Feminismus - Hexe - Feministin - Faktum Magazin

Die fünf großen Lügen des Feminismus

Feminismus basiert auf einer Opferideologie

Ein jeder würde sich fragen

„Wofür ist Feminismus eigentlich gut?“,

wenn er nicht eingeredet bekommen würde, dass die Frau unterdrückt und benachteiligt sei. Damit die Existenzberechtigung des Feminismus nicht angezweifelt wird, hat der Feminismus fünf große Lügen in die Welt gesetzt. Ich möchte diese Lügen im folgenden kurz behandeln. Über jede einzelne Lüge kann man einen eigenständigen Artikel schreiben.

Die Lüge der Diskriminierung der Frau

Spricht ein Feminist von der Diskriminierung der Frau, spricht er zumeist über das angebliche Patriarchat und von Gesetzen, die Frauen „diskriminieren“. Fragt man nach diesen Gesetzen kommen schwammige Aussagen, die sich auf „irgendwas im Bereich XY“ reduzieren lassen.

Als Mann fällt es leicht, gesetzliche Benachteiligungen zu benennen. Aus dem Stand kann man das Unterhalts- und Scheidungsrecht, das Umgangsrecht zu seinen Kindern, Bundeswehr, Polizei und Feuerwehrhier werden unterschiedliche Leistungen gefordert -, Frauen werden weniger in Kriegsgebieten eingesetzt usw.
Fakt ist: Frauen werden gesetzlich nicht benachteiligt, sondern mittlerweile bevorzugt. Die Gesetze zur Quote hebeln z. B. das Prinzip der Leistung aus. Die Gleichberechtigung steht bereits im Grundgesetz.

Im Gesundheitssytem hat der Mann nach wie vor Nachteile. Dies ist z. B. bei psychischen und Krebserkrankungen der Fall.
Die Wehrpflicht ist nur ausgesetzt, sie gilt aber nach wie vor ausschließlich für den Mann usw.

Das Pensionsalter für Frauen ist in Österreich 60 und für Männer 65 Jahre. Es ist eine ganz schöne Diskriminierung, dass Frauen früher aufhören sollen zu arbeiten.

Mir ist es bisher nicht gelungen, einen sinnvolle Aussage zur Diskriminierung der Frau zu erhalten.

Die Lüge des Gender Pay Gaps

Frauen verdienen weniger als Männer (im Durchschnitt). Das ist Fakt. Es liegt aber nicht am Geschlecht, sondern daran, dass Frauen sich tatsächlich für andere Berufszweige, andere Arbeitszeiten entscheiden. Feministen träumen von Halbtagsführungspositionen, damit Frauen ihre „Work-Life-Balance“ – Arbeit als Hobby! – hinbekommen können. Halbtagsführungspositionen sind allerdings absurd. Ein jeder Betriebswirtschaftswissenschaftler wird einfach erklären können, warum mehrere Halbtagsführungskräfte teurer sind als eine Vollzeitführungskraft und warum eine Vollzeitführungskraft effektiver ist als mehrere Halbtagsbeschäftigte.

Frauen entscheiden sich anders im Berufsleben. So ist auch der Unterschied im Gehalt zu erklären. Auf die (absichtlichen) Standardfehler (Vergleich ohne Berücksichtigung der Arbeitszeit/Überstunden etc.) muss hier nicht zum 1000. Male eingegangen werden.

Zu diesem Thema gab es bei NICHT-Feminist diverse Beiträge und Clips:

Gender Pay Gap – Die Mär der Ungerechtigkeit

Video (englisch): Gender Pay Gap – Respect Woman’s Choices

Das Thema „Gender Pay Gap“ baut ebenfalls auf Lügen und verfälschten Statistiken auf. Mittlerweile spricht man nicht mehr von „gleicher Arbeit„, weil Frauen dann den Kürzeren ziehen, sondern von „gleichwertiger Arbeit„. Die Feministin bestimmt dann, was gleichwertig ist. Eine Lüge bleibt allerdings eine Lüge. Da können Feministen soviel definieren, wie sie wollen.

