JAWOs Links - Feminismuskritische Links - Faktum Magazin

Jippiiiiiehh, das können die Femis nicht zensieren… :D :D :D :D

Endlich kriegen de Femibratzen wieder wat uff de Tatzen.
Natürlich nur rein verbal.

Alles fällt, wie üblich, unter “meiner Meinung nach”. Von den verlinkten Inhalten distanziere ich mich, empfehle sie aber als lesenswert weiter.

Zuerst möchte ich Herrn Heinz-Jürgen Voss „gratulieren“. Nämlich dazu, dass er nun Professor geworden ist. Doch ist er eigentlich wirklich ein richtiger Prof? Auf http://heinzjuergenvoss.de/#Biographisches kann ich nichts von einer Habilitation sehen. Wäre auch komisch, die in den vier Jahren nach Abschluss seiner Dissertation hinzulegen – sowas dauert normalerweise länger. Dann ist er nicht wie ein „normaler“ promovierter Biologe ein Dr. rer.nat., also ein Doktor der Naturwissenschaften, sondern ein Dr. phill. – also ein Doktor der Geisteswissenschaften.
Aber genau so klingen auch die Thesen, die er verbreitet.

Alleine dieses Interview

http://www.fluter.de/de/114/thema/10770/

ist absolut haarsträubend. Auf das Schlimmste davon möchte ich hier eingehen.

Eigentlich reicht ja schon das hier:

„Und Geschlecht? Männer sind diejenigen mit Penis, Frauen die mit Vagina? Warum das alles doch nicht so einfach ist, und was Sex mit Geschlecht zu tun hat, erklärt der Biologe Heinz-Jürgen Voß im Interview.“

und das

„Bei der Beschäftigung mit dem Geschlecht waren ihm einige Erklärungen in der Biologie zu einfach. Deswegen hinterfragt er in seiner Dissertation biologische Theorien zum Geschlecht. Dabei stellt er die grundlegende Auffassung in Frage, dass es zwei biologische Geschlechter gebe. Außerdem glaubt er nicht, dass es biologische Gründe dafür gibt, mit welchen Menschen man Sex haben will.“

Hier bereits bekommt man aus meiner Sicht den Eindruck, dass man in der heutigen Zeit wirklich keine Habilitation mehr braucht, um Professor zu werden. Es reicht völlig aus, riesigen Schwachsinn zu erzählen, solange es der Schwachsinn ist, den die eigentlichen Machtinhaber unserer Gesellschaft hören wollen, solange es genug mit dem Strom geschwommen ist. Haarsträubend und dick aufgetragen darf es dann ruhig sein. Es darf auch Realsatire sein, wie sie in der Genderei üblich ist.

Wir halten schon mal fest: Herr Voss ist der Meinung, dass man durch einen Blick in die Unterhose sein eigenes Geschlecht nicht feststellen kann, und dass es nicht einfach nur zwei Geschlechter gibt. Erklärungen aus der Biologie findet er hierzu zu einfach. Dann glaubt er auch noch, es habe keine biologischen Gründe, mit wem man Sex haben möchte.

Eigentlich ist das alles zu verrückt, um überhaupt noch drauf einzugehen. Aber die Leute, die solche verrückten Ideen vertreten, sind in Politik und Medien an der Macht, und kriegen auch im wissenschaftlichen Bereich immer mehr Einfluss. Und fallen dort offenbar der Treppe hoch, was in dem Maße bei jemandem, der wirkliche Wissenschaft betreibt, so leicht nicht passiert.

Voss: „Dabei zeigt sich, dass es für Menschen erst in der Zeit der europäischen Moderne wichtig wurde, sich über ihr sexuelles Begehren zu definieren. Ob jemand gleichgeschlechtlichen oder gegengeschlechtlichen Sex hatte, spielte keine so große Rolle wie heute. Heute definieren sich Menschen als “homosexuell” oder “heterosexuell” – das ist historisch neu.“

Weiß ich nicht – ich glaube eher, dass man gerade früher für gleichgeschlechtliche Kopulationen bestraft oder gleich umgebracht wurde als heute.

