JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

Dann mal los!


Die letzten Tage standen gefühlt zu 100 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} unter dem Thema

Hart aber fair
– Löschung der Sendung „Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?“

aus der Mediathek des WDR.

Alle hatten etwas zu sagen, alle haben etwas gesagt. Zusammenfassend kann man die Meinungen aber in 5 Worte fassen:

Das geht ja gar nicht!

Auch wenn es alles auf Dauer ermüdent ist, habe ich einige Links gesammelt und dokumentarisch zusammengestellt.

Zumindest ab und zu gibt es aber auch Links zu anderen Themen. 😉


Mittwoch, 19.08.2015

Der Sexismusbeauftragte widmet sich dem Prostitutionsverbot, Amnesty International und Alice Schwarzer.

Fördert Alice Schwarzers Emma den Frauenhandel?

Alice Schwarzer und ihre KumpanInnen tun gern so, als würden sie sich für die Interessen der Frauen einsetzen. Auch ihre „No Prostitution“-Kampagne soll natürlich nur den Frauen zugutekommen. Nach Alice Schwarzers Annahme ist es ja geradezu undenkbar, dass sich auch nur eine einzige Frau freiwillig dazu entscheidet, auf diese Art und Weise ihr Studium oder ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Grün-rote Schande (die wievielte eigentlich?) – Büchervernichtung im Ländle

Die Kehrseite erzählt nicht von Hexen-, sondern von Bücherverbrennungen. Die gezogenen Parallelen sind offensichtlich.

Bei uns gab es  endlich mal wieder Musik mit Götz Widmann und Simone de Beauvoir

Außerdem bei uns:

Häusliche Gewalt gegen Männer: Mehr als Schläge – Tagesspiegel

und ein weiterer Clip:

Clip (englisch): Racist White Feminists Need to ‚Shut the F**k Up‘

Jan Deichmohle sagt:

NEIN! – Dokumentation von Abwimmlung und Ausschluß durch weibliche Wahlmacht

Alles, was für ein Gleichgewicht gegen weibliche Dominanz nötig wäre, wurde diffamiert und zerstört. Daher sind die Verhältnisse schlimmer und ungerechter geworden statt besser. Die sexuelle Revolution ging unter – Freiheit gibt es heute nur noch für Frauen, aber nicht für Männer.


Donnerstag, 20.08.2015

Birgit Kelle sollte durch die Homolobby initiiert um einen Vortrag, den sie in Düsseldorf halten sollte (und später auch tatsächlich gehalten hat), gebracht werden.

Hadmut Danisch merkte dazu in “Toleranz und Vielfalt” am 20.08.2015 an

Toleranz und Vielfalt

Ist das nicht das Motto der Homosexuellen? Von wegen…

Die BILD-Zeitung, eins der seriöseren und glaubwürdigeren Blätter in unserer Medien-Landschaft, berichtet darüber, dass Birgit Kelle bei einer Veranstaltung der Frauen-Union der CDU Düsseldorf an einem Düsseldorfer Gymnasium auftreten solle, es aber Beschwerden gab.

Das Schulamt wolle aber die Vermietung der Aula nochmal „überprüfen”, nachdem massive Beschwerden eingegangen wären. Sie stünde für „homophobe Hetzschriften”.

Der Blockadeversuch ging aber wohl schief, das Schulverwaltungsamt hat das jetzt wohl endgültig erlaubt. Innerhalb von 24 Stunden hatten 13.000 Leute eine Petition zugunsten ihres Auftrittes gezeichnet.

Die ScienceFiles sind mal wieder völlig politisch unkorrekt und schreiben über

den Gutmenschen und den Neger:

Neid und Verachtung: Was den Gutmenschen ausmacht

Akif Pirincci wird in diesem Leben nicht mehr mit Herbert Grönemeyer kuscheln –

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…

Kennst du das? Deinen Ruhm hast du dem Staatsfunk zu verdanken, der deine bizarr zwischen französischem Chanson, Kurt Weill und 80er-Pop schwankenden Liedchen im Radio mehrmals am Tag rauf- und runtergenudelt hat und es heute noch tut. Deinen Arsch hast du jahrelang schön im luxuriösen Trockenen in London gehabt, damals, als London noch hip war, obgleich dort solche sich für Weltstars haltenden Typen wie dich in Wahrheit kein Schwanz kennt. Hörte sich hier bei uns aber cool an. Mit der anschwellenden Ausländer-Scheiße, die in Deutschland ablief, hattest du nie was am Hut und kamst immer nur zur Visite, wenn du eine neue Scheibe ausgebrütet hattest, die wiederum vom Staatsfunk, sei es Radio oder TV, für lau monatelang gepuscht wurde, während man dich multimedial herumreichte, also für dich Megawerbung auf Zwangsgebührenzahlers Kosten machte, bis man dich nicht mehr hören und sehen konnte.

