Antifa - Andreas Kemper - Faktum

Link in die wirren, gefährlichen Welten der

trans*geniale f_antifa

Ein link in die eine andere Welt.

Ein Link in die links-feministisch-faschistische Welt der „trans*geniale f_antifa (t*gf_a)“.

Ich möchte nicht viele Worte verlieren. Das Selbstverständnis der Gruppe spricht für sich. Das Selbstverständnis der Gruppe ist männerfeindlich. Es ist zudem auch frauenfeindlich. Die natürlichen Geschlechter werden in Frage gestellt und sollen aufgelöst werden. Dies bedeutet eine extreme Gefahr für die Gesellschaft.

Die „Selbstverortung“ in der linken Radikalen deutet den Weg an: Gewalttätigkeit wird nicht lange auf sich warten lassen.

Wir verorten uns alle mehr oder weniger in der Radikalen Linken und haben keine Lust mehr darauf, dass die linke Szene sich einerseits den Kampf gegen Diskriminierung auf die Fahnen schreibt und andererseits selbst etliche Ausschlüsse produziert…

Einige Zitate aus dem Selbstverständnis:

In den 1990er Jahren entstanden Fantifa-Gruppen, also feministische Antifa-Gruppen. Oft waren sie eine Antwort auf die Dominanz von Cis-Männern* in Antifa-Strukturen. Die meisten Gruppen organisierten sich separat – das heißt ohne Cis-Männer* – um einen Raum zu schaffen für solidarisches Handeln gegen Sexismus und Mackertum in antifaschistischen Zusammenhängen. Heute gibt es kaum noch Fantifa-Gruppen. Das wundert uns ehrlich gesagt ein wenig. Denn wir sehen auch heute die Notwendigkeit, in der Antifa-Szene (und der Radikalen Linken im Allgemeinen) gegen sexistische Kackscheiße aktiv zu werden. Vieles von dem, was Fantifa-Gruppen mühsam erkämpft haben, wird heute in Frage gestellt. Wir denken dabei beispielhaft an die in unregelmäßigen Abständen aufkommende Kritik am Konzept der Definitionsmacht (kurz: Defma). Defma stellt für uns einen unverzichtbaren Teil von antisexistischer Praxis dar, auch wenn es unserer Meinung nach durchaus berechtigte Kritikpunkte an der praktischen Umsetzung der Defma gibt. (Beispiele: Fokussierung auf die übergriffige Person; Interventionen ohne Absprache mit den Betroffenen; mackeriges Verhalten von Cis-Männern* gegenüber der übergriffigen Person zur antisexistischen Selbstdarstellung.) Das Konzept der Community Accountability sehen wir als sinnvolle Ergänzung, beziehungsweise Weiterentwicklung von Defma.

Quelle: Selbstverständnis « trans*geniale f_antifa (t*gf_a)

Das Selbstverständnis der

trans*geniale f_antifa (t*gf_a)

zeigt das unbehelligte Wirken verfassungsfeindlicher faschistischer Organisationen aus dem feministischen Bereich.

Zudem arbeiten sie an der Verblödung der Gesellschaft. Der Feminismus ist durchsetzt von einem Widerwillen zur Bildung; Bildung ist doch insgesamt patriarchalisch-männlich konstruiert:

Das Thema Geschlecht betrifft alle Menschen. Jeden Tag bestimmt es unsere gesellschaftliche Realität. Trotzdem ist es nur eine kleine Elite an den Universitäten, die sich mit theoretischer Kritik an den Geschlechterverhältnissen unserer Gesellschaft beschäftigt. In linken Räumen werden Diskussionen häufig mit dieser elitären akademischen Sprache geführt. Jedoch wird damit ein neuer akademischer Raum geschaffen, von welchem viele Menschen von vornherein ausgeschlossen sind. Denn Klassen- und Bildungsprivilegien, Wissensbarrieren und Zugangsschwierigkeiten zu diesen Räumen bleiben häufig unhinterfragt. Wir wünschen uns, dass alle Menschen an Diskussionen und Debatten teilhaben und Geschlechterpolitik machen können.

Die Frau ohne Welt hat uns auf diese extreme Seite aufmerksam gemacht.