Die Lüge über die erlittene Gewalt

Das Thema der erlittenen Gewalt ist eng verwandt mit der Rape Culture. Gerade in diesem Bereich werden Statistiken und Studien gefälscht bzw. schon so derartig erstellt, dass die Frau als alleiniges Opfer auftaucht. Studien werden erstellt, indem ausschließlich Frauen zu ihren Gewalterfahrungen befragt werden. Werden Männer gar nicht erst als Opfer in Betracht gezogen, können sie auch nur als Täter in der Studie auftauchen.

Dass es auch Ausnahmen gibt, zeigt eine Studie aus der Schweiz, die zu einem ganz anderen Ergebnis kommt:

Schweiz: Mädchen – und sie schlagen doch!

Die Presse behandelt Studien zumeist aus feministischer Perspektive:

Spiegel: Kinder sind ausschließlich Mädchen

Die Lüge der erlittenen Gewalt muss aufrecht erhalten bleiben. In diesem Artikel geht es um eine Studie von Unicef, die deutlich zeigt, dass erlittene Gewalt ein männliches Phänomen ist. Der Spiegel aber schafft es, alleine Mädchen/junge Frauen als Opfer darzustellen. Die Wahrheit wird komplett gedreht.

Kürzlich gab es immrthin im Tagesspiegel einen Artikel zu erlittener Gewalt von Männern:

Häusliche Gewalt gegen Männer: Mehr als Schläge – Tagesspiegel

In England soll es schon Gewalt sein, wenn sich der Mann über das Gewicht der Frau beschwert:

UK: Kommentare über das Gewicht einer Frau – häusliche Gewalt?

Gewalt wird je nach Geschlecht unterschiedlich wahrgenommen:

Clip: Ein weiterer Clip zum Thema männliche/weibliche Gewalt in der Öffentlichkeit

Die primären Opfer von Gewalt sind Männer. Ich frage mich allerdings auch, warum man sämtliche Themen nach Geschlecht angehen muss. Ist das die s. g. „Geschlechtergerechtigkeit“, wenn ausschließlich Frauen betrachtet, gefördert und beschützt werden? Ist das diese „Geschlechtergerechtigkeit„, die uns das Gender Mainstreaming verspricht? Auch diese Fragen waren rhetorisch: Überall wo Gender drauf steht, ist ausschließlich Frauenförderung drin. Da macht es auch nichts, wenn man Studien zur Gewalt so lange verfälscht, bis der Mann zwar als Täter da steht, im Endeffekt aber Opfer ist.

Die Lüge vom Patriarchat

Ich gehe exemplarisch anhand eines Arikels der feministischen Webseite Feminismus101 in der Betrachtung des Patriarchats vor.

„Das Patriarchat ist eine Gesellschaftsform, die die Unterwerfung von Frauen beinhaltet. Deshalb sind aber nicht alle Männer Patriarchen und unterwerfen generell Frauen.Männer als Gruppe unterwerfen und unterdrücken in diesem System aber Frauen als Gruppe.“

Beschuldigt “das Patriarchat” nicht pauschal alle Männer?

Hier wird zunächst von einer Gesellschaftsform gesprochen. Diese Gesellschaftsform ist aber eine reine Erfindung des Feminismus. Es gibt „die Männer“ nicht als Gruppe, die Frauen unterwirft.

Patriarchat: Eines der am häufigsten fehlverstandenen Konzepte kritischer Theorie. Das Patriarchat ist eine antike und anhaltende Gesellschaftsform, basierend auf Traditionen und Elitedenken (eine Hierarchie von Minderwertigkeiten), Privilegien und der Unterordnung von Frauen durch strikte Erwartungen an Geschlechterrollen, die deren persönliche Entfaltung beschränken.