Am 24.08.15 legt Akif Pirincci nach:

WES BROT ICH ESS, DES LIED ICH SING, DES FILM ICH MACH, DES SHOW ICH REISS, DES ROLL ICH SPIEL … (Teil 2)

Diesmal bekommt Wim Wenders eine Packung.

Nein, Wim, so blöd bin ich nicht, daß ich alles, was du je getan und geschaffen hast, als Müll deklariere, und mich dadurch lächerlich mache, indem ich dir deinen Platz im Filmolymp generell abspreche. Im Gegenteil, es gibt ein paar Stücke von dir, da brennst du dich ein, da zeigst du dein Alleinstellungsmerkmal, da beweist du, daß du zu den Top 100 gehörst. „Alice in den Städten“, „Im Lauf der Zeit“ und natürlich „Der Himmel über Berlin“ fallen mir dabei ein, das Letztere eine der rührendsten und zugleich irritierendsten Storys über die Liebe, die man sich denken kann, erzählt in deiner ganz eigenen (deutschen) Filmsprache. Zwischendurch bist du immer wieder für eine Überraschung gut und legst z. B. solch ein dickes Ei wie „Buena Vista Social Club“ und trittst damit prompt einen internationalen Musiktrend los. Hast schon verstanden, Wim, das mit dem langweiligsten Filmemacher der Welt am Anfang war effekthascherische Rhetorik von mir. Ein bißchen. Also: Ehre, wem Ehre gebührt!

Zusammenfassung der „Hart-aber-fair-Affäre“, rund um eine gelöschte Sendung

Es geht um die Sendung „Hart aber fair“, die nicht an Genderkritik gespart hat:

Clip: Hart aber Fair – die „umkämpfte Ausgabe“

Die Folge wurde aus der Mediathek des WDR nach Beschwerden des Frauenrats gelöscht.

Karsten Mende bringt in seiner Kehrseite

Zensur beim WDR – Frank Plasberg im Visier der Genderista

ebenfalls den Clip von Youtube und beschäftigt sich zudem mit Anne Wizorek und ihrer völligen Unbegabung und Unfähigkeit.

Was hat Anne Wizorek als Qualifikation vorzuweisen, um für ein Bundesministerium Auftragsarbeiten zu erstellen? In einem Wort: Nichts!!! Frau Wizorek ist bar jeglicher akademischen Qualifikation. Ihr #Aufschrei-Buch hat ebenfalls nicht den geringsten akademischen Wert, da es lediglich ein Sammelsurium an feministischer Propaganda darstellt.

Hadmut Danisch wiederum macht sich Gedanken über die

Die Unabhängigkeit des Staatsfernsehens

Hieß es nicht mal, ARD und ZDF sollten unabhängig und politikfern sein?

FOCUS behauptet nun zur Sache mit der Plasberg-Sendung, die aus dem Download-Bereich entfernt worden war, dies sei auf Betreiben von „Frauenverbänden” passiert.

Wer genau diese „Frauenverbände” sind, steht nicht da. In der Regel werden solche Frauenverbände aber von SPD oder CDU organisiert, um die Bevölkerung nach ihren Zielen zu führen (Demokratie wäre andersherum) und Aktivitäten der Politik als Aktivitäten aus dem Volk auszugeben. Thematisch dürfte dies hier zweifellos auf das Konto SPD-geführter Frauenverbände gehen.

Pro christliches Medienmagazin findet

Löschung von Gender-Sendung ist verstörend

Der WDR hat am Freitag entschieden, eine Talkshow zum Thema Gender aus der Mediathek zu löschen, obwohl nach Ansicht des Rundfunkrates keine Programmgrundsätze verletzt worden sind. Das ist verstörend, nicht nachvollziehbar – und fördert nicht das Vertrauen in die Medien.

Klaus Kelle kommentiert

Staatsfunk? Ja, Staatsfunk!

Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks (WDR) hat beschlossen, eine „Hart aber fair“-Sendung der ARD über Gender Mainstreaming vom 2. März 2015 nicht mehr auszustrahlen und aus der Mediathek nehmen zu lassen. Hintergrund ist eine Beschwerde der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW, die diese von Frank Plasberg moderierte Sendung irgendwie gar nicht gut fanden. Und das ist nachvollziehbar, denn die beiden Pro-Gender-Vertreter Anton Hofreiter (Grüne) und die #aufschrei-Bloggerin Anne Wizorek versagten beim Versuch der Verteidigung des Genderismus gradezu jämmerlich, während die Kritiker Wolfgang Kubicki (FDP), die Schauspielerin Simone Thomalla und die Buchautorin Birgit Kelle das ganze menschenfeindliche Konstrukt nach allen Regeln der Kunst zerlegten und dabei offenbar auch noch eine Menge Spaß im Studio hatten.

Gideon Böss schreibt für die Welt von

 

Zensur im Namen der Gleichberechtigung.

Nun hat der WDR sie aus dem Programm genommen. Sie darf nicht mehr gezeigt werden. Mit verantwortlich dafür ist die Beschwerde eines Vereins mit dem Namen „Deutscher Frauenrat“. Er sieht sich als eine progressive Organisation, hat aber im Grunde eine autoritäre und antiliberal Haltung, die aus jeder Zeile seiner Beschwerde herauszulesen ist. Meinungsfreiheit, Pluralismus und Debattenkultur sind schön und gut, solange am Ende die Richtigen als „Sieger“ daraus hervorgehen. Wenn das nicht der Fall ist, werden eben Verbote gefordert.


Freitag, 21.08.2015

Ein paar Tage vorher, nämlich am 18. wurde bereits der Artikel

Identitätspolitik: Sex und falsche Identitäten

bei den Ruhrbaronen veröffentlicht. Es geht um sexuelle Rollen. Ich bin zu homophob für den Artikel. 😛

„Bist Du ein Top oder ein Bottom?“ lautet eine der ersten Fragen, die sich schwule Männer gegenseitig stellen. [1] Eine persönliche Vorliebe beim Sex wird zum dem, was man ist: Oben oder Unten. Die Frage nach der subjektiven Vorliebe im Schlafzimmer verhärtet sich zu unterschiedlichen Kategorien von Personen, oder, wie es ein schwuler Mann ausdrückte, zu „zwei vollkommen unterschiedliche Arten von schwulen Homo sapiens“.

Jan Deichmohle schreibt über die

Literarische Beschreibung weiblicher Wahlmacht – Unsere Wahrnehmung ist schief und von Indoktrinierung verzerrt

Bei so viel Überschuß an männlichem Interesse, ein Mädchen, eine Frau rumzukriegen und so vielleicht die eigenen Gene fortzu­pflanzen, das Weiterleben seiner DNS zu sichern, was letztlich hinter dem Sextrieb steht, sinkt der Wert von Männern nicht nur gegen Null, sondern nach feministischer Anfeindung und Entmach­tung unter Null: Die Anfragen so vieler Männer belästigen. Also werden die Männer als Belästiger, Anmacher, Feinde, „Unter­drük-ker” eingestuft, obwohl die Schieflage doch tatsächlich durch eine Unterdrückung der Männer entsteht, die eben keine biolo­gi­sche Wahlmacht haben, sondern von der der Frau abhängig sind, vom biologischen „female Choice”, die Menschen noch heute, über 150 Jahre nach Darwin, nicht richtig begriffen haben.

Anna Thalhammer erzählt uns bei „Die Presse“ alte Geschichten voller gefälschter Statistiken in ihrem Märchen

Wenn aus Liebe Folter wird

43 Prozent aller Frauen in der EU haben psychische Gewalt erlebt. Der Ruf nach einem Gesetz wird laut, die Beweislage ist schwierig – obwohl Schäden medizinisch nachweisbar sind.

Fast jede zweite Frau wird Opfer. Anna ist kein Einzelfall. Rund 43 Prozent aller Frauen sind EU-weit in ihrem Leben zumindest einmal von psychischer Gewalt betroffen. Das ergab eine Studie der European Union Agency for Fundamental Rights unter 46.000 Frauen.

Es ist ein alter feministischer Trick nur eine Gruppe zu befragen – natürlich immer nur „die Frauen“ – um ein gewisses Bild zu vermitteln. Die Art der Fragen und der Auswertung bestimmen das Ergebnis. Diese feministischen „Auswertungen“ haben keinerlei Aussagekraft, sind aber nützlich, um einzig und allein den Mann zu dämonisieren. Wir kennen das.

Das Letzte, was sie von Markus hörte, war ein Schuh, der hinter ihr an die Tür knallte.

