Antje Lann Hornscheidt - Gendersprech - Gender Mainstreaming - Faktum Magazin

ANTJE Lann Hornscheidt diskriminiert.

Es wurde bereits an einigen Stellen festgestellt: Das „Gendern der Sprache“ diskriminiert Menschen mit Schreib-Leseschwächen und Sehbehinderte. Menschen mit Schrei-Leseschwächen haben beim Gendern der Sprache große Probleme, geschriebene Worte nachvollziehen zu können. Sie haben schon bei normaler Sprache ihre Probleme. Wie verwirrend müssen dann gegenderte Texte – die oftmals auch nicht einheitlich gegendert werden – sein? Ähnlich ergeht es Menschen mit Sehbehinderungen, die z. B. Vorleseprogramme für Texte am PC nutzen.

Diese Programme können mit der Sprache einer A. L. Hornscheidt nicht umgehen. Dies nimmt sie allerdings für ihre Ideologie in Kauf. Sie stellt sich und ihre psychischen Probleme in den Mittelpunkt ihres „sprach_handelns“.

Was wir an dieser Stelle etwas vernachlässigen: Eine internationale Kommunikation wird nahezu unmöglich gemacht. Internationale Kommunikation soll in Wissenschaftskreisen durchaus seine Existenzberechtigung haben. Ihre neugeschaffenen Worte können nicht ohne Weiteres für eine internationale Kommunikation übersetzt werden.

Es ist mittlerweile an unterschiedlichen Stellen über Antje Lann Hornscheidt geschrieben worden. Dass sie absurderweise ein Professorengehalt einstreicht, wurde an diesen Orten mehrfach behandelt. Wir haben uns dann aber einmal „den Spaß“ gegönnt und haben ihren Lebenslauf im Web betrachtet. Dort treibt sie das Gendern auf die Spitze.

lebenslauf01_professorinDort hat sie alleine SECHS unterschiedliche Schreibweisen für das Wort „Professor“ zu bieten.

  1. Gastprofess_orin
  2. Gastprofes_sorin
  3. Profe_ssorin
  4. Professo_rin
  5. Gastprof_essorin und
  6. Gastpro_fessorin

Es geht ihr also keineswegs um die Abschaffung von Diskriminierung, erzeugt sie doch durch die Unleserlichmachung ihrer Texte neue Diskriminierung der o. g. Personenkreise.

Auch zeigt sie eindeutig, dass sie das „System Sprache“ nicht verstanden hat. Das feministische, etwas andere Online-Nachschlagewerk „Wikipedia“ hat zu Sprache Folgendes:

Unter Sprache versteht man die Menge, die als Elemente alle komplexen Systeme der Kommunikation beinhaltet. Der Term wird meist verwendet, um anzuzeigen, dass konkrete Zeichensysteme Elemente dieser Menge sind (z. B. die deutsche Sprache, die Programmiersprache Basic); umgekehrt, um anzuzeigen, dass diese konkreten Zeichensysteme den Eigenschaften einer Definition des Begriffs „Sprache“ genügen. Eine andere Definition ist: Sprachen sind „die Systeme von Einheiten und Regeln, die den Mitgliedern von Sprachgemeinschaften als Mittel der Verständigung dienen“.

Ein Unterstrich gehört z. B. nicht zum konreten Zeichensystem der deutschen Sprache und Unterstriche mitten im Wort schon einmal gar nicht. Wir gehen davon aus, dass jemand der Professor an einer deutschen Uni ist, sich zumindest schriftlich im Rahmen der Sprache äußern können müsste oder sollte. Desweiteren verstößt sie gegen das „System Sprache“ indem sie für sich sämtliche Regeln außer Kraft setzt, die die deutsche Sprache anbelangen.

