Clip: Endlich! Beweis: Geschlechter sind konstruiert! Trauerfeier in Neuseeland

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Geschlechter sind konstruiert! Trauerfeier in Neuseeland

Endlich gibt es den Beweis in Form eines Clips:

Die Geschlechter sind konstruiert! Man muss nur in Gedanken die Gruppe durch Mädchen/Frauen oder gar Transsexuelle ersetzen! Schon wird deutlich: Männlichkeit ist lediglich konstruiert! Mädchen und Transsexuelle bekämen diese Ehrerbietung an einen verstorbenen Lehrer ohne Weiteres locker hin! Oder nicht?

Ironie beiseite:

Der Clip zeigt Schüler, die ihrem verstorbenen Sport- und Mathelehrer einen letzten Tribut – eine Ehrerbietung – zollen. Für diesen letzten Tribut haben sich die Schüler Haka, einen traditionellen Maori-Tanz ausgewählt.

Ich finde diesen Moment großartig. Der Clip zeigt, dass Jungs/Männer zu enormen Emotionen in der Lage sind. Ich bin tief beeindruckt von dem Clip. Der Clip zeigt mir aber auch ganz deutlich, dass unsere Welt nicht nur Weiblichkeit, sondern gerade auch Männlichkeit braucht. Es ist schade, dass solch traurige Anlässe einen daran erinnern müssen, dass natürliche Männlichkeit existiert. Es ist traurig, dass man immer wieder durch die ganzen erzwungenen Geschlechterdebatten von Feministen dazu genötigt wird, immer wieder über Dinge, die grunsätzlich natürlich sind, nachzudenken.

Mein tiefster Respekt geht an die Schüler, die diese Ehrerbietung zustande gebracht haben.

 

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    armin

    Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

    Blog Comments

    Natürlich sind Männer zu Emotionen in der Lage, leider wird das Männern hauptsächlich in unserer westlichen Kultur abgesprochen. Trotzdem muss man bedenken, dass in der Maori-Kultur Mimik, Gestik und jeder Einsatz der Stimme Teil des Tanzes ist und nicht die Emotionen des Einzelnen wiederspiegelt. Damit will ich nicht sagen, dass im Video von den Tänzern keine Trauer empfunden wird, aber alles was man im Video sieht, ist Teil des Rituals. Klar gibt es eine „natürliche Männlichkeit“ und eine „natürliche Weiblichkeit“, was aber nicht heißt, dass (charakterlich wie äußerlich) jeder Mann gleich männlich und jede Frau gleich weiblich ist. Den meißten (oder sogar allen) Kulturen liegen natürliche Geschlechterrollen zugrunde, was aber nicht nur positive Effekte (z.B. eine sinnvolle Rollenverteilung aufgrund der körperlichen und geistigen Talente) mit sich bringt, sondern auch negative, etwa dass Menschen auf ihr Geschlecht reduziert werden. Ich habe Respekt vor alten Kuluren, interessiere mich sehr für indigene Völker und ich bin nicht der Meinung, man solle die jungen Männer durch Frauen ersetzen. Allerdings würden Frauen den Tanz sehr wohl hinbekommen (auch wenn deren Stimmen natürlich anders klingen würden). Es gibt keinen Grund, Frauen (und ebensowenig transsexuellen Menschen) dies abzusprechen und nicht zuzutrauen. Als ob nur als Männer geborene Stärke besitzen könnten. Passend zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=TA6K7gCCmE0

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