
Eine schöne Kurzeinführung und Kritik an der Gender-Ideologie findet man hier:
Gender-Ideologie – eine Kurzeinführung
Dieser Text soll kurz und prägnant über die wichtigsten Bestandteile und Eigenheiten der Gender-Ideologie aufklären. Hier erfährt man kurz und schnell, wo die Knackpunkte des Theaterstücks „Gender“ liegen.
Die grundsätzlichen Inkonsistenzen der Gender-Lehre existieren bereits auf einer begrifflichen und vorempirischen Ebene. Man muß sich also besonders fragen, was für implizite Wertungen und Voraussetzungen sich in den Äußerungen von Gender-Ideologen finden lassen, die bereits in sich korrupt und unseriös sind. Man kann bereits auf dieser Ebene zeigen, daß es sich bei den Gender Studies um eine Pseudowissenschaft handelt.
Blog Comments
Gassenreh
26. Oktober 2014 at 19:41
Ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming auch zu sein. Zum Beispiel das Negieren wichtiger und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig wird. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib (Muttersprache nicht Vatersprache!). Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
[siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4]
Wolle Pelz
26. Oktober 2014 at 20:06
Wir finden ja, dass Geschichten von der Überlegenheit irgendeines Geschlechtes außerhalb der Körperlichkeit in das Reich der Märchen gehören. Welche Eigenschaften sollen das denn bitte sein?