Ein Link auf eine Wutrede im pelzblog:

Was aber geschieht schon seit langem in der Gesellschaft? Der Feminismus erzählt uns, dass Familie und heterosexuelle Beziehungen soziale Konstrukte sind, die man auch direkt allesamt auflösen kann. Man erzählt uns, dass eine alleinerziehende Mutter völlig ausreichend für die Entwicklung eines Kindes sei. Alleinerziehende Väter sind nicht existent und werden daher auch nicht unterstützt.

Bin ich also jetzt konservativ, nur weil ich Werte verteidige, die tief in mir stecken? Wenn ich den Familienbund als etwas Positives erachte? Wenn ich weiß, dass nichts einem Kind so viel innere Sicherheit geben kann, wie eine gesunde Familie? Bin ich konservativ, wenn ich an mir runter sehe, einen PENIS entdecke und mich eindeutig als Mann einordne? Bin ich konservativ, wenn ich weiß, dass der Aufbau des Gehirns bei Mann und Frau unterschiedlich sind? Wenn ich weiß, dass Männer und Frauen durch unterschiedliche Hormonkonzentrationen beeinflusst werden? Wenn ich weiß, dass der größte Teil der Menschheit heterosexuell auf die Welt kommt?

Okay, wir werden im Artikel verlinkt. Das ist aber nicht der Grund, warum wir zurücklinken. Der Artikel regt zum Nachdenken an.