
In Österreciht unterscheidet man schon bei Kindern nach Geschlecht. Mädchen werden aufgenommen, aber was ist mit Jungs? Alles läuft unter dem Banner „Genderpolitik„. Gender bedeutet Frauenförderung. In Österreicht kümmert man sich auch nicht um Kinder, sondern lieber um Mädchen. So lernen aber wenigstens schon Asylantenkinder, was welches Geschlecht wert ist.
Alle 50 Minderjährigen werden in leerstehende Liegenschaft der Stadt gebracht – Arbeitersamariterbund betreut.
Quelle: Asyl – Wien nimmt alle unbegleiteten Mädchen aus Traiskirchen auf – KURIER.at
Zumindest gibt es einen neuen Namen, den man beobachten sollte: Sonja Wehsely, eine feministische Stadträtin. In ihrem Facebookprofil stellt sie sich den Fragen zu ihrer sexistischen Politik schon einmal nicht. Dort wird eher zensiert als kritischen Fragen Antwort zu stehen.
Die Geschlechtertrennung bei Asylantenkindern ist ein hervorragendes Beispiel für den sexistischen Staatsfeminismus, der immer schlimmer wird.
Blog Comments
reih
31. Juli 2015 at 13:19
>> Sonja Wehsely, eine feministische Stadträtin.
Stimmt wohl. Gleich bei wikipedia werde ich fündig:
„Aufsehen erregte Wehsely als Frauenstadträtin mit ihrer Kampagne zur geschlechterneutralen Änderung von Verkehrsschildern.“
Außerdem hat sie „einen Sohn mit dem Wiener SPÖ-Politiker Andreas Schieder.“ Und „Auch ihre jüngere Schwester Tanja Wehsely ist im Gemeinderat.“
Das ist ja fast schon der Denver Clan von Wien!
Wolle Pelz
31. Juli 2015 at 13:22
Sie hat die feministische Taktik offenbar auch extrem gut drauf: Unangenehme Fragen werden zensiert oder mit Schweigen honoriert. 😉