Mein Klicken auf das X im  Browser war leiser. 😉


Sonntag, 23.08.2015

Der Maskulist1965 schreibt in

Gleichberechtigung – gegen Diskriminierung:

Denn für alles gibt es eine Rote Linie, die ein Tabu darstellt, welche man nicht überschreiten darf und genau das ist geschehen, denn mit dem indirekten Verbot der Sendung „Hart aber Fair“ vom 02. März 2015 durch den WDR wurde für viele Journalisten die Meinungsfreiheit zu sehr eingeschränkt.
Da die Sendung nicht so lief, wie man sich das vorgestellt hatte, wollte man von feministischer Seite aus diesen peinlichen Beweis der eigenen Inkompetenz aus dem Gedächtnis der Gesellschaft löschen – George Orwell lässt grüßen! Gewohnt, dass immer alles nach deren Schnauze läuft, hatte der Bundesfrauenrat also eine Beschwerde beim WDR-Rundfunkrat wegen Sexismus – dem feministischen Totschlagargument – eingereicht.

Auch die Faz lässt sich einen Kommentar nicht nehmen –

„hart aber fair“-Löschung Der WDR setzt auf Zensur

Die Sendung von Frank Plasberg zur Geschlechterdebatte ist aus der Mediathek gelöscht worden. Der Rundfunkrat sieht sich bestätigt, der Deutsche Frauenrat jubelt. Der Sender aber leistet mit seinem Verhalten einen Offenbarungseid. Ein Kommentar.

Und so geschah es. Die Ausgabe der Talkshow „hart aber fair“ von Frank Plasberg zur Geschlechterdebatte wanderte in den Giftschrank. Mag der öffentlich-rechtliche Rundfunk sonst um den möglichst langen Verbleib seiner Beiträge im Internet heftig kämpfen, vollzieht der WDR in diesem Fall, was Lobbygruppen gerne sehen: Der Sender zensiert sich selbst, um weiteren Ärger zu vermeiden. Er stellt einen prominenten Mitarbeiter bloß und nimmt den Zuschauern die Möglichkeit, sich selbst ein Urteil zu bilden. Ein krasseres Versagen einer journalistischen Institution ist kaum denkbar. Der WDR verzichtet freiwillig auf die Presse- und Meinungsfreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes.

Bei Telepolis schreibt auch jemand irgendwas zum Thema: WDR zensiert Feminismus

Die ScienceFiles decken auf, wer hinter den Zensurbeitreibern in Sachen „Hart aber Fair“ steckt:

das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Aber das Geld, dass von einem Ministerium kommt, es sollte reichen. Die Finanzierung des Frauenrats, sie ist üppig, sehr üppig.

Und von wem kommt Sie wohl?

Richtig, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

BMFSFJ finanziert Zensur-Räte mit mehr als einer halben Million Euro pro Jahr


Die Bild titelt am Montag, 24.08.2015

Sophia Thomalla | Proteststurm gegen ARD-Zensur
Schauspielerin und Politiker wehren sich gegen Löschung von „Hart aber fair“ aus Mediathek

Jetzt bezieht Thomalla auf Facebook Stellung zu der Zensur. Sie postete einen Artikel, den sie für „stern.de“ geschrieben hatte: „Befremdlich und insbesondere alarmierend finde ich, dass sich eine gewisse Klientel – ach, nennen wir das Kind doch beim Namen: Frauenverbände, die leider immer noch stark durchsetzt sind mit feministischen Extremistinnen – eine Lobby aufgebaut hat, die es doch ernsthaft geschafft hat, den Rundfunkrat zu so einer Entscheidung zu bewegen.“

Wird die Bild jetzt zum Organ für Meinungsfreiheit? Okay, zwei Schwalben machen noch kein Mittagsessen, oder wie man sagt.

Auch der Focus meldet sich am Montag, 24.08.15 zu Wort.

WDR löscht „hart aber fair“
Politiker laufen Sturm gegen ARD-Zensur nach Gender-Talk

Nach der Entscheidung des ARD-Rundfunkrates, eine Folge der Talk-Sendung „hart aber fair“ aus der Mediathek zu löschen, hagelt es Kritik von Politikern und Medienexperten.

„Ziemlich uncool“, nannte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, die Entscheidung des Senders. „Wenn künftig all das entfernt wird, was irgendeinem nicht gefällt, dann haben wir bald leere Mediatheken“, sagte Lischka der „Bild“-Zeitung vom Montag.

