
Wir haben aus den Staaten folgende Info zugespielt bekommen. Wir wissen nicht, ob etwas wirkliches dahinter steckt. Sollten aber Vorwürfe aufkommen: Es war bekannt. Sollten sie nicht aufkommen, kann man es der Veröffentlichung an vielen Stellen zuschreiben. Es ist ein Dilemma.
Wir wissen nur, dass Zoe Quinn eine feministische Spieleentwicklerin ist, um die es schon einige „Turbulenzen“ wegen sexueller Belästigung und Bedrohung gab. Wir sind mittlerweile ja eher skeptisch, wenn es um solche Vorwürfe aus dem feministischen Lager geht.
Wir veröffentlichen diese Meldung nur, falls es tatsächlich zu solchen Vorwürfen kommen sollte. Wir können die Situation und das Gerücht auch nicht abschließend beurteilen. Es geht uns nur darum, zu verhindern, dass Männer wieder einmal falsch beschuldigt werden.
(Sollte Eure Auflösung zu gering sein: rechte Maustaste öffnen in neuen Fenster/Tab oder „speichern als“ und dann lokal ansehen.)
Um es deutlich zu machen:
Wir behaupten weder, dass an den Vorwürfen wegen sexueller Belästigung und Bedrohung seitens Zoe Quinn etwas ist oder nicht, noch etwas anderes. Es geht nur darum, zu verhindern, dass Männer falsch beschuldigt werden. Wir haben gestern das erste Mal überhaupt von Zoe Quinn gehört.
Edit:
Are the Feminists Planning a Smear Attack on the Computer Gaming Community?
Heinz hat uns den Link in den Kommentaren gepostet:
Korruption in der Computerspiele-Branche
Wir haben den Link erfolgreich missachtet als wir ihn in unserer Blogübersicht gesehen haben, weil wir allesamt keine „Gamer“ sind. Es scheint aber noch viel mehr hinter dieser Person und ihren Verflechtungen zu stecken. Die Kommentare bei Herrn Danisch sind sehr aufschlussreich.
Noch ein Edit:
Sollte es sich bei ihrem Spiel um dieses hier handeln: http://www.depressionquest.com/, dann ist es für ALLE Beteiligten peinlich, die Frau als „Gamedeveloper“ zu bezeichnen. An Frauen werden aber offensichtlich andere Ansprüche gestellt. Politik, Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr und jetzt auch noch die Gameindustrie, die geringere Ansprüche an Frauen stellen. Bei den Führungspositionen wagen wir es jetzt nicht zu beurteilen. Feminismus schafft es, dass Frauen ganz umsonst an Titel kommen. Doktorentitel in Gender Studies, Professorentitel, weil Männer ausgeschlossen werden….
Ein Clip zur Affäre. Hätten wir das alles vorher gewusst, wir hätten es uns vielleicht erspart:
Blog Comments
Matze
31. August 2014 at 13:17
Na mal sehen was das wird. Schon komisch das es unbedingt immer weiße Männer sein müssen. Der Feminismus hat echt ein Rassismusproblem – aber nein, ich erinnere mich gerade wieder das es keinen Sexismus und Rassismus gegen weiße Männer gibt – per Definition!
Das die männlicher Gamerbevölkerung, diejenigen die in manchen Ländern alle als potentielle Amokläufer angesehen werden, darunter leiden, würde ich nicht behaupten 😉
wj
1. September 2014 at 09:24
Hast Du gerade die bösen Worte „weiße Männer“ benutzt? *kreisch*
Wie jetzt? Wir sind selber welche? Ach, dann werden wir also von Feministinnen diskriminiert?!?
Dabei ist der Feminismus doch der bessere Humanismus, dachte ich…. 😀
Die versuchen aber wenigstens dabei geschickt zu sein: Der Mann wird einfach entmenschlicht, so gibt es laut Definition, die Du ansprichst, ja auch keinen Sexismus gegen ihn…
Das nennt man einen mehr oder weniger erfolgreichen Versuch, aus dem faschistischen Lage zumindest vom Ansehen her, herauszukommen.
armin
31. August 2014 at 11:50
Wir sind aber nun einmal auf deutsch. 😉
Es geht viel mehr um eine Verbreitung, dass im Falle einer Beschuldigung auf internationale Posts zur Sache hingewiesen werden kann. Außerdem wissen wir auch nicht wirklich, was wir davon zu halten haben. Wir haben lange überlegt… …und überlegen immer noch… Die Informationsquelle ist ja nicht wirklich eindeutig…
Danke für den Link. Es ist ein schwieriges Thema…
Heinz
31. August 2014 at 10:54
Ihr hättet auf englisch posten sollen, so wird der Post ihren Opfern nicht helfen, sie werden ihn nichteinmal finden.
Danisch hat auch darüber geschrieben:
http://www.danisch.de/blog/2014/08/20/korruption-in-der-computerspiele-branche/