Beispielhaft widerspricht sich Feminismus101 in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen. Das Patriarchat ist also „Konzept kritischer Theorie“ und „antike und anhaltende Gesellschaftsform“ zugleich. Die Idee eines Patriarchats sind aber noch nichtmals eine Theorie; denn

Eine Theorie ist ein System von Aussagen, das dazu dient, Ausschnitte der Realität zu beschreiben beziehungsweise zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.

Durch die Verallgemeinerung, dass es sich um einen herrschenden Allgemeinzustand handelt, soll kein Ausschnitt der Realität, sondern die Gesamtsituation beschrieben werden. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Gesellschaftsformen auf dieser Welt nicht möglich.

Bei der Idee des Patriarchats handelt es sich ansatzweise um eine Hypothese.

Eine Hypothese (von altgr. ὑπόθεσις ypóthesis → spätlat. hypothesis, wörtlich: ‚Unterstellung‘) ist eine logische Aussage, deren Gültigkeit man zwar für möglich hält, die aber (ggf. noch) nicht bewiesen oder verifiziert ist, sich allerdings grundsätzlich beweisen oder verifizieren ließe. Bei der Formulierung einer Hypothese ist es üblich, die Bedingung/en anzugeben, unter der bzw. denen sie gültig sein soll/en.

Aus feministischer Sicht allerdings darf die Idee des Patriarchats keine Hypothese sein; sie ist nämlich das Fundament des Feminismus. Ohne das Patriarchat hätte der Feminismus ein großes Problem seine Daseinsberechtigung zu begründen. Daher wird die ursprüngliche Hypothese als bewiesen und Fakt dargestellt.

Die „Belegfreudigkeit“ der Feministen

Wer feministische Texte liest, wird bemerken, dass zwar immer vom Patriarchat die Rede ist, aber keinerlei Belege für das angebliche Patriarchat angeführt werden. Rhetorisch wird es einfach als wahr verkauft und dementsprechend auch oft nicht angezweifelt.

Einige Gesellschaften sind eher patriarchal geprägt als andere, aber patriarchale Traditionen sind überall zu finden. Nicht alle Männer sind Patriarchen. Ein Patriarch ist ein Mann, der Macht und Einfluss hat. Nicht nur über seine Familie, auch in der Gesellschaft, aufgrund von Privilegien, die ihm aufgrund von Alter, Leistungen, Abstammung, Unterstützung (“Boys Clubs”) und der Ausbeutung anderer zugesprochen werden oder von Geburt an vorhanden sind.

Sind Gesellschaften nun patriarchal oder doch nur patriarchal geprägt? Ist es nicht genau andersherum? Liegt die Macht über sexuelle Selektion nicht bei der Frau? Die Antwort lautet: Ja, durch die sexuelle Selektion der Frau ist die gesamte Gesellschaft auf die Frau ausgerichtet.

Männer sind aus feministischer Sicht von Geburt an privilegiert. Greifen die anderen erdachten Privilegien nicht, so ist der Mann es halt von Geburt an. Das ist eine etwas schlichte Sicht auf die Gesellschaft, hilft aber, den Mann von Anfang an als Unterdrücker darzustellen.

Dennoch ist die Gesellschaft immer noch in fast allen Organisationsformen anhand dieser patriarchalen Unterwerfung strukturiert – zum Vorteil derer, die an der Spitze stehen. Die männlichen, weißen Eliten haben immer noch die in keinem Verhältnis stehende Macht inne, über Lebenssituationen anderer Männer und besonders Frauen zu bestimmen.

Feminismus101 widerspricht sich hier erneut. Zunächst wird das Patriarchat als Gesellschaftsform dargestellt, die alle Männer privilegiert. Nun wird vom Vorteil derer, die an der Spitze stehen, gesprochen. Schlichte Beispiele für Männer, die an der Spitze stehen sind Angela Merkel und die Königin von England. Beide sind entweder im falschen Körper geboren oder sie sind die Ausnahme, die die patriarchale Regel bestätigen.