„Wichtig erscheint mir auch, nicht automatisch davon auszugehen, dass wir heterosexuell sind und uns Sex mit anderen Personen gar nicht vorstellen können. Denn Sexualität kann ganz unabhängig vom Geschlecht noch sehr viel mehr oder auch ganz anders sein als ein heterosexueller, penetrierender Akt.“

Natürlich gehört zur menschlichen Sexualität nicht nur die Kopulation zwischen Männchen und Weibchen. Und klar geht es auch ohne Penetration, je nach genauer Sexualpraktik. Aber eines sieht man hier: Herrn Voss ist die „Heteronormativität“ ein Dorn im Auge. Die Penetration muss dabei natürlich dabei auch genannt werden, damit sich die Feministinnen freuen und ihn weiter beruflich fördern.

„In meiner Dissertation über medizinisch-biologische Geschlechterbetrachtungen zeige ich, dass nicht nur soziale Geschlechterrollen, sondern auch biologisches Geschlecht und biologische Theorien immer in gesellschaftlichen Zusammenhängen entstehen. Deswegen schaue ich mir die Bestimmung von biologischem Geschlecht und deren zeitliche Entwicklung an. Dabei zeigt sich, dass es stets intensive Diskussionen darum gegeben hat, wie gleich oder verschieden zwei Geschlechter sind und ob sich diese zwei Geschlechter überhaupt eindeutig unterscheiden lassen.“

Das biologische Geschlecht entsteht also in gesellschaftlichen Zusammenhängen. Biologische Theorien versucht er ebenfalls dadurch zu entwerten, dass er betont, sie seien in gesellschaftlichen Zusammenhängen entstanden, sie seien also nur eine leicht hinterfragbare Spinnerei. Ganz anders natürlich als seine „Theorien“ dazu. Wie gleich oder verschieden zwei Geschlechter sind, hat übrigens mit der biologischen Definition von „Geschlecht“ überhaupt nichts zu tun. Eine eindeutige Unterscheidung ist leicht möglich – man werfe einfach einen Blick in die eigene Unterhose.

Festhalten, jetzt wird’s ganz geil:

Frage: „Welche Möglichkeiten gibt es heute das biologische Geschlecht eines Menschen zu bestimmen“

„Da gibt es vielfältige Möglichkeiten. Einige meinen damit das Erscheinungsbild äußerer Genitalien, einige innere Genitalien wie Hoden und Eierstöcke, wiederum andere den Chromosomen- oder Hormonbestand. Egal auf welcher Ebene wir schauen, zeigt sich mittlerweile, dass viele Faktoren in die Ausbildung des Genitaltraktes involviert sind. Genitalien entwickeln sich vielgestaltig und individuell verschieden. X- oder Y-Chromosom bestimmen nicht, ob wir Penis oder Vagina bekommen.“

Nur zu Erinnerung: Es ist kein Witz. Dieser Mann ist jetzt wirklich PROFESSOR an einer HOCHSCHULE. Was macht er hier: Er instrumentalisiert individuelle Unterschiede in geschlechtsspezifischen Merkmalen, um den Begriff „Geschlecht“ aufzuweichen. Dass viele Faktoren auf verschiedenen Ebenen dran beteiligt sind, haben biologische Sachverhalte so an sich. Auch das versucht er zu instrumentalisieren. Aber dann diese Behauptung:

„X- oder Y-Chromosom bestimmen nicht, ob wir Penis oder Vagina bekommen.“

Das muss man sich nur mal auf der Zunge zergehen lassen. Fakt ist: Ja, es gibt den seltenen Ausnahmefall des XX-Mannes. Bei dem hat es das sry-Gen des Y-Chromosoms durch eine nichthomologe Rekombination auf das X-Chromosom geschafft. Es könnte auch sein, dass es Frauen gibt mit einem defekten Y-Chromosom, die phänotypisch einer Frau mit Turner-Syndrom (X0) entsprechen. Denkbar ist auch, dass ein Mensch mit zwei XX und einem Y-Chromosom – normal ist das ein Mann mit Klinefelter-Syndrom – ein inaktives Y-Chromosom hat und deshalb phänotypisch einer normalen Frau entspricht. Es gibt eben chromosomale Anomalien. Aber das ändert nichts am großen Ganzen: Menschen mit zwei X-Chromosomen haben fast immer eine Vagina. Menschen mit XY-Chromosom haben fast immer einen Pimmel. Punkt.

