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Artikel in der NZZ:
Der ideologische Diskurs der Geschlechter

Ein sachdienlicher Hinweis der Schweizer NZZ in Sachen Feminismus, häusliche Gewalt und Geschlechterdiskurs. U. a. ist dort zu lesen:

Auch unsere Vorstellung von Mann und Frau und ihrem Verhältnis zueinander ist immer noch ideologisches Sperrgebiet. Frauen sind in der heute kulturell dominierenden Deutung des Feminismus unterdrückte Subjekte, die Opfer eines Patriarchats und zudem latent von sexuell übergriffigen Männern bedroht («Rape Culture»). Männer hingegen, stets auf Sieg und Wettbewerb programmiert, werden gerne als rücksichtslos, gefühlskalt und aggressiv porträtiert. Für Autorin Karen Duve («Warum die Sache schiefgeht») sind Männer pauschal Psychopathen, Egoisten und Autisten.

via Seitenblick: Der ideologische Diskurs der Geschlechter – Kolumnen Nachrichten – NZZ.ch.

Ja, das sind Worte, mit denen wir täglich bombardiert werden. Wer traut sich da noch von Misandrie zu sprechen? Denn der Mann ist ja das böse, testosterongesteuerte Wesen in der Gesellschaft. Das Testosteron ist böse, das Y-Chromosom ein verkümmertes Chromosom, das den Mann minderwertig macht usw. Klingt alles nach Rassentheorien. Der Mann ist dann wohl kein Arier, wenn es nach Feministen geht.

Aber schön, dass man einmal einen solchen Artikel lesen darf. Aber klar, dass dieser nicht in Deutschland, sondern der Schweiz veröffentlicht wird. Hier in Deutschland wäre er nicht genug auf Kurs.

Einmal lesen, bitte. Ein Artikel der Hoffnung auf mehr davon macht. 😉