dieses Persönlichkeitstyps.

Ich bin jetzt nicht gerade baff vor Verblüffung. Diejenigen, die in der Männerszene durch homophobe Kommentare auffallen, aber auch bekannte homophobe Autoren wie Akif Pirincci, zeichnen sich auch in anderen Zusammenhängen durch eine starke Aggression und Abwertungen von Menschengruppen (beispielsweise Zuwanderer und Muslime) aus. Auf der Grundlage dieser neuen Studie kann man dies besser einordnen.

verzapft… Egal. Ich sage mal nix.

Das männliche Gehirn unterscheidet sich vom weiblichen – wie sich das aufs Denken und Handeln auswirkt, ist Gegenstand zahlreicher Forschungen

Tja, bisher. Jetzt aber gibt es die Gender Studies, die uns einreden wollen, alle sind gleich. Okay, die Gender Studies sind inkonsistent, weil alle nur gleich sind, solange Vorteile für die Frau rausspringen, aber…  Mit dem o. g. Zitat fängt der Artikel

Wann ist ein Mann ein Mann?

von Tanja Paar im Standard an.

Ich denke, man muss sich mit dem Artikel ein wenig mehr beschäftigen. Ich bezweifle einige Aussagen an, aber dafür bin ich zu wenig Biologe. Vielleicht macht ja einmal jemand ein Interview mit Ulrich Kutschera und schickt ihm meine Fragen?

Zumindest geht es im Artikel um biologische Unterschiede, die von Gender-Studies-Expertinnen allesamt wegfantasiert werden.


Montag, 14.09.2015

Über den Newsletter einer deutschen Zeitung erfahre ich von „Bildungsplänen einmal anders“. Im Newsletter kommt dieses Projekt zwar staatsfeministisch kritisiert weg, ich finde allerdings, dass das Projekt Aufmerksamkeit verdient. Zum einen geht es um Aufklärung in einem Alter, in dem es angebracht ist und nicht um Frühsexualisierung und es geht um fruchtbare Aufklärung. Es geht nicht um die Aufklärung „Erotik und Spaß auf Teufel kaum raus! Egal mit wem und welchem Geschlecht!“, sondern um heterosexuelle Aufklärung, die im Gegensatz zur Regenbogenerotik eine Rolle in der Gesellschaft spielt.

Alle wichtigen Infos über das MFM Programm, in dem vorwiegend 10- bis 12-jährige Jungen und Mädchen in Workshops an Schulen aufgeklärt werden.

Es wirkt zwar alles etwas altbacken, aber was soll sich am Sex in den letzten 40 Jahren geändert haben? Sieht man einmal von den grenzenlosen Regenboglern ab.

Hadmut Danisch hält ein

Plädoyer für Hate Speech

All die Maas’, Wizoreks, und wie sie alle heißen, verwenden dieselbe Rabulistik: Situation rumdrehen und Thema verschieben, damit es nicht mehr darum geht, wie uns Genderismus belästigt und ausnimmt, damit es so aussieht, als hätte sich der, der eigentlich der Belästigte ist, falsch verhalten.

Der Text ist recht polemisch, aber es ist ja auch sein persönlicher Blog. Der Artikel ist lesenswert. Er gibt einiges zu denken mit auf den Weg.

Einen Artikel, der völlig gegen dieses Gefasel von wegen „alles ist konstruiert“ spricht, gibt es beim Stamdard aus Österreicht:

Zwillingsforschung: Genetisch zweisam

Für ihn lautet eine der entscheidendsten Erkenntnisse der Zwillingsforschung: „Alles ist mehr oder weniger erblich. Selbst beim menschlichen Verhalten müssen wir die Gene mit ins Kalkül ziehen.“ Dennoch gebe es kein genetisches Schicksal, dem man hilflos ausgeliefert ist.

Was viele ungern hören würden, wie Spinath sagt, aber durch Zwillingsstudien inzwischen wissenschaftlich gedeckt sei: „Auch Intelligenz ist erblich. Und das zu fünfzig Prozent oder mehr.“ Der Einfluss der Gene steige mit den Lebensjahren, weil man mit zunehmendem Alter häufiger selbst bestimme, wie man seine Ressourcen einsetzt. „Je stärker jemand seinen Neigungen folgen kann, desto größer wird der Spielraum für die Gene“, sagt Spinath.

Aber solche Dinge sind egal. Forschung wird heutzutage für feministischen Genderismus auf die Halde gekippt.

Clip: Meinungen und Deinungen macht auf einen Clip über Warren Farrel aufmerksam.

Der EMANNZER erzählt uns von einem ganz fürchterlichen Windelskandal!

Pipi-Diversity & ein Windel-Skandal

“PinkStinks.de“: Wohl wahr – was aber nicht an deren Windeln liegt!

Die Frankfurter Erklärung versorgt Euch mit einem besonderen Link.

(Der Link funktioniert nicht auf Klick, kopieren und in die Adressleiste einfügen.)


Dienstag, 15.09.2015

Der erste Clip von unserer neuen Videoserie NF-TV (Nicht-Feminist TV) ist online! Die „Bestsellerautorin Anne Wizorek“ ist Thema.

Auch hier: [Clip] Feministische Gesprächskultur mit Anne Wizorek

Und nochmal: Die Grünen!

Cuncti: Wider den grünen Wahn

Im ersten Kapitel von “Wider den grünen Wahn” erinnert Demmler daran, dass die Grünen das Erbe der Achtundsechziger angetreten haben. Diese Kinder der NS- Generation hatten in ihrem Bekenntnis zur deutschen Schuld ein Mittel zur moralischen Selbstüberhöhung gefunden. Sie lernten von den Achtundsechzigern, im Hochgefühl ihrer „unangreifbaren moralischen Überlegenheit „…die Rolle des Wächters und Warners, wie auch die des jederzeit sprungbereiten Anklägers zu übernehmen.“ Ihre „allzeit verfügbare moralische Entrüstung“ dient dazu, Andersdenkende zu verteufeln, sie „in die Sümpfe der moralischen Diskreditierung zu treiben und… aus der Gemeinschaft der Gutmenschen und Anständigen auszuschließen.“ Dabei braucht „man kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man zum schlechten Gewissen für andere wird.“ So wird der aggressive Moralist zum Inquisitor.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kommt ein Artikel vom Seximusbeauftragten. Eigentlich wäre er ja unter Mittwoch einzuordnen, da ich aber Nachtschicht mache, ist für mich einfach noch Dienstag. Der Sexismusbeauftragte hat sich Hart aber fair einmal eher analytisch angesehen und entlarvt

6 Mythen des modernen Feminismus.

Damit hat er einen Punkt mehr gefunden als ein Artikle bei uns über die 5 Lügen des Feminismus.

Welche Punkte hat der Sexismusbeauftragte anhand Sendung entdeckt?

  1. Feministinnen haben Probleme mit sexistischen Kommentaren gegen Frauen
  2. Gender Studies haben diese Gesellschaft weiter gebracht
  3. Wir leben in einem Patriarchat
  4. Frauen werden dazu erzogen immer nett und freundlich zu sein
  5. Frauen studieren weil die Verwendung des generischen Maskulinums sie nur an Studenten denken lässt
  6. Es geht den FeministInnen um Gleichberechtigung

Die Punkte führt er alle ausführlich aus. Sollte man gelesen haben. Ich selbst hätte zwar von Feministen und nicht von Feministinnen gesprochen, aber das ist nur ein Detail. Um das sprachliche kümmern wir uns später. 😉

Auch das Gesetz, dass es Frauen nur mit der Erlaubnis des Mannes gestattet hat zu arbeiten, ist zu vernachlässigen. Dieses Gesetz war ein Überbleibsel aus alten Zeiten und wurde nie in Anspruch genommen. Mir ist zumindest kein einziger Fall bekannt.


 

Das war es mit

JAWOs Links am Mittwoch – KW 37/38 in 2015!

Ich grüße Euch

JAWO