Feministischer Rassismus

An dieser Stelle wird der feministische Rassismus deutlich: „die männlichen, weißen Eliten„. Bedeutet dies nun, dass das Patriarchat ausschließlich für „weißgeprägte“ Kulturen gilt? An dieser Stelle wird über das angebliche Patriarchat das Feindbild des weißen, heterosexuellen Mannes vorbereitet.

Patriarchat und Sexismus überschneiden und stützen sich: “Das “Männliche” ist der Standard und die Norm. Alles davon Abweichende wird in diesem System als Unzulänglichkeit eingestuft.

Für diese Aussagen gibt es keinerlei Beleg. Es muss allerdings festgestellt werden, dass der Feminismus alles auf das Geschlecht reduziert. Der einzige Sexismus, der stattfindet, ist der feministische Sexismus, der nicht in der Lage ist, den Mensch abstrakt als Mensch zu sehen, sondern den Menschen immer subjektiv aus weiblicher Sicht betrachtet und ständig neue weibliche Opferrollen generiert.

Daher lässt sich auch ein Zitat Schopenhauers auf die Hypothese des Patriarchats anwenden:

„Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende, und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“

Arthur Schopenhauer

Es gibt kein Patriarchat. Ausführlich wurde das Märchen vom Patriarchat durch Heike Diefenbach auseinandergenommen.

Es verwundert daher nicht, dass der Staatsfeminismus sich schwer tut, in der westlichen Welt und den meisten nicht-westlichen Staaten Elemente dessen festzustellen, was als Teil patriarchalischer Strukturen gelten könnte. Er hat sich dementsprechend darauf zurückgezogen, die Wirkung aktueller oder vergangener patriarchalischer Strukturen überall dort zu behaupten, wo ein gesellschaftliches Gut nicht zu mindestens fünfzig Prozent auf Frauen entfällt, …

An dieser Stelle macht man sich nun das Gendermärchen zunutze, das als Tarnbegriff für Frauenförderung benutzt wird. Das ist wiederum ein anderes Thema.

Fazit zum Patriarchat

Da es kein Patriarchat in der behaupteten Form gibt, fehlt dem Feminismus der wichtigste Teil des feministischen Fundaments. Der Feminismus sollte grundsätzlich in großer Erklärungsnot sein. Dies wird durch die rhetorische Darstellung des Patriarchats umgangen.

Die Lüge der Vergewaltigungskultur (rape culture)

Sie basiert direkt auf der Lüge des Patriarchats. Weiße heterosexuelle Männer haben angeblich eine Kultur etabliert, die von Vergewaltigung „bis in die hinterste Ecke durchdrungen“ ist, die auch nur Feministen erkannt werden kann.

Rapeculture sind die unzähligen Arten auf die Vergewaltigung stillschweigend und offenkundig begünstigt und angespornt wird, dass sie unsere Kultur bis in die hinterste Ecke so durchdrungen hat. So sehr, dass die Menschen nicht einmal ohne Weiteres erfassen können, was Vergewaltigungskultur wirklich ist.

Diese Lüge dient zur Etablierung weiblicher Macht in der Gesellschaft. Aus den USA schwappen Tendenzen zu uns herüber, die dazu dienen Frauen, Machtmittel an die Hand zu geben, die es ihnen erlauben, Vergewaltigung zu definieren. Aktuelle Bestrebungen zur Reform des Sexualstrafrechts, führen dazu, dass Frauen nahezu jede sexuelle Begegnung mit einem Mann als Vergewaltigung darstellen können. Die Unschuldsvermutung wird ad absurdum geführt.

Vergewaltigung wurde historisch immer in derart definiert, dass ausschließlich der Mann als Täter, aber nicht als Opfer in Frage kommt. Auch die Bestrebungen durch Heiko Maas gehen in diese Richtung. Es wird ausschließlich von der Frau als Opfer gesprochen.

