
Feministische Allstars!
Wegbereiterinnen XIII – Frauenkalender 2015
Gisela Notz ist mir im Zusammenhang mit der Giordano Bruno Stiftung begegnet. Ich war etwas entsetzt, als ich feststellen durfte dass diese Feministin „Mitglied des wissenschaftliche Beirats der Giordano Bruno Stiftung“ ist.
Das ist eine weitere Recherche wert. Die Giordano Bruno Stiftung bisher nicht als besonders feministisch bekannt. Vielleicht wurde dies aber nicht deutlich genug.
Ein Kleinod habe ich aber bei Gisela Notz gefunden:
einen Frauenkalender.
Leider ist es für Weihnachten schon zu spät.
Den Kalender mit den „Feminist Allstars“ findet man hier:
Gisela Notz (Hg.) Wegbereiterinnen XIII Frauenkalender 2015 – AG SPAK Bücher.
Die im Frauenkalender „Wegbereiterinnen XIII“ vorgestellten Frauen sind:
Cläre Casper-Derfert (1894-1976)
Gewerkschafterin und Kriegsgegnerin im Ersten Weltkrieg
Wikipedia kennt sie nicht; Suchmaschinen kennen sie ebenfalls nur aufgrund einiger weniger feministischer Webseiten, die sich auf den Kalender beziehen. Eine tiefgründigere Recherche schien mir daher überflüssig.
Alis Guggenheim (1896 – 1958)
Jüdin, Kommunistin, Künstlerin, ledige Mutter
Später war sie dann extrem erfolgreich: „Ihre Werke sind zum Teil zu sehen, im Aargauer Kunsthaus und im Israel Museum in Jerusalem.“
Sie war also ledige Mutter und Jüdin. Morgen sind diese Informationen allerdings allesamt wieder weg.
Agnes Humbert (1896 – 1963)
Eine Frau im Widerstand gegen die deutsche Diktatur
Eigentlich: Agnès Humbert
Nach der Besetzung Paris durch die Wehrmacht gehörte Agnès Humbert der Widerstandsgruppe „Musée de l’Homme“ an. Nach Ende ihrer Tätigkeit bei den staatlichen Museen im Oktober 1940 organisierte sie die Verteilung der Zeitung „Résistance“ sowie Fluchtmöglichkeiten bedrohter Mitbürger. Anfang 1941 wurde die Widerstandsgruppe denunziert, ihre Mitglieder verhaftet, Agnès Humbert in ein Gefängnis in Fresnes verbracht. Die inhaftierten männlichen Mitglieder wurden 1942 zum Tod verurteilt und erschossen, die weiblichen als Zwangsarbeiter nach Deutschland deportiert, wo Agnès Humbert zunächst in Anrath, später in Hövelhof interniert war.
Das Patriarchat hat schon damals böse zugeschlagen: Die arme Frau durfte nicht sterben wie die Männer, sie musste weiterleben. Das Patriarchat war schon damals eine ganz üble „sexistische Kackscheiße„.
Rosa Jochmann (1901 – 1994)
Widerstandskämpferin, Österreichische Gewerkschafterin und Sozialdemokratin
1926 besuchte Jochmann den ersten Lehrgang der Arbeiterhochschule in Wien und gehörte zur Elitegruppe des ersten Absolventenlehrganges der Parteihochschule im Döblinger Schlössl. Danach stieg sie rasch bis zur Parteispitze auf. 1932 wurde sie Zentralsekretärin der Sozialistischen Frauen Österreichs, 1933 erfolgte ihre Wahl in den Bundesvorstand der SDAP.
Auch hier: Das Patriarchat war zu dieser Zeit tatsächlich ganz übel. Eine Frau in einer Parteispitze? Zu einer Elitegruppe gehörig? Sowas Dreckiges fällt nur dem Patriarchat ein.
Wilhelmine Kähler (1864 – 1941)
Eine der ersten sozialdemokratischen Gewerkschafts- und Parteifunktionärinnen
Das Patriarchat bleibt die ganze Zeit unbeirrt auf seinem Weg sich als das Widerlichste zu präsentieren, was man sich vorstellen kann. Gerade erst das Wahlrecht aufgezwungen bekommen und schon zur Abgeordneten gezwungen.
