
Hier ein Mitschnitt einer Diskussionsrunde aus dem österreichischen TV. (Plus 4 – Pro/Contra)
Frau Ditfurth ist ständig auf Beleidigungskurs und hat eine verschobene Wahrnehmung. Sie erscheint völlig daneben.
Die Transsexuelle der Runde hat allerdings politisch gesehen die Meinung, die am wenigsten anstrengend ist. Auch die Birgit Kelle stimmt ihr zu.
Frau Ditfurth bemerkt an einer Stelle als Feministin (!): „Jetzt wird es einfach verlogen und ideologisch.“ Für eine feministische Selbsteinschätzung wäre dies nicht schlecht, sie meint aber leider Birgit Kelle, die völlig realistische und vernünftige Dinge geäußert hat.
Die Ditfurth präsentiert sich durchgängig widerlich: Sie unterbricht, beleidigt, unterstellt immer wieder abstruses Zeug.
Ein wichtiger prägnanter Satz aus der Sendung:
Frauen diskriminieren Frauen.
Dies wird im Zusammenhang mit Frauen festgestellt, die lieber in traditionellen Rollenbildern leben wollen. (Als Mutter und Hausfrau Zuhause) Diese Frauen erleben zumeist durch Frauen eine Diskriminierung, die bei „Heimchen am Herd“ erst anfängt.
Ein paar Zitate:
„Der Feminismus ist immer auf der Suche nach Opfern. Er lebt von den Opfern.“
Ditfurth: „Der weinende, weiße Mann kommt nicht auf den Punkt.“
Das hat einiges: Eine beleidigende rassistische Feststellung einer Feministin, wie es sie oft gibt.
Okay, die Sendung ist nahezu unerträglich. Ich habe sie Euch verlinkt und ich muss da jetzt raus. Ich hoffe, ihr haltet es eher aus als ich. Ich bewundere immer wieder Birgit Kelle, mit welcher Geduld sie das alles erträgt und es schafft immer noch freundlich an den Diskussionen teilzunehmen.
Blog Comments
Rosta
21. Mai 2015 at 00:52
Ganz interessant fand ich folgende Stelle:
https://www.youtube.com/watch?v=i3imC64DOAY#t=45m57s
Zitat:
—
– „[…] Denken Sie nicht, dass sich ihre Positionen insgesamt vereinen lassen? Also dass z.B. , sie wären ja dafür dass Arbeit zu Hause auch entgeltlich belohnt wird. Ist es nicht auch eine Position, die auch der Feminismus vertritt?“
– „Das gebe ich der Frau Hamann bitte.“
– Sibylle Hamann: „Nein!“
—
Da kann man direkt wieder erkennen, dass im Namen des Feminismus eins der Kernziele darin besteht, beide Eltern in die (Lohn-)Arbeit zu schicken, während das Kind in die KiTa geschickt wird. Wie man so schön sagt: „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, „Doppelverdienermodell“ .
Was mich übrigens direkt wieder an das altbekannte Rockefeller-Zitat erinnert hat… auch wenn sie wohl wahrscheinlich bei weitem nicht die einzigen Initiatoren und Nutznießer des Ganzen sind. Naja, wie dem auch sei.
In Österreich gab es übrigens zu der Zeit noch eine weitere, ähnliche Diskussionsrunde. Falls es wen interessieren sollte (mit dabei: unsere Aufschrei-Expertin. 😉 ) :
Wolle Pelz
21. Mai 2015 at 07:05
Feministische Strafrecht in Deutschland und Österreich – wir dürfen uns warm anziehen.
Warum bitte soll sich jemand nicht selbst gegen „Pograbschen“ wehren können? Es geht doch wieder einzig und allein darum, Frauen ein Machtmittel über Männer an die Hand zu geben.
Mit den Änderungen des Sexualstrafrechts durch unsere Heiko Maas bekommen Frauen nun auch „endlich“ alle Macht über den Mann.
Es ist unerträglich und Männer arbeiten an diesen Gesetzen mit.
Jetzt muss ich mich wohl durch beide Videos quälen… Ich will das nicht…
Wolle Pelz
21. Mai 2015 at 07:51
Auf der Veranstaltung der Grünen gegen „Homophobie und Anti-Feminismus“ sagte einer der sprechenden Pfeifen noch, dass die Podien zumeist mit einer Mehrzahl durch „die Gegner“ besetzt seien.
Das muss ich hier aber gegenteilig feststellen.