Fragesteller: „Auch deswegen plädieren Sie für die Aufhebung der Unterscheidung zwischen Männern und Frauen und argumentieren, dass biologisches Geschlecht nicht in zwei Ausprägungen auftritt. Vielmehr sollte Geschlecht als ein Kontinuum betrachtet werden, das durch ein Zusammenwirken vieler Faktoren bestimmt wird. Im Alltag aber hat man scheinbar eindeutig mit Frauen oder Männern zu tun. Spricht das nicht gegen ihre These?“

Voss: „Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt. Vielmehr lernen wir von klein auf, Personen anhand ihrer Kleidung, Verhaltensweisen oder ihrer Körpersprache als Männer oder Frauen zu identifizieren. Studien zeigen, dass Erwachsene schon auf Neugeborene ganz unterschiedlich reagieren – je nachdem, ob ihnen das Kind als Mädchen oder Junge vorgestellt wird. Wird das Baby als Junge vorgestellt, erscheint es stark und frech. Wird ihnen dasselbe Baby als Mädchen vorgestellt, erkennen sie es als zart und hübsch. Das zeigt, wie unterschiedlich mit Mädchen und Jungen umgegangen wird. Wir lernen vom ersten Tag an was typisch weiblich und typisch männlich ist.“

Weiter Scheinargumente wie aus dem Lexikon, als hätte man unter „Scheinargument“ nachgeguckt. Es soll also keine zwei Geschlechter geben, sondern einen fließenden Übergang. Und weiterhin wird das Märchen vom geschlecht als gesellschaftlichemm Konstrukt aufgewärmt. (Es sei natürlich unbestritten, dass es kulturelle Überformungen gibt, und dass Menschen in der Tat auf Frauen und Männer jeweils anders reagieren. Das tut aber hier gar nichts zur Sache.)

Fragesteller: „Aber verändert diese unterschiedliche Behandlung je nach Geschlecht wirklich auch den Körper?“

“Ja, das ist durch Studien ausreichend belegt. Körperliche Merkmale wie Muskulatur werden durch unsere Sozialisation und Lebensweise geformt. Der als typisch weiblich oder typisch männlich betrachtete Körper zeigt sich bei uns keineswegs so oft, wie zuweilen angenommen.“

Die „Studien“ sähe ich mal gerne! Aber selbst wenn sich durch Sozialisation und geschlechtsspezifischer Lebensweise was am Körper verändert – es tut überhaupt nichts zur Sache.

„Meinen Sie es ist gesellschaftliche Prägung, dass sich eine Frau zu einer zarten und ein Mann zu einer starken Person entwickelt?“

„Genau. Dazu gibt es sehr gute Beispiele aus dem Sport: Die Leistungen im Marathonlauf haben sich stark verändert. Während in den 1960er Jahren der Unterschied der Weltbestzeiten zwischen Männern und Frauen bei circa einer Stunde lag, hat er sich mittlerweile auf zehn Minuten reduziert. Hier wird klar welchen Einfluss Trainingsbedingungen, Teilnahmeerlaubnisse und Prestige für Männer und Frauen im Spitzensport haben und wie wenig letztlich durch das Geschlecht vorgegeben ist.“

Es gibt also immer noch einen Geschlechtsunterschied, auch wenn er sich verringert hat. Als Biologe sollte er dies auf sexuelle Selektion zurückführen. Aber von Biologie hält dieser aus meiner Sicht merkwürdige Biologe ja offenbar nicht viel.