Else Kienle (1900 – 1970)
Ärztin und Kämpferin für die Selbstbestimmung der Frauen
Eigentlich: Else Ida Pauline Kienle
Ihre Lebensstationen:
- Kindheit und Jugend
- Erster Ehemann
- Verhaftung
„Da Else Kienle gewerblich illegal Abtreibungen vorgenommen hatte, wurde sie Mitte Dezember 1930 anonym angezeigt. Deswegen wurde sie am 19. Februar 1931 zusammen mit dem Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf verhaftet und saß in Einzelhaft. Else Kienle wurde zu insgesamt 210 Fällen vernommen, jeden Tag mehrere Stunden lang. Als sie am 21. März immer noch inhaftiert war, begann sie einen Hungerstreik. Am Morgen des 27. März fiel sie, bedingt durch die fehlende Nahrung, in eine lange Ohnmacht. Nachdem sie sich geweigert hatte, in ein Krankenhaus eingeliefert zu werden, wurde sie nach vielen Telefonaten des Untersuchungsrichters mit dem Oberstaatsanwalt am nächsten Tag um 16 Uhr wegen Haftunfähigkeit entlassen. Sie beschloss, in Frankfurt am Main eine neue Praxis zu eröffnen, da in dieser Stadt zwei Bekannte lebten.“
Ah ja… Illegale Abreibungen vorgenommen, aber dann noch eine neue Praxis aufgemacht. Patriarchat, Du bist so widerlich….!
„Im Mai 1931 wurden beide sogar von der sowjetischen Ärzte- und Schriftstellerorganisation in die Sowjetunion eingeladen. Als Else Kienle wieder zurückkam, eröffnete sie in Frankfurt in der Bockenheimer Landstraße 63 ihre Praxis. Sie arbeitete aber immer noch am Kampf gegen den Abtreibungsparagraphen mit und nahm weiterhin Schwangerschaftsabbrüche vor. Im Herbst 1932 erhielt sie einen Hinweis, dass sie mit einer erneuten Verhaftung rechnen müsse. Sie fühlte sich nicht mehr sicher und floh über Saarbrücken nach Frankreich. Der Grund für ihre Flucht lag höchstwahrscheinlich darin, dass sie am 16. März 1932 bei der jungen Jüdin Edith Hofmann einen Schwangerschaftsabbruch vornahm und das Mädchen am 6. April 1932 im Langener Krankenhaus aus nicht geklärtem Grunde starb.“
Wahrlich, wahrlich eine Heldin. Abreibung und Feminismus gehören zusammen, das ist klar. Das aber eine solche Person zu derartigen Ehren in einem Kalender kommt… Da fehlen selbst dem Patriarchat die Worte. - Flucht und zweiter Ehemann
Auch in dieser Phase hat sie es besonders schwer. Wikipedia klärt auf, wenn man überhaupt aufgeklärt werden möchte. - Dritter Ehemann
„In einem Golfclub lernte sie den Zahnarzt Dr. Ernest C. Gierding kennen. Er wurde 1937 ihr dritter Ehemann. Allerdings trennte Else sich nach sehr kurzer Zeit wieder von ihm. Nach ihrer Scheidung wurde sie 1938 von ihrem Bruder Otto und ihren Eltern in New York besucht.„ - Vierter Ehemann
- Tod
In Neumünster/Schleswig-Holstein wurde eine Straße nach ihr benannt.
Der Lebenslauf dieser Dame ist allenfalls erschreckend, denn „Allstar-verdächtig„.
Lore Krüger (1914 – 2009)
„Feindliche Ausländerin“, Antifaschistin, Fotografin
Eigentlich: Lore Ottilie Krüger
„Nur 150 Schwarz-Weiß-Fotografien von Lore Krüger sind erhalten, keine Negative, keine weiteren Abzüge oder Skizzen.“
Sollte ich jetzt sterben, gibt es von mir bereits mehr als das Zehnfache an Bildern. Bin ich jetzt Fotograf?
Gertrud Kurz (1890 – 1972)
Sie schrieb als „Flüchtlingsmutter“ Geschichte
Antonina Nikiforova (1907 – 2001)
Russische Militärärztin, Pathologin, Ravensbrück-Chronistin
Ich habe jetzt auf die Schnelle nichts zu ihr gefunden. Nach den ganzen interessanten und spannenden Lebensläufen, neigt sich meine Energie aber auch dem Ende zu.
Aida Overton Walker (1880 – 1914)
Afroamerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Choreographin
War eine sehr erfolgreiche schwarze Tänzerin. Offenbar die erste Schwarze, die einen derartigen Erfolg aufweisen konnte.
Ihre Todesursache bleibt wohl eher im Dunkeln. Sie war vielleicht tatsächlich eine Wegbereiterin für schwarze Künstler. Es verwundert allerdings, dass sie keiner allzu große Wikipediapräsenz führt. Dabei ist sie doch gerade sehr prädestiniert für das „etwas andere feministische Nachschlagewerk“.
