Frauen finden keinen Mann mehr – Fefe fragt!

Frauen finden keinen Mann mehr – Fefe fragt!

Fefe ist schockiert.

Wir behandeln diese Themen, weil der Feminismus die Gesellschaft perspektivlos macht.
Feminismus führt uns in den Untergang:

Wenn ich nicht so schockiert von dieser Statistik wäre, würde ich vielleicht laut darüber nachdenken, ob das „Problem“ nicht daran liegen könnte, dass Frauen es für unter ihrer Würde halten, einen Mann aus einer sozialen Schicht unterhalb ihrer eigenen zu heiraten, während sie umgekehrt von Prinzen träumen, die sich eine Magd zur Prinzessin nehmen. Die These las ich vor ein paar Jahren unter leicht anderem Kontext. Damals ging es um die Kernaussage, dass es früher noch viel üblicher als heute war, dass Männer Frauen „aus einfachen Verhältnissen“ geheiratet haben, und dass das andere positive Seiteneffekte hatte in Bezug auf die Aufstiegschancen von Frauen in der Gesellschaft, und das es daher heute viel schwieriger bis faktisch unmöglich ist, als Mädchen aus einer armen Familie am Ende des Lebens Teil der Oberschicht zu sein. Der Begriff war glaube ich Durchlässigkeit zwischen den Schichten oder so.

Nun fragt sich selbst Fefe etwas über das Geschlechterdings:

Vielleicht wäre das dann jetzt mal der Zeitpunkt, bei dem man die Förderung von Mädchen abbricht und gezielt die Jungen fördert?Wie sehen denn die Statistiken in Europa aus?

Quelle: Fefes Blog

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    armin

    Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

    Blog Comments

    Seit spätestens ca. 2 Jahren denke ich ebenfalls klar und deutlich in diese Richtung. Doch leider steht man damit immer noch ziemlich allein.

    Wisst ihr warum Diskussionen die ich bislang unter diesem Thema geführt habe vor allem scheiterten? Weil unseren männlichen(!) „weißen Ritter“ mit dem Argument kamen:

    Man hätte kein Recht auf eine Liebesbeziehung.

    Tja, da liegen sie zwar schon richtig. Aber auf die Idee zu kommen, dass allgemein gesehen eine Umkehr der Richtung die bislang eingeschlagen wurde gemeinhin mehr zugute kommen würde in Sachen Liebesbeziehung – Männer WIE Frauen – das wollten sie nicht einsehen.

    Geblendet von sogenannter „Gleichberechtigung“ auf „allen“ Lebensbereichen – die im Endeffekt nur die Arbeitswelt betrifft – war meine Überlegung wie hier in diesem Artikel in deren Augen schlicht frauenfeindlich. Somit wurde die Diskussion in verschiedener Weise abgebrochen. Ja, ich habe es schon mehrmals versucht. Sogar im realen Leben. Gar in meiner Familie. Doch da kommt der Abbruch noch bevor eine Diskussion überhaupt richtig angefangen hat.
    Und seitdem weiß ich auch noch, dass meine Schwester sich als Feministin bezeichnet. Es ist echt zum Ko… naja egal.

    Jedenfalls: Danke für die erneut deutliche Klarstellung der Problematik mit diesem Artikel.

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