„Sie wären also dafür, die Geschlechtertrennung im Sport ganz aufzuheben?
Ja, eine Unterscheidung nach Geschlecht ist meiner Meinung nach nicht tragbar, sondern sie könnte je nach Sportart zum Beispiel an Gewichtsklasse oder Größe festgemacht werden, wie es zum Beispiel im Ringen der Fall ist.“

Er kann ja bei der Fußball-WM gemischte Mannschaften gegeneinander spielen lassen. Oder gleich Männer gegen Frauen. Meine Empfehlung: Er könnte auch männliche, regional ausgewählte Jugendmannschaften gegen die Damen-Nationalelf antreten lassen. (vgl. http://de.wikimannia.org/Frauenfu{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}C3{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}9Fball)

Voss: „Zeigen sich beispielsweise bezogen auf die Häufigkeit von viel Muskeln Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ist die Frage nach den Ursachen zu stellen. Und hier wurde etwa von der Biologin Anne Fausto-Sterling klar gezeigt, wie sie als Folge der Sozialisation und nicht “natürlich” entstehen.“

Klar gezeigt auch noch. Das hier http://allesevolution.wordpress.com/2014/04/25/wie-haufig-ist-intersexualitat/ sagt alles über diese Frau. Sie ist offenbar auch zu den gendersens übergelaufen.

„Auch biologische Studien weisen sehr häufig Unterschiede zwischen den Geschlechtern nach.“

„Bei einem genauen Blick auf die biologischen Studien selbst stimmt das keineswegs. Oft zeigen sich auch Gleichheiten. Werden Differenzen ermittelt, liegt das oft schon daran, dass die Differenz bereits als Forschungsfrage vorausgesetzt wird. Schon vor dem Versuch werden die Individuen in weiblich und männlich eingeteilt. Und zwischen diesen beiden Gruppen wird dann nach Differenzen gesucht. Somit ist schon vom Forschungsdesign her gar kein anderes Ergebnis möglich, als Differenzen zwischen Frauen und Männern festzustellen.“

So ein Schwachsinn! Natürlich kann man bei solchen Studien Gleichheiten zwischen den Geschlechtern nachweisen.

„Dabei zeigen sich überall, also beispielsweise bei Hormon- und bei Gehirnuntersuchungen meist viel größere Unterschiede innerhalb einer Gruppe, also etwa innerhalb der Gruppe “Männer”.“

Auch wenn das stimmen sollte, was durchaus sein kann: Es tut überhaupt nichts zur Sache. Aber Herr Voss tut alles, um den Begriff „Geschlecht“ aufzuweichen.

Festhalten, es wird wieder ganz geil:

„Aber ist es nicht so, dass Frauen zum Beispiel Kinder bekommen können und Männer nicht?“

„Gegen dieses beliebte Argument der Gebärfähigkeit von Frauen sprechen mehrere Punkte. Fortpflanzung ist zwar zur Arterhaltung des Menschen nötig, aber deshalb muss nicht jede oder jeder Einzelne auf klassischem Weg Kinder bekommen können. Es hat sich gezeigt, dass Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen nicht so verbreitet ist, wie oft angenommen. So hat das Bundesland Sachsen die Erstattungsfähigkeit von Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung wieder eingeführt, weil Studien ergaben, dass mindestens 15 Prozent der heterosexuellen, fortpflanzungswilligen Paare über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage waren, Kinder zu bekommen. Wäre Fortpflanzung also wichtig zur Festlegung des biologischen Geschlechts, wären diese 15 Prozent nicht typisch männlich oder weiblich.“

Eigentlich bin ich mir zu schade dazu, um auf so einen Scheiß noch einzugehen. Nicht jeder Mensch ist fruchtbar, nicht jedes Paar besteht aus zwei in Sachen Fortpflanzung kompatiblen Partnern. Aber auch das muss Herr Voss dazu instrumentalisieren, um Begriffe wie „Geschlecht“ und „Geschlechterrolle“ aufzuweichen.