Bona Peiser (1864 – 1929)
Pionierin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken
Immer wenn ich in Bezug auf Feministen von Büchern und Lesehallen lese, muss ich an die ganzen Lesbenbibliotheken denken, die quer über das Land verteilt sind und eine Menge Steuern fressen, denken.
Am 1. Januar 1895 wurde Bona Peiser auch hauptamtliche Leiterin der Bibliothek des VWA, die sie ebenfalls bis zum Ende ihres Lebens betreute, und beide Bibliotheken waren lange Jahre der wichtigste Ausbildungsplatz für viele Frauen, die den bibliothekarischen Beruf erlernen und in Volksbibliotheken arbeiten wollten.
Ich bekomme so langsam das Gefühl, dass das ganze Gerede von der beruflichen Unterdrückung der Frau nicht ganz so zutreffend ist. „Ist ja auch alles lange her, wa?“
Es beginnt aber schon mit dem Wahlrecht. Es wird immer vergessen, dass der gewöhnliche Arbeiter genauso wenig wählen durfte wie die Frau. Es wird immer nur darüber fantasiert, dass alleinig der Frau das Wahlrecht vorenthalten wurde. Das stimmt ja so nicht.
Helene Simon (1862 – 1947)
SPD-Sozialreformerin und führende Theoretikerin der Arbeiterwohlfahrt
Nun ja:
Es gibt das Familienzentrum Helene Simon. Mehr habe ich auf Anhieb nicht gefunden.
Blog Comments
Wolf Jacobs
25. Juli 2018 at 15:18
http://mobile.hls-dhs-dss.ch/m.php?article=D7977.php
http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/SopbweNamegniBritta/diss.pdf
Wenn Sich jemand xxx nennt, fällt es schwer, ihn ernst zu nehmen .
xxx
25. Juli 2018 at 12:00
„Wenn sich die junge Frau in einer “kritischen Lage” befand, wäre bestimmt eine legale Abtreibung möglich gewesen. Das aber müsste man recherchieren.“
In Geschichte gefehlt, ja?
Heinz
14. Februar 2015 at 17:34
„Ich soll also eine Frau würdigen, die ihr Geld mit illegalen Abtreibungen gemacht hat und bei der mind. eine Frau bei gestorben ist?“
Würdigen wäre wohl zu viel verlangt, aber die junge Frau befand sich, wenn ich das richtig verstehe, ohnehin in einer kritischen Lage, in der eine Geburt hätte tödlich enden können (gabs auch schon oft genug) also von daher kann man ihr den Tod nicht anlasten.
Wolle Pelz
14. Februar 2015 at 18:06
Ich sehe das anders. Man müsste den Fall aber prüfen.
Man könnte ihr den Tod aber nicht anlasten, wenn sie die Abtreibung nicht durchgeführt hätte.
Wenn sich die junge Frau in einer „kritischen Lage“ befand, wäre bestimmt eine legale Abtreibung möglich gewesen. Das aber müsste man recherchieren.
Was mir aber gerade auffällt: Wir hier diskutieren darüber, Feministen verbreiten einfach.
Heinz
14. Februar 2015 at 17:24
„illegalen Abreibung gestorben.“
Gab es damals legale Abreibungen für junge Frauen?
Wolle Pelz
14. Februar 2015 at 18:02
Wahrscheinlich gab es gar keine legalen Abtreibungen für Frauen jeden Alters.
Sie hat sich ihre Dienstleistung aber offensichtlich gut versilbern lassen. Man müsste recherchieren, wie viele ungewollte Schwangerschaften es überhaupt gab in der Zeit.
Die ganze Geschichte wirkt aber nicht so, wie die Geschichte einer Frau, die sich heldenhaft gegen das Gesetz stellt um armen ungewollt Schwangeren zu helfen. Es deutet eher alles daraufhin, dass es um ganz andere Dinge ging.
Ein Hinweis darauf könnte auch die Sache mit der plastischen Chirurgie sein.
mdma1984
13. Februar 2015 at 18:15
Haben diese Frauen denn etwas geleistet? Ja, wegen einer ist eine junge Frau nach einer illegalen Abreibung gestorben.
Die einzige, die vielleicht etwas gebracht hat, war die schwarze Tänzerin. Die anderen waren insgesamt aber eher durchschnittlich.
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Gab es den deiner Meinung nach Frauen über dem „durchschnitt“ ? Falls ja, wäre es doch sinnvoller eine Replik zu verfassen und diese der Autorin zu kommen zu lassen.
Oder lautet die Antwort „Nein, die gibt es nicht!“ ? Dann würde ich mir meine Gedanken machen ob das hier überhaupt Zielführend ist was in den unzähligen Anti-Feministischen oder nicht-feministischen Blogs veranstaltet wird. Polemisches niederbrüllen hilft auf dauer auch niemanden und hinterlässt einen faden Beigeschmack eines persönlichen Rachefeldzuges.
