Genderwahn und queer – „endlich“ in der Theologie angekommen!

Genderwahn und queer –

„endlich“ in der Theologie angekommen!

Professor Dr. Günter Buchholz spricht es aus:

Auf der individuellen Ebene ist es zwar tröstlich, dass zumindest ich einen solchen Gaga-Verein schon seit langem nicht mitfinanziere, aber auf der gesellschaftlichen Ebene ist dieses eklatante Beispiel für Dekadenz um so bedenklicher. Und Herr Schneider merkt anscheinend nichts mehr. Bedauerlich.

Zum Thema „Gender“ und „queer“ in der evangelischen Kirche:

Von Intersexualität und queerer Theologie

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    armin

    Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

    Blog Comments

    Man hat das Gefühl, dass die Kirche unter einer Kirchensteuer-Entzugs-Phobie leidet. Anders ist der Kniefall vor linken Strukturen und Zeitgeistansichten nicht zu verstehen.
    Die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst neuerdings nahezu alle Bereiche, was z. B. auch erkennbar ist am dem von den Gender-Ideologen propagierten “social engineering” in Richtung Früh- und Übersexualisierung im Erziehungsbereich schon der Kleinsten und Jüngsten (Krippe, Kita, staatliche Schule).
    Es kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4]

    derdiebuchstabenzählt

    Haben die Händefalter doch schon lang, den Gendervirus.

    „Kirchengesetz
    zur Förderung der Gleichstellung
    von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
    in der Evangelischen Kirche von Westfalen
    (Gleichstellungsgesetz – GleiStG)
    Vom 14. November 1996“

    Die sind auch nix besser als die anderen …

    Man lernt doch nie aus.
    Wir dachten immer, „gender“ steht im Gegensatz zur Bibel und wäre daher zu absurd für die…

    Vielen Dank. Von der Wahrnehmung her, wird alles immer nur noch schlimmer…

    Was soll man dazu schon sagen. Passt doch zusammen: Christliche Theologen betreiben jetzt Gender-Theologie. Oder deutlicher ausgedrückt: Ein Nonsens-Verein adaptiert jetzt anderen Nonsens.

    Papier ist geduldig und die Bibel sowieso.

    Das schöne an der Bibel ist, dass man mit ihr alles begründen kann und auch sein Gegenteil. So kann sich jeder seinen eigenen Gott stricken. Den strafenden und den liebenden Gott, den, der alle Menschen liebt und annimmt und Homosexualität verdammt, der zur Vernichtung von Ungläubigen aufruft und Feindesliebe predigt.

    Die evangelische Kirche passt sich nur dem Zeitgeist an. Früher machte man sich die Erde Untertan, heute bewahrt man die Schöpfung. Was mich immer aus den Socken haut, ist, wie man es schafft, von ewigen unveränderlichen Werten zu faseln und gleichzeitig sich fröhlich wie das Fähnchen nach dem Wind zu drehen, ohne dabei im geringsten Gewissensbisse zu bekommen.

    Nicht dass mich wer falsch versteht, ich will sicher nicht was von den alten kirchlichen Moralvorstellungen verteidigen.

    In dem Zusammenhang empfehle ich mal die grandiose Dokumentation:
    „Die hasserfüllten Augen des Herrn Deschner“

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