Voss: „In Fachkreisen schlägt man etwa seit den neunziger Jahren solche Sichtweisen vor, wie ich Sie in meinen Forschungen formuliere.“

Und warum kommen dann in Prof. Peter Kappelers „Verhaltensbiologie“ nur zwei Geschlechter vor? Warum hat Frau Prof. Susanne Foitzik in der Fernsehsendung „Planet Wissen“ gesagt, es gebe zwei Geschlechter? Es ist schlichtweg nicht wahr, dass die Thesen von Herrn Voss in der biologischen Fachwelt akzeptiert sind. Außer natürlich diejenigen Thesen, die er instrumentalisiert für seine eigenen Thesen.

„Man ist einfach – egal in welchem Bereich – auf Komplexität gestoßen. Genetisch werden beispielsweise heute etwa 1000 Gene als in die Ausbildung des Genitaltraktes involviert beschrieben – und nur die wenigsten davon zeigen sich regelmäßig auf dem X- oder dem Y-Chromosom. Stattdessen finden sie sich breit im Genom verteilt. Junge Forschende nehmen meine Beschreibungen der Komplexität als Selbstverständlichkeit. Es gibt aber auch ältere, die versuchen, an der “unbeschränkten Herrschaft” von X- und Y-Chromosom festzuhalten.“

Die Komplexität wird auch immer instrumentalisiert. Als Diplom-Biologe sollte Voss wissen, dass viele Gene, die NATÜRLICH NICHT NUR auf den beiden Geschlechtschromosomen, sondern gerade auch auf den ganzen Autosomen vorkommen, geschlechtsspezifisch an- und ausgeschaltet oder zumindest geschlechtsspezifisch in ihrer Transkriptionsrate beeinflusst werden. Vielfach dadurch, dass einige wenige Gene des Y-Chromosoms die Entwicklung der Hoden verursachen, diese dann Testosteron herstellen und Testosteron dann in vielen anderen Körperzellen die Genexpression beeinflusst. Wenn er das als Diplom-Biologe nicht draufhat, dann Gute Nacht Marie! Wenn er es draufhat, führt er die Öffentlichkeit gezielt in die Irre.

Dass junge Forscher auf dem Gebiet anders denken als ältere, halte ich für eine Behauptung. Jeder, der sich auskennt, weiß, welche hohe Bedeutung die beiden Geschlechtschromosomen haben.

Zur Person:

Dr. Heinz-Jürgen Voß hat Diplom-Biologie in Dresden und Leipzig studiert und dabei den Schwerpunkt auf Genetik gelegt.“

Angesichts seiner Qualifikation könnte man meinen, dass er Menschen ganz bewusst in die Irre führt. Sollte er selbst an diese Thesen glauben, muss er schon sehr verbohrt sein.

Das Problem ist nicht, dass es einzelne Menschen gibt, die so sind wie er. Das Problem ist, dass man sie Karriere machen lässt, sie zu Macht und Einfluss kommen lässt.

Hier stellt sich die Frage: Wie krank, kaputt und marode muss eine Gesellschaft eigentlich sein, die so einen zum Prof. ernennt bzw. duldet, dass er zum Prof. ernannt wird?

Interessant ist übriegsn auch sein Standpunkt zur Beschneidung:

https://www.freitag.de/autoren/verqueert/interventionen-gg-die-dt-beschneidungsdebatte

Natürlich immer schön konform mit dem Feminismus, aber klar doch! Die fördern ihn ja auch. Bei solchen Leuten sollte gelten: Hört nicht auf ihn, er ist einer von den Gendersens!

Dann das hier, von der Betreuerin der Dotorarbeit vom Voss:

http://derstandard.at/2000003661899/Wir-brauchen-keine-Gender-Polizei

Auch eine Überläuferin aus der Biologie zu den Gendersens. Offenbar will sie im Internet zensieren:

“Mein Vorschlag wäre, Blogs besser zu moderieren oder im schlimmsten Fall zu schließen. Es sollte immer auch eine Genderexpertin oder einen Genderexperten in den Medien geben. Dabei geht es nicht darum, eine “Gender-Polizei” einzurichten. Nein, es geht darum, dass Menschen, die auch eine entsprechende Ausbildung haben, die Entscheidung unterstützen, was sozial vertretbar und was eine Beleidigung oder Verletzung ist.”

Aber genau das sieht den Gendersens ja ähnlich.

So, nun wieder das Übliche:

Agens:

http://agensev.de/meldungen/gender-ein-angriff-auf-die-westliche-kultur/

Frau 2000plus:

http://frau2000plus.net/wp-content/uploads/2014/08/PM-Betreuungsgeld-und-Krippe_Verband-Mütter-für-Mütter.pdf

Birgit Kelle:

http://www.focus.de/politik/experten/bkelle/spd-und-gruene-zetteln-diskussion-an-neue-aufregung-ums-betreuungsgeld-allerdings-mit-alten-zahlen_id_4022176.html

Schoppe:

http://man-tau.blogspot.de/2014/08/brauchen-schulen-dildos-und-andere.html

Und wieder der “Stadtfuchs”:

http://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/07/29/qualitatsmedien/

http://stadtfuchsensbau.wordpress.com/2014/07/31/qualitatsmedien-2/

Nichtfeminist:

http://faktum-magazin.de/2014/08/ein-interview-mit-markus-theunert-einem-deutschen-maennerrechtler/#more-1844

http://faktum-magazin.de/2014/08/zeitreise-ins-jahr-2006-politische-geschlechtsumwandlung-durch-gender-mainstreaming/#more-1850

Wolle Pelz:

http://www.pelzblog.de/2014/08/die-empathie-der-frau-teil-668-gewalt-unter-frauen-noe/

Danisch:

http://www.danisch.de/blog/2014/08/01/wie-die-humboldt-universitaet-jetzt-bei-ausschreibungen-trickst-um-frauen-zu-bevorzugen/

http://www.danisch.de/blog/2014/07/31/die-anwendung-der-mathematischen-spieltheorie-in-der-ausbildung-von-aerzten/

http://www.danisch.de/blog/2014/07/31/ich-hab-den-beruf-verfehlt-79/

http://www.danisch.de/blog/2014/07/30/die-betruegeraffinitaet-des-bundestagspraesidenten-lammert/

http://www.danisch.de/blog/2014/07/30/verlinken-bei-strafe-verboten/

http://www.danisch.de/blog/2014/07/29/1980-promotion-zum-dr-phil-gueltig-bis-2014/

http://www.danisch.de/blog/2014/07/29/buendnis-90-die-gruenen-wollen-frauen-zurueck-an-den-herd/

…und der Surftipp des Tages:

http://www.maskulist.de/

Auch sonst sag ich nur: Weiterverbreiten, wenn möglich auch “offline” (z.B. Weitersagen, Flugblätter)

http://frauengewalt.wordpress.com/ (Auch auf einer meiner beiden “supitollen” Listen zu finden. Extra-Verlinkung als besondere Empfehlung! Da sind die Studien drin, die zeigen, dass es in Sachen häuslicher Gewalt eine Pattsituation zwischen den Geschlechtern gibt.)

Liste des radikalfeministischen Hate Speech:

http://allesevolution.wordpress.com/2014/02/22/selbermach-samstag-lxxiii/#comment-112353

Normale “supitolle” Liste:

http://allesevolution.wordpress.com/2014/04/19/selbermach-samstag-lxxxi/#comment-118618

http://femokratie.com/tatort-diese-vaeter-sind-zum-grauen/04-2014/comment-page-1/#comment-31698 (nicht meine Liste, aber nicht schlecht)

 

Zu guter Letzt: Meine Reihe “Feministinnen mit Tierfilmszenen ärgern” (Hintergrund: http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html), heute: Pferdeantilopen