Wichtiges Grundlagenwissen zum Thema „Gender Mainstreaming & Co:

Eine Zusammenfassung aus dem Buch „The Gender Agenda“ von Dale O’Leary

von Christl R. Vonholdt

Wenn man heute etwas zum Thema Gender Mainstreaming liest, wird man in zahlreichen Texten darauf hingewiesen, dass „Gender Mainstreaming“ seinen Anfang auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking nahm. In der offiziellen Abschlussresolution, der „Pekinger Aktionsplattform“, wurde der Begriff eingeführt. „Mainstreaming a Gender Perspective“ heißt es dort, kurz: Gender Mainstreaming  Von Peking aus gelangte es in die ganze Welt, vor allem in die westlichen Staaten.

In Teil I geht es um den historischen Hintergrund. Was geschah im Vorfeld der Weltfrauenkonferenz? Dale O’Leary belegt, wie die Gender-Perspektive den UN-Delegierten der ärmeren Länder aufgezwungen wurde und wie eine fertige Strategie einer Ideologie den Sieg bescherte – letztlich ein Sieg über Besonnenheit, Respekt vor Kulturen und einer an der Realität orientierten Vernunft.

Es ist tatsächlich ein Sieg über den normalen Menschenverstand, der „tapfer“ von radikalfeministischen Kräften erzielt worden ist. Mit dem Feminismus zum Genderwahn:

Still und leise hat sich das Wort Gender in unsere Welt eingeschlichen. Früher sprach man vom Geschlecht [Englisch: „sex“], heute geht es um „gender“. In Antragsformularen wurde früher nach dem Geschlecht gefragt, heute fragt man nach Gender.

Die Seite ist in der Gänze lesenswert und liefert Grundlagenwissen. Die meisten Menschen denken, Gender sei ein anderes Wort für Geschlecht. Da ist es nicht. Es steckt eine Menge teuflische Ideologie dahinter. Die Seite ist insgesamt sehr interessant.

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