Dass ihr auch gängige Umgangsformen egal sind, zeigt sie daran, wie sie zu kommunzieren gedenkt:
anrede

Wollen Sie mit Lann Hornscheidt Kontakt aufnehmen?
Achten Sie bitte darauf, Anreden wie „Hallo Lann Hornscheidt“, „Guten Tag Lann Hornscheidt“ oder „Dear Lann Hornscheidt“ zu verwenden.
Bitte vermeiden Sie alle zweigendernden Ansprachen wie „Herr ___“, „Frau ___“, „Lieber ___“, oder „Liebe ___“.
Mail: lann.hornscheidt@hu-berlin.de

„Zweigendernd“ ist ein schönes Beispiel dafür, wie egal ihr Sprache ist. Dieses Wort gibt es in der deutschen Sprache nicht. Dies scheint ihr – als Professorin (!) – allerdings gleichgültig zu sein, solange sie ihre Störungen bezüglich ihrer geschlechtlichen Identität auf Kosten des Steuerzahlers ausleben kann. Ihre Einstellung zu ihrem eigenen Geschlecht offenbart eine psychische Störung bezüglich ihres Geschlechts, die man durchaus auch ohne Studium der Psychologie in der Lage zu erkennen sein dürfte.

In Critical Science schreibt Michael Klein:

Unter der Überschrift “Gendergerechte Sprache?” dilettiert das Lann Hornscheidt in Sozialwissenschaft, behauptet: soziale Veränderung zeige sich im Versuch sprachlicher Veränderung und Sprache müsste so beschaffen sein, dass sich jeder (auch der größte Irre) gemeint fühlen könne.

Er folgert aus Antje Lann Hornscheidts wirren Äußerungen letztendlich:

Wer also meint, er müsse an der deutschen Sprache herumbasteln, weil sie weiblichen Menschen Anlass gäbe, sich ausgeschlossen zu fühlen, hat erstens einen eingeschränkten Horizont (wie gesagt; es gibt eben Katzen, Rinder und Hühner – wo sind da die männlichen Exemplare in der deutschen Sprache vertreten??) und zweitens so wenig Sprachgefühl, dass er einen Singular oder einen Plural nicht von einem Kollektivbegriff unterscheiden kann. Das ist also sein eigenes Problem, nicht das anderer Leute oder das einer ganzen Gesellschaft.

Wir brauchen also für jeden der sich als Marsianer,  als Jupiterianer, als Elf oder als Zwerg fühlt eine eigenständige Ansprache. Damit wird Sprache zu einem „Konstrukt“, das den Anspruch der allgemeinen Verständlichkeit verliert. Die Frage ist, warum Genderisten das biologische Geschlecht und damit die Dinge, die gesellschaftlich darauf basieren in derartig perverser Art verleugnen. Genderisten und Feministen scheinen daher denselben gesellschafttsfeindlichen Anspruch zu haben.

Erschreckend finden wir, dass Frau Antje Lann Hornscheidt an folgenden Universitäten/Lehrstühlen beteiligt war:

Institut für Germanistik der Universität Lund

Institut für Germanistik der Universität Uppsala

Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz für Sprache und Gender

Germanistischen Institut der Freien Universität Berlin

Sie hat offensichtlich keinerlei Ahnung von Sprache und wirkt auch zerstörerisch auf Sprache. Sie macht Sprache unsprechbar, unlesbar und vor allem auch unlernbar. Wie soll eine Sprache erlernt werden, wenn es immer jemanden geben kann, der sich nicht angesprochen fühlt und eine neue Anredeform für sich beansprucht? Es kann nicht sein, dass sich „jeder Irre“ darauf berufen kann, dass Sprache direkt für seinen höchsteigenen Wahnsinn angepasst wird.

Critical Science hat ebenfalls darauf aufmerksam gemacht, dass Frau Professor es nicht besonders mit der Gesetzgebung und dem Strafgesetzbuch hat: Ein Profx, das zu Straftaten aufruft. Dort wird von Aufrufen zu kriminellen Handlungen durch A. L. H. berichtet. Zumindest zeichnet sie sich als Verantwortliche in einem Impressum aus. Auch in diesem Artikel kommt ihr Wahnsinn bezüglich der Sprache auf den Tisch.

Wir möchten uns der Forderung anschließen, dass Antje Lann Hornscheidt von ihrer Professur entbunden wird und empfehlen ihr eine Therapie, um mit ihrem Geschlecht als Frau entweder klarzukommen oder aber andere Leute mit Ihrer Störung zu verschonen.

Böse Stimmen meinen sogar, dass es sich bei den Gender Studies um einen Studiengang handelt, der sich ganz und gar um psychisch Gestörte dreht. Das sagen aber nur böse Stimmen. Wir würden solche Dinge niemals sagen. Wir fordern aber eine Abschaffung der Gender Studies, des „Genderns“ und vor allem die Absetzung sämtlicher Professoren, die durch die Gender Studies an eine Professur gekommen sind.