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Dann verrate uns doch EINE EINZIGE rein feministische Idee, die es Wert ist, darüber nachzudenken.
Außerdem: Du weißt aber schon, dass der Feminismus sehr eng mit sehr linken Ideen verknüpft ist?
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Gleichberechtigung von Mann und Frau. War das nicht Ziel der Bewegung?
Ja, ich weiß, na und ? Das reiche höher besteuert werden sollten kommt auch aus der Ecke und trotzdem könnte ich mich mit dem Gedanken gut anfreunden. Heißt dennoch nicht das ich jetzt ein Vorzeige Kommunist bin. Mir sind links/rechts Ideologien egal.
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Dann hast Du den Artikel nicht gelesen. Dann sag mir bitte etwas, das wirklich erwähnenswert an diesen Frauen ist. Das einzige, was auffällt:
Alle Frauen scheinen nicht sonderlich unterdrückt worden zu sein.
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Spielt doch überhaupt keine Rolle, welche Relevanz hat das bitte für ein Kalender ? Sollen da nur noch Leute rein, die nachweislich unterdrückt wurden ?
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Alle Frauen scheinen nicht sonderlich unterdrückt worden zu sein. Es mag sein, dass die Abtreibungsärztin zunächst einmal gegen altmodische Ansichten ankämpfen musste. Sie hat aber dennoch studiert und ist mit ihren Straftaten der illegalen Abtreibungen sehr glimpflich davon gekommen. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass Frauen schon immer vor Gericht anders behandelt worden sind als Männer.
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Was hast du nur blos mit dieser Unterdrückung ? Was hat es mit dem Kalender zu tun, der dafür konzipiert wurde, aufzuzeigen das Frauen in der Geschichte nicht nur Statisten waren. Manche haben etwas getan und das versucht man zu würdigen, was soll Man(n) dagegen haben ? Ist es wieder die Leistung, zu wenig…. oh komm…..
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Es gibt KEINE EINZIGE REIN FEMINISTISCHE IDEE, die gut ist. Gute Ideen, die sich der Feminismus zuschreibt, sind allesamt aus anderen Bereichen entlehnt.
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Viele Ideen wurden schon mal geklaut, kopiert, verändert, etc. pp. Aber darauf kommt es mir nicht an, meine Kritik richtet sich eher gegen die Argumentation, die, ich sage es nicht gern, man in anderer Form auch in der Emma findet.
Oder in anderen Worten, die erfolgreichen Männer waren nur deshalb so gut, weil Ihnen Ihre Frauen den Rücken frei gehalten haben. :)))))
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 18:44
Warum gehst Du darauf nicht ein, dass hier einer Frau gehuldigt wird, die illegale Abtreibungen vorgenommen hat – kommerziell (!) – und darüber eine junge Frau gestorben ist?
Warum sollte ich das tun? Warum sollte ich die Arbeit von Feministen tun? Wäre das nicht mansplaining? Können Frauen denn nicht alles mindestens genauso gut und brauchen gar keine Hilfe geschweigen denn von so einem wie mir?
Die Antwort auf diese Frage sollte ersichtlich sein, wenn Du Dich ernsthaft mit diesem Magazin auseinandersetzen würdest.
Polemik hat Dir schon der einzigartige derdiebuchstabenzaehlt nachgewiesen. Ich habe die Unterstellungen z. B. überlesen. Er hat aber zweifelsohn mit seinen Feststellungen, was Deine Äußerungen bisher anbelangt Recht. Daher komm doch bitte nicht mit Polemik, wenn Du es besser kannst. Außerdem: Woher soll ich wissen, auf was von welchen Blogs Du Dich beziehst. Ich kann und will auch keine Verantwortung für andere übernehmen. Der Artikel ist auch nicht von mir. Ich unterschreibe ihn aber zu gerne.
Rachefeldzug – Feldzug ist ziemlich militärisch und wofür soll sich bitte wer rächen?
1. Gleichberechtigung ist ein Ziel des Humanismus.
2. Das Ziel des Feminismus ist Gleichstellung. Gleichstellung ist so ziemlich das Gegenteil von Gleichberechtigung.
3. Der Feminismus hatte nie das Ziel einer Gleichberechtigung. Das lässt sich schon an den Suffragetten erkennen. Mrs. Pankhurst ist da ein Paradebeispiel.
Du hast ja schon eine. Wofür also noch eine andere?