Falschbeschuldigungen

Es gibt bereits genug FalschbeschuldigungenJörg Kachelmann, Karl Dall, Andreas Türk – und Fehlurteile. Dies wird durch die Neuregelung des Sexualstrafrechts katastrophale Ausmaße für den Mann annehmen. Dies lässt die Lügen vom Patriarchat und der Vergewaltigungskultur in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Zu Andreas Türk heißt es z. B.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main erhob im Mai 2004 Anklage gegen Andreas Türck wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung. Er wurde am 8. September 2005 freigesprochen, nachdem auch die Staatsanwaltschaft dies wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit des angeblichen Opfers beantragt hatte. Ausschlaggebend waren zwei psychologische Gutachten, die zu dem Schluss kamen, dass die Aussage des mutmaßlichen Opfers nicht den tatsächlichen Ereignissen entsprach. Der Fall erhielt hohe mediale Aufmerksamkeit und stellte eine Zäsur in der Karriere Türcks dar, durch die seine Moderatorentätigkeit im Fernsehen über acht Jahre unterbrochen wurde.

Es ist also ein massives Machtmittel das Frauen gegen Männer einsetzen können. Die Karierre wird auch zerstört, wenn der Mann unschuldig ist. Die Tendenzen gehen eher zu einer Verstärkung dieses Machtmittels.

Dass Vergewaltigung als Waffe gegen Jungs und Männer eingesetzt wird, hat der Femokratieblog gezeigt:

Männer- und Jungenvergewaltigung als grausame Kriegswaffe « FemokratieBlog.

Die Frage, die sich stellt: Wie kann in einem Patriarchat mit einer Vergewaltigungskultur gegenüber Frauen, die Vergewaltigung als Kriegswaffe gegen Männer und Jungs eingesetzt werden? Wie kommt es, dass in Kriegsgebieten und in Gefängnissen die männliche Opferzahl unwahrscheinlich hoch ist?

Bei uns erschienen die folgenden Artikel zum Thema:

Feminist Heiko Maas – Sexualstrafrecht, jetzt erst recht!

Definitionsmacht mit Feminist Heiko Maas – es wird ernst.

„Vergewaltigungsparagrafen“ – Änderung des Sexualstrafrechts durch Heiko Maas.

Defintionsmacht mit JustizministerIn Heiko Maas

Kriminologin Monika Frommel – Sexualstrafrecht: „Der Gesetzentwurf ist Unsinn“

Clip (englisch): „There Is No Rape Culture in the West“ (Vergewaltigungskultur)

Fünf Lügen und nun?

Die fünf großen Lügen des Feminismus sind also entlarvt. Das bringt aber so lange nichts, so lange Frauen dazu neigen Frauen zu bevorzugen und auch die Tendenz beim Mann eher dahin geht, dass die Frau bevorzugt wird. Beide wollen die Wahrheit nicht sehen. Die ganzen männlichen Feministen – besser: Allies – sprechen da eine ganz eigene Sprache. Auch aus männlicher Sicht müssen Frauen die Opfer sein.

Jan Deichmohle: Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur)
Während Männer von Natur aus in Debatten wie bei Entscheidungen Frauen meist bevorzugen, oder unparteiïsch sind, niemals aber Frauen benachteiligen, gibt es bei Frauen laut obigen Studien (unter anderen) eine deutliche und systematische Bevorzugung von Frauen, wogegen leider keine unparteiïsche Einstellung festgestellt werden konnte. Dies geht so weit, daß nicht nur einseitige, parteiïsche Entscheidungen getroffen werden, sondern massive Zensur und Unterdrückung Andersdenkender, ja sogar die Manipulation ganzer Gesellschaften und Generationen von früher Kindheit an entsteht.

NICHT-Feministen, Männerrechtler und Humanisten sprechen die Wahrheiten immer wieder an. Alles wirkt wie der Kampf eines Don Quichotes gegen Windmühlen. Alles wirkt wie der Kampf eines Don Quichotes gegen Windmühlen. An dieser Stelle ist die evolutionäre Programmierung des Mannes leider hinderlich.

Die Evolution hat allerdings nicht mit dem Feminismus gerechnet.