Schule - NICHT-Feminist

Bildungspolitik: Je linker die Landesregierung, desto schlechter…
bei ScienceFiles

Der verlinkte Artikel beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen den „Bildungsverlierern Jungs“ und der amtierenden Landesregierung im jeweiligen Bundesland.

Da Bildungspolitik Aufgabe der Länder ist und in den letzten Jahrzehnten Landespolitiker mit Vorliebe an den Curricula von Schulen herumgepfuscht haben, liegt der Verdacht nahe, dass die Nachteile von Jungen durch Landespolitiker verursacht sind, Landespolitiker, die so fixiert auf die Förderung von Mädchen sind, dass sie Jungen über die Bildungsklinge springen lassen, gemäß dem Motto, mit jedem Jungen, der im Hinblick auf die Bildung gescheitert ist, haben Mädchen als Gruppe einen Vorteil.

Quelle: Je linker die Landesregierung, desto schlechter schneiden Jungen im Bildungssystem ab | ScienceFiles; Kritische Wissenschaft – Critical Science

 

…oder in anderen Worten:

Je feministischer eine Regierung ist, umso schlechter ist dies für die Chancen für Jungs.

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Einige Fakten

Zunächst haben wir uns die Zahlen der Bildungsabschlüsse nach Geschlecht vorgenommen. Wie Leser dieses Blogs wissen und seit wir 2002 unseren Beitrag „Bringing Boys Back In“ veröffentlicht haben, auch der Mehrzahl der deutschen Bevölkerung bekannt ist: Jungen bleiben bei der allgemeinen Schulbildung deutlich hinter Mädchen zurück. Sie erreichen seltener ein Abitur und beenden ihre Schulausbildung häufiger ohne Schulabschluss als Mädchen.

Nachtrag

Die Diskiminierung von Jungs fängt früh an. In der Grundschule werden bereits unterschiede in den Leistungen von Jungen und Mädchen gefordert.

Grundschule 2016: Präpubertäre Leistungsunterschiede?