Ach manno. Natürlich spielt es eine Rolle, wenn ein feministischer Kalender von Wegbereiterinnen spricht. Natürlich geht es dann ums Patriarchat in dem Grundsätzlich Frauen so böse diskriminiert werden.
Oder was meinst Du denn, welcher Weg bereitet worden sein soll? Der nach Wanne-Eickel?
Ich habe es Dir bereits oben erläutert. Welchen Weg sollen sie wohl bereitet haben? Natürlich den harten beschwerlichen Weg durch das Patriarchat durch gläserne Decken gehindert usw.
Und nochmal: Ich soll also eine Frau würdigen, die ihr Geld mit illegalen Abtreibungen gemacht hat und bei der mind. eine Frau bei gestorben ist? Das soll ich also würdigen?
Jahahahaaaaaa… Feminismus ist gut für uns alle!
Du hast damit gerade zugegeben, dass so gut wie nichts am Feminismus original ist. Danke.
Das was am Feminismus original ist, beschränkt sich auf Männerhass und Arroganz.
Das mit dem Rücken frei halten, nun ja, das merken vor allem viele Männer, die eine Scheidung hinter sich haben. Meine persönlichen Erfahrungen sind auch eher gegensätzlicher Natur. Meine Erfahrungen spielenn hier aber keine Rolle.
Der Kalender ist offensichtlich schon menschenverachtend. Oder was soll mir die Ehrung eine Frau sagen, die Lebewesen auf dem Gewissen hat?
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 20:26
@ 1984
„Gab es den deiner Meinung nach Frauen über dem “durchschnitt” ? Falls ja, wäre es doch sinnvoller eine Replik zu verfassen und diese der Autorin zu kommen zu lassen.
Oder lautet die Antwort “Nein, die gibt es nicht!” ? Dann würde ich mir meine Gedanken machen ob das hier überhaupt Zielführend ist was in den unzähligen Anti-Feministischen oder nicht-feministischen Blogs veranstaltet wird. Polemisches niederbrüllen hilft auf dauer auch niemanden und hinterlässt einen faden Beigeschmack eines persönlichen Rachefeldzuges.“
Was willst Du? Hast Du schon mal versucht mit einer Feministin zu sprechen? Glaub mir, ist völlig sinnlos.
Wenn diese Frauen über dem Durchschnitt waren, dann gute Nacht Marie! Wann kommt denn der Männerkalender der Geschichte, über Maurermeister Franz Eikermann und Dachdeckermeister Ernst Neger? Wobei letzterer wirklich was geleistet hat.
Bist Du die Innenraumausstatterin von antifeministischen Blogs? Was hälst Du übrigens von der sonstigen Blogaufmachung hier? Hast sicher ein paar Ratschläge! Vielleicht eine andere Farbe …
So, jetzt habe ich keine Lust mehr auf Femis. Von mir, lasst doch noch gleich eine Frauentapete drucken, dann hat Frau Gleichstellungsbeauftragte auch gleich einen schönen Kalenderhintergrund.
Übrigens heißt das Ding, Ding der „Wegbereiterinnen“, soll also ganz besondere Frauen des Weges oder der Sache darstellen! … Man sieht sich. 🙂
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 21:34
Hoffe ich doch. 😀
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 21:45
Wolle, pass auf Deine Wünsche auf. Was findest Du an Femisehen hoffenswert? 🙁
Was meinst Du, ob wir zwei beiden und andere mal in den „Männerkalender XXII der Wegbereiter der wahren Menschlichkeit“ kommen? 🙂
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 21:47
Meinte Dich, Du Pfeife. 😛 😀
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 21:47
Ab morgen fragst Du mich sowas bestimmt nicht mehr. 😀
Bellator Eruditus
13. Februar 2015 at 10:56
Der „wissenschaftliche“ Beirat der GBS schmückt sich übrigens auch mit Karen Duve (http://www.giordano-bruno-stiftung.de/beirat/duve-karen).
Leider teilt uns die GBS nicht mit, welche wissenschaftlichen Qualifikationen Frau Duve durch Ausbildung abbrechen und Taxi-Fahren erworben hat.
Aber ich sage mal so: Wenn dabei Bücher herauskommen, die selbst SpON zu einfältig erscheinen (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/karen-duves-buch-warum-die-sache-schiefgeht-kritik-a-1000340.html), dann kann es mit der Wissenschaft nicht sehr weit her sein.
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 11:28
Karamba – das sind ja mal News. Wird Zeit, den Laden einmal auseinanderzunehmen. Mit Worten natürlich nur. 😉
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 16:09
Hach, die haben ja noch mehr Femiwerbung!
„Es handelt sich um eine Veranstaltung des „Bildungswerk Berlin e.V. der Heinrich-Böll-Stiftung“, realisiert aus Mitteln der „Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin“.
