
Wir müssen dringend auf einen Beitrag von ScienceFiles hinweisen. ScienceFiles beschreibt heute im Artikel
Erstmals klar belegt: systematische Diskriminierung von Männern an Universitäten
anhand einer Untersuchung beschrieben, wie Männer an Universitäten aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden.
Es geht um die schnellere Berufung von Frauen in Professuren, die insgesamt weniger wissenschaftliche Veröffentlichungen vorlegen und eine Benachteiligung von Männern je nachdem von welcher Uni sie kommen.
Des weiteren wird auf die Benachteiligung des männlichen Geschlechts im Bildungssystem eingegangen, die sich vom Kindergarten bis ins Erwachsenenalter zieht, eingegangen. Wir halten den Artikel für sehr wichtig, weil er deutlich zeigt, wie das angebliche Patriarchat in Deutschland wirkt.
Lesen!
Wir müssen die Diskriminierung von Männern endlich beenden.
Blog Comments
maddes8cht
18. Januar 2015 at 12:58
„Because if we have the [girls] well-educated and the boys are not, then later on, the women will not be able to find suitable mates.“
Wieder mal die Begründung:
Der einzig legitime Grund, der genannt wird, warum man auch mal was für Männer tun sollte, ist weil Frauen sonst keine passenden Männer mehr finden.
Die armen Frauen.
Wolle Pelz
18. Januar 2015 at 13:01
Das böse Patriarchat lässt es halt nur zu, dass es den Frauen gut geht. Die Beweise für das Patriarchat werden immer erdrückender. Wir können unsere Arbeit einstellen. 😉
Das war IRONISCH. 😉
maddes8cht
18. Januar 2015 at 13:05
Ja, der brühmte goldene Käfig. Schrecklich das.
Matthias
18. Januar 2015 at 12:01
Das Ganze wird Auswirkungen auf den Partnermarkt haben. Auch in Jamaika hat man wohl ähnliche Probleme:
http://eudevdays.eu/topics/women%E2%80%99s-empowerment-post-2015
„‘My concern now is that in the education process, we have been pushing [out] the boys. Because if we have the [girls] well-educated and the boys are not, then later on, the women will not be able to find suitable mates.“
Wolle Pelz
18. Januar 2015 at 12:47
Darin zeigen sich zumindest zwei Probleme: