Clips - Video - Faktum Magazin

Gerade kam ein „entzückender Clip“  aus feministischer Produktion zum Thema „Street Harassment“ herein. Natürlich heißt es in Deutschland nicht „sexuelle Belästigung“ oder „Belästigung in der Öffentlichkeit“, es würde den Feministen ja Arbeit bereiten, wenn sie wirre Vorstellungen aus den Staaten zum Thema Feminismus klauen und sie diese auch noch übersetzen müssten. Daher heißt es hier:

Street Harassment – Handlungsoptionen #1

Der Clip zeigt einiges: Feministen sehen den Bartwuchs als Zeichen von Männlichkeit und nutzen einen Schnäuzer, um Männer darzustellen. Ein Schnäuzer widerspricht allerdings der Theorie von der „sozialen Konstruktion„. In dieser Beziehung dürfen sich die Damen schon einmal von ihrer Gendertheorie verabschieden. Ansonsten hätten sie sich ja einen Schnäuzer zur Darstellung eines Mannes „sozial konstruieren“ können.

Die dargestellte Verhaltensweise des dargestellten Mannes konnte ich auf diese Art nie registrieren.

Gut, kommen wir aber zu der interessantesten Sache:

Die Frage, wie sich die vorgestellte Handlungsoption für die Frau aus feministischer Perspektive darstellt. Während der Mann als verbal nervend und belästigend dargestellt wird, reagiert die Frau jedes Mal GEWALTTÄTIG. Ich stelle also fest: Der Mann übt keinerlei körperliche Gewalt aus, dies wird aber dennoch als Argumentation für weibliche Gewalt genommen.

Wenn also schon Feministen, die ja angeblich so für Gleichberechtigung stehen, körperliche Gewalt propagieren, wie soll denn dann die Welt aussehen, wenn Männer nun auf die Gleichberechtigung des Feminismus bestehen und Gewalttätigkeit als legitimes Mittel ansehen würden? Entschuldigung, ich vergaß, es gibt ja schon keinen Sexismus gegen den Mann. Wahrscheinlich gibt es dann auch keine körperliche Gewalt gegen den Mann.

Ich stelle also fest:

Der Feminismus stellt den Mann an jeder möglichen Stelle als Gewalttäter dar. Dies passiert sowohl in den Bereichen „häusliche Gewalt“ und auch beim Thema „Vergewaltigung“. Aus dieser verfremdenden und männerfeindlichen Darstellung wird dann eine Rechtfertigung für weibliche Gewalt hergestellt.

Das ist also die Gleichberechtigung des Feminismus

  • Statistiken fälschen, um den Mann als gewalttätig darzustellen
  • Situation zu zeigen, in denen der Mann verbal ausfällig ist, um körperliche Gewalt durch die Frau zu rechtfertigen.
  • Es gibt noch viele weitere Punkte, diese sollen aber für den Clip hier reichen.

Gut, jetzt verstehe ich die Gleichberechtigung des Feminismus: Frauen sind halt gleicher.