Die Veranstaltung ist offen für Frauen.“
Geschlechtsrassistische Veranstaltungswerbung bei sogen. Humanisten?!
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/termine?action=cal&id=265&tab=cal_single
Da ist also deren „Aufklärung im 21. Jahrhundert“ !!
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 19:02
Wir müssen hier mal überlegen, wer bissig genug für diese Stiftung ist. Sie hat wohl ein wenig Aufmerksamkeit verdient.
Danke!
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 02:48
Diese Stiftung macht auch Werbung für Feministinnen.
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/termine?action=cal&id=1182&tab=cal_single
Da ist sie auch wieder, die G. Notz. 🙂
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 07:06
Aufgrund dieser Veranstaltung sind wir – allerdings über die „Bücherfrauen“ – zu G. Notz gekommen und haben dabei die Nähe zur Giordano Bruno Stiftung fest stellen müssen.
Die Bücherfrauen haben auch ganz tolle Dinge für die Ohren:
Podcats der Bücherfrauen
mdma1984
13. Februar 2015 at 00:11
Ich will euch ja den Spaß nicht nehmen, aber was bringt das ? Ist das jetzt wirklich so schlimm, das man ein „Frauenkalender“ raus bringt, wo sie mal ausnahmsweise Ihre Klamotten anbehalten? Ich kann dieser Ideologie auch nichts abgewinnen, dennoch ist es doch keine schlechte Sache wenn man Frauen in den Vordergrund rückt die in der Geschichte etwas geleistet haben, auch wenn es sehr wenige sind bzw. auch wenn einiges dazu gedichtet wurde. Wir müssen doch nicht mit ähnlichem Trotz reagieren, lasst Ihnen doch Ihre Helden und eventuell nimmt sich die ein oder andere junge Frau daran ein Beispiel.
Wie gesagt, ich kann Feminismus nichts positives abgewinnen, genau wie dem Kommunismus, aber auch da gibt es die ein oder andere gute Idee, die es Wert ist über sie nachzudenken.
Sorry Männer, so habe ich mehr oder weniger den Eindruck (ich spreche nur für mich) es handelt sich hierbei um ein kindisches „ätschi-bätsch“….
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 06:42
Haben diese Frauen denn etwas geleistet? Ja, wegen einer ist eine junge Frau nach einer illegalen Abreibung gestorben.
Die einzige, die vielleicht etwas gebracht hat, war die schwarze Tänzerin. Die anderen waren insgesamt aber eher durchschnittlich.
Dann verrate uns doch EINE EINZIGE rein feministische Idee, die es Wert ist, darüber nachzudenken.
Außerdem: Du weißt aber schon, dass der Feminismus sehr eng mit sehr linken Ideen verknüpft ist?
Dann hast Du den Artikel nicht gelesen. Dann sag mir bitte etwas, das wirklich erwähnenswert an diesen Frauen ist. Das einzige, was auffällt:
Alle Frauen scheinen nicht sonderlich unterdrückt worden zu sein. Es mag sein, dass die Abtreibungsärztin zunächst einmal gegen altmodische Ansichten ankämpfen musste. Sie hat aber dennoch studiert und ist mit ihren Straftaten der illegalen Abtreibungen sehr glimpflich davon gekommen. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass Frauen schon immer vor Gericht anders behandelt worden sind als Männer.
Oder jene Dame aus der Widerstandsbewegung: Die Männer werden umgebracht, die Frau wird am Leben gelassen.
Es handelt sich also nicht um ein „kindisches Ätschi-Bätschi“. Du hast schlicht und einfach den Text so gelesen, wie Du es wolltest. Du liest wahrscheinlich nichts von illegalen Abreibungen und davon, dass Männer getötet wurden und die Frauen am Leben gelassen wurden.
Da hapert es nämlich: Die humanistische Texterfassung lässt immer zugunsten eines Feminismus ganz stark nach. Vielleicht verrätst Du uns aber mal
Es gibt KEINE EINZIGE REIN FEMINISTISCHE IDEE, die gut ist. Gute Ideen, die sich der Feminismus zuschreibt, sind allesamt aus anderen Bereichen entlehnt.
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 06:54
Du darfst Dir aber auch gerne die Frauen anhand ihrer Namen selbst einmal vornehmen und recherchieren. Da steckte überall nicht viel hinter.
Du darfst uns gerne einen anderen Blick auf diese Frauen zukommen lassen.
