Frauen finden keinen Mann mehr – Fefe fragt!

Fefe ist schockiert.

Wir behandeln diese Themen, weil der Feminismus die Gesellschaft perspektivlos macht.
Feminismus führt uns in den Untergang:

Wenn ich nicht so schockiert von dieser Statistik wäre, würde ich vielleicht laut darüber nachdenken, ob das „Problem“ nicht daran liegen könnte, dass Frauen es für unter ihrer Würde halten, einen Mann aus einer sozialen Schicht unterhalb ihrer eigenen zu heiraten, während sie umgekehrt von Prinzen träumen, die sich eine Magd zur Prinzessin nehmen. Die These las ich vor ein paar Jahren unter leicht anderem Kontext. Damals ging es um die Kernaussage, dass es früher noch viel üblicher als heute war, dass Männer Frauen „aus einfachen Verhältnissen“ geheiratet haben, und dass das andere positive Seiteneffekte hatte in Bezug auf die Aufstiegschancen von Frauen in der Gesellschaft, und das es daher heute viel schwieriger bis faktisch unmöglich ist, als Mädchen aus einer armen Familie am Ende des Lebens Teil der Oberschicht zu sein. Der Begriff war glaube ich Durchlässigkeit zwischen den Schichten oder so.

Nun fragt sich selbst Fefe etwas über das Geschlechterdings:

Vielleicht wäre das dann jetzt mal der Zeitpunkt, bei dem man die Förderung von Mädchen abbricht und gezielt die Jungen fördert?Wie sehen denn die Statistiken in Europa aus?

Quelle: Fefes Blog