Familienschutz, der Familien- und Gewaltschutzblog macht auf eine Petition zu diesem Thema aufmerksam:

Petition gegen Zensur freier Meinungsäußerung online

Gegen die am vergangenen Samstag erwähnte Zensur der öffentlich-rechtlichen und damit gebührenfinanzierten “Hart aber fair” – Talksendung “Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?” durch den WDR-Rundfunkrat als Reaktion auf Beschwerden unter anderem des jährlich mit einer halben Million Euro steuerfinanzierten Deutschen Frauenrates steht nunmehr eine Petition online. Bitte unterschreiben Sie und verbreiten Sie diese Petition weiter – vielen Dank!

Der WDR will die Sendung „Hart aber fair“ wiederholen lassen.

Ratet mal, wer kommentiert. 😉

Die Bild reagiert.

BILD wollte wissen, ob Kubicki noch einmal bei Plasberg an einer Diskussion über das Thema Gleichberechtigung teilnehmen würde: „Wenn ich eingeladen würde, natürlich – aber ich vermute, jetzt kommen nur Gender Bewegte zu Wort“, sagte er.

Die Faz ebenfalls.

Dass man in „angemessener“ Weise und nicht „leichtfertig“ auf Kritik reagiert, scheint sich beim WDR derweil nicht von selbst zu verstehen. Wir sind gespannt, wie lange diese vorangekündigte Ausgabe von „Hart aber fair“ im Internet bleibt.

Auch die Stadtmensch Chronicles haben etwas zu sagen:

Keep the peace in your jeans

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/letzten-sommerinterviews-gabriel-und-seehofer-13765593.html

Kampf um die Deutungshoheit

In den beiden letzten Sommerinterviews geht es vor allem um ein Thema: den Umgang mit den Flüchtlingen. Das Problem lässt sich leider nicht so einfach entfernen wie eine Folge von „hart aber fair“.

So hat man es wenigstens geschafft, zwei völlig unterschiedliche Themen in einen Zusammenhang zu stellen. Ja, Journalismus halt…

Lobbyismus tötet Meinungsfreiheit

Der „Deutsche Frauenrat“, der sich so sehr um sachliche Diskussionen sorgt, scheut sich allerdings nicht, Andersdenkende in die ultrarechte Ecke zu stellen. So bezeichnete man die Autorin des Buches „Gender Gaga“, Birgit Kelle, als „rechtspopulistische Autorin“. Kelle ist zwar 2011 zur katholischen Kirche konvertiert und Mitglied der CDU und sie spricht sich gegen übertriebenen Genderwahn aus, wenn aber das bereits als „Rechtspopulistisch“ bezeichnet wird, muss man sich schon fragen, woher der „Deutsche Frauenrat“ seine politische Bildung bezogen hat.

Die Welt erklärt uns das Flirten. Der Mensch ist näher am Neandertaler als vermutet:

Ich Tarzan, Du Jane. Nur so funktioniert Flirten!

Gleichberechtigung hat beim Anbaggern nichts zu suchen, sagt die Sexualtherapeutin Beatrice Wagner. Nur wenn er den Macho gibt und sie ihn anhimmelt, klappt es beim Date – und später auch mit dem Sex.

Es könnte alles so einfach sein, wenn Feministen und Genderidioten nicht wären…


Dienstag, 25.08.2015

Professor Dr. Buchholz macht in der Frankfurter Erklärung auf völligen Blödsinn des AStA der Uni Kassel zum Thema Kutschera aufmerksam.

Jeder blamiert sich wie er eben kann: Sechs. Setzen!

Er kommentiert zur Beschwerde des AStA der Unis Kassel über Professor Ulrich Kutschera folgendermaßen

Gender Studies sind keine wissenschaftliche Diziplin.

Wenn das Präsidium bzw. die Vizepräsidentin der Universität Kassel, Prof. Dr. Claudia Brinker-von der Heyde,

zuständig für die Bereiche:

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal genüßlich das Gespräch zwischen Birgit Kelle und Professor Kutschera einbinden. Wie eine Studentenschaft darauf kommt, biologische Erkenntnisse aus Jahrhunderten derartig zu befeuern, es ist unverständlich. Früher galten Studenten noch etwas. Mittlerweile ist es ihnen offenbar mehr darum gelegen, den Ruf der Studentenschaft völlig zu runinieren.

Weiter macht Professor Buchholz auf einige Artikel zum Thema „Gender“ aufmerksam:

Deutung statt Erklärung


 

Diese Woche habe ich in Deutschland einige Hausbesuche vorgenommen,

daher könnte die Übersicht ein wenig chaotisch sein. 😉

Ich grüße Euch

JAWO