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 11:07
„Ich will euch ja den Spaß nicht nehmen, aber was bringt das ? Ist das jetzt wirklich so schlimm, das man ein “Frauenkalender” raus bringt, wo sie mal ausnahmsweise Ihre Klamotten anbehalten?“
Was soll das? Willst Du hier unterstellen, die Artikelmacher hätten nur Spaß an Nacktfrauenkalendern? Mit der selben dümmlichen Logik könnte man den Frauenkalendermachern eine Freude an Totfrauenkalendern unterstellen.
Trick hier: Beschämungstaktik.
„Ich kann dieser Ideologie auch nichts abgewinnen, …“
Schön, glaub ich nur nicht. Scheint mir eine ART Enkeltrick für Femis.:-)
„..dennoch ist es doch keine schlechte Sache wenn man Frauen in den Vordergrund rückt die in der Geschichte etwas geleistet haben, auch wenn es sehr wenige sind bzw. auch wenn einiges dazu gedichtet wurde.“
Warum? Weil die bösen Männer, oder sonst wer, das bisher verhindert haben, wie Du mitschwingen läßt. Und so ein bischen Dazudichten, vulgo Lügen, ist ja nicht weiter schlimm für die gute Sache? Nicht wahr?
Trick: Lügen und Betrügen zu einer guten Tat erklären.
„Wir müssen doch nicht mit ähnlichem Trotz reagieren, lasst Ihnen doch Ihre Helden und eventuell nimmt sich die ein oder andere junge Frau daran ein Beispiel.“
Was Du machst weiß ich nicht, aber warum versuchst Du anderen Trotz zu bescheinigen? Hast’e keine Argumente? Woran soll sich die eine oder ander Frau ein Beispiel nehmen? Daß man mit Lügen Geld und Anerkennung verdienen kann, oder an den erfundenen Heldinnen geschichten? So wie der Bengel, der ernsthaft Supermann werden will, weil das sein Vorbild ist? Sollten VorBILDER nicht auch wahrhaftig sein?
Trick: Wieder Beschämung, sonst dem Feminismus auf seinen Vorbildfunktionsleim gegangen.
„Wie gesagt, ich kann Feminismus nichts positives abgewinnen, genau wie dem Kommunismus, aber auch da gibt es die ein oder andere gute Idee, die es Wert ist über sie nachzudenken.“
Erst kannst Du F nix gutes abgewinnen und dann plötzlich sind da doch gute Ideen! Welche denn zB?
Etwas frech bist Du schon, oder? Glaubst Du ernsthaft hier hätte nur einer NICHT über den Feminismus und seine,na eigentlich sind’s ja Ideen der Feminismusbetreibenden – aber egal, Ideen nachgedacht?
Trick: Wieder Beschämung mit der Behauptung die Kritiker hätten nur nicht richtig nachgedacht.
„Sorry Männer, so habe ich mehr oder weniger den Eindruck (ich spreche nur für mich) es handelt sich hierbei um ein kindisches “ätschi-bätsch”….“
Laangweilig, schon wieder Beschämung. Sorry, aber ich halte Dich für eine der neuen verzogenen neuen Frauen.
PS Hast Du schon den schönen Frauenkalender?
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 11:48
Danke. Mir sind viele der Unterstellungen überhaupt nicht aufgefallen.
Mag wohl sein, dass die feministsiche Erziehung, die ich „genossen“ habe, mich solche Dinge ausblenden lässt.
Es ist schon ziemlich asozial jemandem zu unterstellen, er könne Frauenkalender nur ertragen, wenn die Frauen nackt sind.
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 11:54
„Mag wohl sein, dass die feministsiche Erziehung, die ich “genossen” habe, mich solche Dinge ausblenden lässt.“
Daher ja der Enkeltrick für und von Femis. Die Oma glaubt ja auch jedem Enkel helfen zu müssen … und schwupps, weg is‘ die Kohle! 🙂
mdma1984
13. Februar 2015 at 18:38
Was soll das? Willst Du hier unterstellen, die Artikelmacher hätten nur Spaß an Nacktfrauenkalendern? Mit der selben dümmlichen Logik könnte man den Frauenkalendermachern eine Freude an Totfrauenkalendern unterstellen.
Trick hier: Beschämungstaktik.
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Nein, du unterstellst mir, das ich jemanden etwas unterstellen will.
Totfrauenkalender ? Das ist Scheiße hoch neun.
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Schön, glaub ich nur nicht. Scheint mir eine ART Enkeltrick für Femis.:-)
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Komm wieder runter.
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Warum? Weil die bösen Männer, oder sonst wer, das bisher verhindert haben, wie Du mitschwingen läßt. Und so ein bischen Dazudichten, vulgo Lügen, ist ja nicht weiter schlimm für die gute Sache? Nicht wahr?
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Willkommen in der Wirklichkeit.
– Tonkin-Zwischenfall
– Massenvernichtungswaffen im Irak
– Brutkastenmorde im Kuweit
– KZ in Bosnien
Die Geschichte schreibt doch immer der Sieger, nicht ?
Fällt dir was auf ?
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Was Du machst weiß ich nicht, aber warum versuchst Du anderen Trotz zu bescheinigen? Hast’e keine Argumente? Woran soll sich die eine oder ander Frau ein Beispiel nehmen? Daß man mit Lügen Geld und Anerkennung verdienen kann, oder an den erfundenen Heldinnen geschichten? So wie der Bengel, der ernsthaft Supermann werden will, weil das sein Vorbild ist? Sollten VorBILDER nicht auch wahrhaftig sein?
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Was eine Grütze…. Das sind persönliche Biografien, was falsch daran sein soll, ist mir immer noch Schleierhaft.
Man zeigt doch nur, das Frauen in der Geschichte nicht nur Mütter und Hausfrauen waren, sondern sich Aktiv an der Gesellschaft beteiligt haben, das soll junge Frauen zum nachdenken anregen, sich eventuell mehr zu engagieren. Mehr kann aus dem Kalender und der Intention dahinter nicht raus lesen.
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Erst kannst Du F nix gutes abgewinnen und dann plötzlich sind da doch gute Ideen! Welche denn zB?
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Gleichberechtigung !
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Etwas frech bist Du schon, oder? Glaubst Du ernsthaft hier hätte nur einer NICHT über den Feminismus und seine,na eigentlich sind’s ja Ideen der Feminismusbetreibenden – aber egal, Ideen nachgedacht?
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Glauben ist was für Religiöse. Ich schätze diese Seite und viele andere genau so, nur ist es meiner Meinung nach nicht Gewinn bringend, Feuer immer mit Feuer zu bekämpfen bzw. in der Argumentation auf das Niveau einer Feministin zu verfallen.
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Laangweilig, schon wieder Beschämung. Sorry, aber ich halte Dich für eine der neuen verzogenen neuen Frauen.
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Mach dich nicht lächerlich.
PS Hast Du schon den schönen Frauenkalender?
Gerade überlege ich mir tatsächlich einen zu kaufen, schon allein aus Trotz. 🙂
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 19:01
Ich befürchte mit dieser Antwort hast Du Dich letztendlich komplett disqualifiziert.
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 19:59
Ach Wolle, Femis können eben nicht aus ihrer Haut. Darfst ihr nicht bös‘ sein.
Wolle Pelz
13. Februar 2015 at 21:20
Ich bin ihr ja nicht böse. Ich bin eher böse auf mich. Ich hätte es wissen müssen. 😉
derdiebuchstabenzaehlt
13. Februar 2015 at 19:56
„Gerade überlege ich mir tatsächlich einen zu kaufen, schon allein aus Trotz.“
Mach das Kindchen. Mann, bist Du ein Trotzköpchen. Hast auch bischen mit dem Füßchen aufgestampft?
„Gleichberechtigung !“
Pruuuust! Wem willst Du denn dies Ammenmärchen erzählen?
„Man zeigt doch nur, das Frauen in der Geschichte nicht nur Mütter und Hausfrauen waren, sondern sich Aktiv an der Gesellschaft beteiligt haben, das soll junge Frauen zum nachdenken anregen, sich eventuell mehr zu engagieren. Mehr kann aus dem Kalender und der Intention dahinter nicht raus lesen.“
Wirklich? Frauen waren in der Geschichte, auch ausserhalb der Geschichte(?), mehr als Hausfrau und Mutter? Ganz „in echt“? Das soll eine neue Erkentniss sein und junge Frauen zum Nachdenken anregen? Hälst Du junge Frauen für zu blöde selber zu denken, ohne Femikalenderhilfe?
Mit Lug und Betrug, den Du selber ja auch erkennen konntest, sollen die Mädels also angeregt werden?
„Mach dich nicht lächerlich.“
Das überlass mal schön mir.
„Die Geschichte schreibt doch immer der Sieger, nicht ?
Fällt dir was auf ?“
Welcher Sieger? Gab es Deiner Meinung nach einen Kampf, einen Krieg, wo Männer die Sieger waren? Oder wie soll ich diesen Unsinn verstehen?
„Komm wieder runter.“
Das ist nicht Dein Ding, das bestimme ich und meine Fr .. ach lassen wir das, geht Dich auch nix an.
So, dann geh mal Deinen Kalender der toten Frauen kaufen. Ich werde mich an meinem, mit den halb ausgezogenen, schonmal erfreuen. Ich werde auch nicht vorblättern! Versprochen!! 🙂